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Finn: "Ainara - Im Herzen die Freiheit" von CelinaLadner

Und wieder einmal verschlägt es uns in den Fantasy-Bereich, in die Welt von Ainara und Roshan.

1. Die Äußerlichkeiten (4/5)

Titel: 2/2

Mir gefällt dein Titel wirklich sehr gut. Wie auch von deinen Protagonisten angemerkt, ist Ainara ein wunderschöner Name und es ist ja auch nichts Ungewöhnliches, dass Bücher mit dem Namen der Hauptfigur betitelt werden. Der dazugehörige Untertitel hat etwas Poetisches und lädt definitiv zum Reinlesen ein. Volle Punktzahl hier. 

Klappentext: 2/3

Dein Klappentext macht direkt klar, worum es geht, Ainara und ihre Situation werden umrissen und auch die Welt wird skizziert (Sklavenhandel ist nichts Ungewöhnliches). Das funktioniert alles. Dafür würde ich dir volle Punktzahl geben, allerdings gibt es da eine kleine Sache, wo ich dir ans Herz legen würde, das zu überarbeiten: Meiner Meinung nach spricht nichts dagegen, auch ein paar persönliche Worte in den Klappentext zu schreiben, aber besser nicht an den Anfang. Das hat einfach etwas mit der Kurzansicht auf Wattpad zu sehen. Wenn deine Geschichte irgendwo gelistet ist und jemand überlegt, sie zu lesen, dann will derjenige wissen, worum es gehen, nicht darüber informiert werden, dass du einen Ideenblitz hattest. So etwas gehört entweder unten in die Kurzbeschreibung, ins Vorwort oder in die Nachrichtenboard-Ankündigung.

2. Das Gerüst (13/15)

Struktur: 5/5 

Keinerlei Beschwerden hier. Deine Absätze sind angenehm mit Tendenz zu recht lang und deine Kapitel angenehm mit Tendenz zu recht kurz, das hält sich die Waage. Höchstens bei Sprecherwechseln würde ich dir wirklich ans Herz legen, einen Zeilenumbruch einzufügen. Die Kapitelüberschriften sind keine Gedichte an sich, aber wer hat gesagt, dass sie das sein müssen. Da passt auch alles, wofür sollte ich also Punkte abziehen?

Rechtschreibung: 5/5

Ich habe hier eine Weile überlegt, ob ich vier oder fünf Punkte gebe. Aber im Endeffekt sind die paar Fehlerchen, die sich eingeschlichen haben, so klein, dass sie nie den Lesefluss stören, deswegen gibt es auch hier die volle Punktzahl.

Schreibliches Handwerkzeug: 3/5

Ganz vieles von dem, was man braucht, ist bei dir schon da. Deine Sätze haben eine angenehme Länge und du lässt dir genau richtig viel Zeit, von einem Handlungspunkt zum nächsten zu gehen. Die zwei Punkte Abzug gab es aus zwei Gründen: Manchmal setzt du deine Leser vor Blöcke von wörtlicher Rede. Da würde ich dir raten, noch einmal drüberzugehen und Mini-Handlungen dazwischen einzubauen. Und dann der zweite Punkt, was für mich der größere Faktor war. Man erfährt praktisch nie, wie sich Emotionen für deine Figuren anfühlen, aber dazu im 4. Abschnitt mehr. Aber hier ist für mich das Show don't Tell nicht vollständig erfüllt.

3. Der Antrieb (29/40)

Prämisse: 8/10

Sklavenhandel ist nichts Ungewöhnliches in Teharon. Dörfer in den Grenzgebieten des eigentlich firedlichen Landes werden überfallen und die Menschen als Sklaven in den größeren Städten versteigert. Die Prämisse an sich finde ich schlüssig und interessant. Das einmal am Anfang festgehalten. Bei den Erläuterungen dazu fehlt mir biser noch die Tiefe. Ist Teharon bestrebt, sich auszudehnen? Was für ein Ziel verfolgt die Königsfamilie? Und warum lassen die anderen Länder sich diese Überfälle gefallen? Haben sie keine andere Wahl oder gibt es andere Gründe dafür?

