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Pfirsich

Manuel kam, nur mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt, aus unserem gemeinsamen Badezimmer. Ich sah kurz auf, wendete aber sofort beschämt meinen Blick ab. Allerdings wanderte er automatisch und unkontrolliert zu ihm. Immer und immer wieder. Wieso provozierte er mich so? Wieso stichelte er auf mir rum, mit seinem Körper. Er nutzte mein Jugendlichen sexuellen Drang aus. Mit voller Absicht. Und es klappte. Ich spürte das Pochen meines Blutes in meinem Schritt.

Als mein Blick wieder zu ihm huschte, stand er mit dem Rücken zu mir, vor seinem Bett. In der Hand hatte er einer seiner Unterhosen. Dann ließ er sein Handtuch fallen. Es landete mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden und ich konnte seinen blanken Hintern sehen. Mein Herz schien einen purzelbaum zu machen und ich starrte seinen Po an. Ich konnte nicht wegsehen. Er war klein, jedoch sah er aus wie ein wunderschöner Pfirsich. Ein provozierender Pfirsich. Ich presste meine Lippen zusammen, ehe ich meine Zunge durch sie steckte und sie leckte.
Manuel zog sich seine Unterhose an, ließ das Gummi richtig gegen seinen straffen Bauch schnalzen. "Wollen wir Essen gehen?" Manuel drehte sich zu mir um. Schon panisch schaute ich weg, zurück in mein Buch, zu welchem ich aus Langeweile gegriffen hatte. Erwischt. Sofort fingen an meine Wangen zu glühen. Es war mir unfassbar peinlich. Er wusste, dass ich seinen provozierenden Hintern angestarrt hatte.

(...)

Wir wurden nicht direkt mit den Waffen vertraut gemacht. Es ging erst an den Nahkampf. Jeder Neue musste sich mit einen der eingesessenen zusammentun und üben. Ich tat mich mit Pascal zusammen. Er lernte mir, wie ich Schläge abblocke. Ab und zu haute er mich um, sodass ich auf den Boden landete. Ich könnte wetten, das ich noch nie so viele blaue Flecken an einem Tag gesammelt hatte. Nicht mal damals, als ich mit einen meiner Freunde den Rodelberg runter bin und mich paar Mal überschlagen hatte.
Unser Trainer war ein ruhiger Typ. Nicht so hart wie der beim Laufen. Der wollte uns quälen, das hat man gemerkt.

Als wir eine kurze Trinkpause hatten, der Trainer für kleine Krieger war, so wie er es nannte, bildete sich eine Traube um ein geschehen. "Was ist da los?", fragte ich Pascal. Er hob den Kopf und folgte meinem Blick. "Ich weiß es nicht. Aber das werden wir jetzt herausfinden." Er ging los, ich folgte und wir zwängten uns bis nach vorne.
"Was alles so schlüpft, wenn sich die Eltern das gleiche Erbgut teilen", sagte Manuel zu dem Typen, welcher schon einen Feuerroten Kopf hatte. Er war viel größer als Manuel und hatte Muskeln wie ein Stier. Doch Manu schien ganz gelassen  zu sein. Sogar hatte er sein Lächeln auf den Lippen. Es sollte provozieren. "Ich schlag dich Windelweich!" Der große Mann hob seine Faust und schlug zu. Die Menge schreite geschockt auf, doch Manuel wich dem Schlag gekonnt aus, griff den Arm um warf den Typen auf den Boden. Noch immer seinen Arm umklammert, stellte Manuel seinen Fuß auf seinen Hinterkopf. "Ich bin ja so Weichgeprügelt." Manuel ließ den Arm los und warf ihn regelrecht zu Boden. Kopfschüttelnd und mit einem erleichterten lächeln, beobachtete ich wie Manuel sich, von dem am Boden liegenden Mann, entfernte. Was sich hinter diesem Jungen verbarg, war unglaublich.

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