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4 | Sichtbares Geheimnis

Ich wollte ihn eigentlich noch fragen, woher er das wusste. Aber er versiegelte bereits schmunzlend, mit einem unsichtbaren Schlüssel, seine Lippen. Danach ich ist er direkt kichernd zu sich nach Hause gezottelt und liess mich wie der letzte Volltrottel dastehen.

~

Unfassbar!
Ich biss mir frustriert auf die Zähne, schloss meine Lider und knallte mit voller Wucht die Tür meines Schliessfaches zu. So ein Vollpfosten! Wer kämpft schon weiter für eine Liebe, welche nicht erwidert wurde?!

"Da hat aber wer gute Laune.."
Ich öffnete schnell meine Augen und sah Keiji neben mir.
"M-morgen", murmelte ich verlegen.
Er lächelte deshalb, fasste sich dann aber schnell unsicher an den Nacken.

"Ähm, also wegen neulich.. Tut mir leid. Ich wollte dich keineswegs bedrängen oder so.."
"Hast du auch nicht", versicherte ich ihm.
Er schaute mich überrascht mit seinen hübschen blauen Augen an. "O-okay gut."
Gemeinsam schritten wir dann Richtung Klassenzimmer, wobei wir nebeneinander liefen.
"Ähm wegen dem Projekt", fing der Schwarzhaarige erneut an. "Mir ist da noch eine Idee gekommen."
"Ach ja?"
"Ja und zwar was wäre, wenn wir das Experiment genau andersrum machen würden?"
Überfordert schaute ich ihn an, wodurch er etwas schmunzeln musste.
"Ich erkläre es dir sonst nach dem Unterricht genauer oder wir gehen danach direkt zu mir, um es..", im selben Moment wurde Keiji plötzlich von jemanden angerempelt, sodass er nun in meine Richtung fiel. Gerade noch so konnte er sich mit beiden Händen an der Wand abstützen, damit er nicht mit mir zusammen auf den Boden stürzte. Wir waren uns dabei unglaublich nahe und ich spürte sogar sein warmen Atem auf meiner Haut. Obwohl wir beide rot anliefen verharrten wir in dieser Position und verloren uns gegenseitig in den Augen des jeweils anderen. Sein Duft berauschte mich dabei zusätzlich. Zärtlich strich er mit dann eine Haarsträhne hinters Ohr und bestaunte mein Gesicht weiter ausführlich. Mein Körper bekam dadurch starke Hitzewallungen, was wiederum meine Atmung ankurbelte. Ich schielte auf seine Lippe, welche zum Greifen nah war. Soll ich ihn etwa..
Ein lautes Räuspern liess uns beide aufschrecken.
"Akaashi?!"
Der genannten Person lief es kalt den Rücken hinab, weshalb sie nun stocksteif dastand. "Ja?", meinte Keiji und drehte sich vorsichtig zu der Stimme hin.
Ein sichtlich genervter Bokuto stand mit verschränkten Armen da und hob misstrauisch seine Braue. "Was machst du da?"
"Nichts!", entgegnete Keiji geschwind und stürmte davon.
Immer noch total in Trance sah ich meinem Projektpartner hinterher.
"Ihn wolltest du also auf der Party eifersüchtig machen, verstehe.."
Schockiert drehte ich mich zu Kõtarõ hin. "Das also.. ich.. äh", und geriet regelrecht ins Schwitzen.
"Vergiss es!", verbot mir die Eule.
"W-w-AAAS?!?!"
"Akaashi spielt in einer ganz anderen Liga als du. Du hättest wohl kaum eine Chance Dornröschen."
"EY!", und zeigte stinksauer mit dem Finger auf ihn. "Solltest du nicht eigentlich eingeschnappt werden als mein Freund oder gar ausflippen?? Schliesslich hätte ich ihn beinahe gekü.."
"Freund?", fragte er glücklich nach, wobei sich seine Lippen zu einem schnuckeligen Schmunzeln formten und seine goldenen Augen mich verliebt anblinzelten.
"Stopp, nein, so war das nicht gemeint!"
"Oho Naru~", und geriet weiter ins Schwärmen, wobei er sich mir näherte.
"Nein nein nein", versuchte ich es erneut und fuchtelte geniert mit den Händen in der Luft. Eigentlich wollte ich gerade noch etwas dagegen anmerken, doch er drängte mir bereits seine weichen Lippen auf.
Keine Ahnung, warum ich diesen flüchtigen Kuss erwiderte..
Auf jeden Fall lösten wir uns und Kõtarõ drückte mich fest an sich. "Du bist so verdammt süss~", flüsterte er etwas lauter und kuschelte sich noch verliebter an mich.
Sein Kompliment und Nähe brachten mich völlig durcheinander, weshalb ich schon aufgab, bevor ich es überhaupt versuchte.
So ein niedlicher Idiot!

~

Endlich ertönte die Schulglocke und ich ging mit Keiji zusammen zu ihm nach Haus.
Dort erklärte er mir, dass er das Experiment gerne mal mit der genau umgekehrten Mixtur ausprobieren würde. So a là was alles passieren kann, wenn man es zu den falschen Teilen mischt.
Also bereiteten wir alles gründlich vor. Danach stand ich sicherheitshalber paar Meter weiter weg. Keiji liess die falsche Mixtur mit Hilfe eines Stativs langsam in die andere Flüssigkeit tröpfeln und rannte anschliessend zu mir.
Gespannt warteten wir dann auf eine Reaktion.
Weil leider nichts passierte, liefen wir wieder zu dem Stativ zurück, als urplötzlich ein lauter Knall ertöne. Erschrocken klammerten wir uns aneinander und verharrten so, bis wir gleichzeitig ins Gelächter ausbrachen.
Ich war total überwältig von Keijis Lachen.
"Jetzt bestaune mich doch nicht so Naru", und tätschelte meinen Kopf. "Ich bin gar nicht so überragend, wie du immer denkst."
Augenblicklich errötete ich und murmelte unschuldig: "Was meinst du denn damit?"
"Ach Naru", seufzte er süss, "denkst du wirklich ich habe es nicht bemerkt?"
Oh NAIN! Hat er etwa..
Schweisstropfen bildeten sich auf meiner Stirn und wegen eines Klosses im Hals musste ich laut schlucken.
Er weiss also, dass ich ihn..
"Dass du mich bewunderst?"
Be.. be.. BEWUNDERN????!??! Nein ich liebe ihn doch oder ist das nur Bewunderung?? Aber Bewunderung ist doch auch eine Art von..
"Erde an Naru?", hörte ich seine Stimme und wedelte bereits mit seiner Hand vor meinem Gesicht umher.
Ich geriet ins Stottern: "Ä-ähm ich.. i-ich muss jetzt gehen! Bye~", und rannte fluchtartig davon.

Draussen an der frischen Luft atmete ich zunächst einmal tief durch.
Wieso muss das alles nur so kompliziert sein?! Hat er denn heute in der Schule, als wir uns so nahe waren, nicht das selbe gespürt? Oder ist dieses Gefühl, welches ich ständig in mir trage wenn ich bei ihm bin, tatsächlich nur Bewunderung?

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