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Aber?

Ich starrte gegen die Decke. Alles war ruhig. Mein Herz schlug normal. Mein Blick ging auf die Uhr. Manuel war nun schon fünf Stunden weg. Eine Stunde hatte er gesagt. Wo blieb er nur? Ich schloss meine Augen. Ob ihm etwas zugestoßen war?

Doch dann öffnete sich die Tür. Ich schlug meine Augen auf und wollte seinen Namen sagen. Doch ich erkannte nur eine Krankenschwester. Die selbe, die vorhin auch hier war. "Wie geht's dir?" Sie lächelte mich mit ihrem Zahnpastalächeln an. "Gut." Ich log. "Ich drehe das Mittel jetzt ab." Ich nickte. "Wann komm ich von der Intensiv runter?", fragte ich dann. Die Schwester sah besorgt zu mir runter. "Wenn wir sicher sind, dass Ihre Verletzungen soweit verheilt sind und Sie kein Risikopatient mehr sind." "Wann wird das sein?" Ich wollte in ein anderes Zimmer. Eins mit einem Fenster. Eins, was mich ablenkt. "Das besprechen Sie bitte Morgen früh bei der Visite." Ein freundliches nicken folgte. "Okay, danke." Ich drehte meinen Kopf in die andere Richtung. Ich war müde. Ich hörte die quietschenden Schuhe. Sie ging. Die Tür. Auf und wieder zu. Ich seufzte. Mein Blick wanderte wieder zur Uhr. Hatte er mich vergessen?

(...)

Sieben Stunden. Erst dann ging die Tür auf und Manuel kam herein. Sein langes Haar war nass. Ebenso seine Schultern. "Es tut mir leid", war das Erste was er sagte. Er hatte ein Strauß roter Rosen in der Hand. "Für dich." Er lächelte. "Damit hier Farbe rein kommt." Er legte den Strauß auf meinen Schoß. "Sie sind wunderschön." Ich lächelte auf sie herab. "Nur wunderschönes für meinen wunderschönen", hauchte Manuel, während er sich zu mir beugte und meine Stirn küsste. Ich griff mit meiner Hand nach den Stängeln und umschloss diese. "Wo warst du Manu?" Er streichelte weiter über meine Stirn und setzte sich. "Ich habe mit meinem Vater geredet." Seine grünen Augen strahlten mich stolz an. "Deinem Vater? Das ist doch gar nicht erlaubt." Ich war empört über seinen Regelbruch. Das könnte für ihn schlimme Konsequenzen geben. Ebenso für seinen Vater. "Ich muss dir was sagen." Er nahm meine Hand von den Blumen weg und legte sie zwischen seine beiden. "Mein Vater ist in der Regierung von Blau." Mir stockte das Blut. "Wie?" Manuel senkte seinen Kopf. Er wich meinem Blick aus. "Seh es positiv, Patrick. Er nimmt uns beide auf. Es war eine lange Diskussion mit Telefonaten. Wir haben mit Weiß gesprochen. Papa hat sehr sehr lange gebraucht um sie zu überzeugen. Aber er hat es geschafft Patrick. Wir ziehen nach deiner Genesung zu meinem Vater. Ein großes Haus mit Garten." Nun strahlte er über beide Ohren. Seine Augen wurden nass. Er war glücklich darüber. Es waren freudetränen. Ich lächelte. "Das ist nett von ihm. Und der Regierung." Manuel biss sich auf die Lippe. "Ein Neuanfang. Aber..." Er stockte. "Aber?" Meine Mundwinkel sackten nach unten. Nach einem "aber" kam nie was gutes. "Wir werden uns nicht so häufig in der Öffentlichkeit blicken lassen dürfen." Ich schmunzelte. "Damit kann ich Leben."

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