Roshans Ziele finde ich sehr ehrenhaft und ich finde es auch schön, einmal nicht von grausamen Adeligen zu lesen, die versuchen, die Welt zu unterjochen. Da bin ich sehr gespannt, was sich noch entwickelt.

Handlungs-Logik: 15/20

SPOILER ANFANG

Hier möchte ich über Roshans Stellung in dem Gefüge sprechen. Er kommt aus einer Handelsfamilie, die aufgrund ihrer Verdienste den Adeligenstatus erhalten hat. Seinen Reichtum und Einfluss nutzt er dafür, die Situation der Menschen zu verbessern und zu diesen gehört auch Ainaira. Die Idee finde ich sehr süß und ich bin gespannt, welche Aspekte du noch entdecken wirst, insbesondere dann unter dem Einfluss von Ainara. Denn dass sie einen Einfluss auf Roshan haben kann, daraus machst du kein Geheimnis. Gleichzeitig hat sie so oft erwähnt, dass das Ganze "zu schön ist, um wahr zu sein", dass ich diese Befürchtung auch habe. Da lasse ich mich gerne überraschen.

Aber in einem Punkt fehlt mir wieder die genauere Auseinandersetzung: Bei Roshans Finanzierung. Du schreibst in deinem Übersichtskapitel, dass Roshans Familie zu den niederen Adelsschichten gehört, aber Ainara beschreibt einen Palast als ihren Wohnort. Gleichzeitig zahlt er allen Bediensteten ein "faires Gehalt", von Steuereinnahmen oder Ähnlichem ist allerdings nicht die Rede. Gleichzeitig kann er mehrere Leute dabei unterstützen, zur Schule zu gehen, ein Geschäft zu eröffnen oder spontan Sklaven auf dem Markt kaufen? Das sind sehr beträchtliche Ausgaben und die Buchhaltung geht für mein Empfinden hier nicht ganz auf.

SPOILER ENDE

Einmal ein Sprung zu Ainara: Du schreibst, dass sie zwei Jahre in Gefangenschaft war, bevor Roshan sie gekauft hat. Das hat definitiv heftigere Auswirkungen als ein paar wunde Stellen an Fuß- und Armgelenken. Gerade, wenn Roshan extra eine Ärztin anreisen lässt, um sie zu untersuchen, würde ich dir ans Herz legen, vielleicht auch noch einmal zu recherchieren, was Auswirkungen von langer Gefangenschaft sein können.

Spannungsbogen: 6/10

Am Anfang der Geschichte hast du mich total abgeholt. Ich war irritiert von Roshans Verhalten, das nicht so war, wie ich es von einem Sklavenhändler erwartet hätte. Ich wollte wissen, was es mit ihm auf sich hat. Und dann klärst du das in den ersten zehn Kapiteln, was mich ein wenig überrascht hat. Gerade, nach zwölf Kapiteln frage ich mich, in welche Richtung du weitererzählen möchtest. Macht Ainara sich auf die Suche nach ihren Eltern? Ist die Situation bei Roshan wirklich "zu schön, um wahr zu sein"? In jeder Hinsicht hätte ich mir mehr Andeutungen gewünscht. Dazu sei ganz klar gesagt: Ich fände beide Richtungen spannend und ich habe mich beim Lesen auch nicht im geringsten gelangweilt. Die Geschichte wirkt nur gerade schon recht abgeschlossen auf mich, da würde es dich für meine Auffassung weiterbringen, noch mehr offene Enden aufzuzeigen.

4. Die Seele (20/40)

Charakterisierung: 7/15

Hier gebührt der erste Platz natürlich deiner Protagonistin, Ainara. Sie ist von ihrer Familie getrennt worden und hat zwei Jahre als Sklavin gelebt, bevor sie von Roshan gekauft wurde. Die Idee finde ich allemal spannend, ich war sehr gespannt, wie du diese Geschichte deiner Hauptfigur darstellst. Und jetzt ist für mich ein bisschen der Kritikpunkt ... das machst du eigentlich gar nicht. Ich weiß nichts über Ainara. Ich weiß nicht, was sie mag (bis auf eine Ausnahme, dazu weiter unten mehr), was sie nicht mag. Ich sehe außer geröteten Stellen an ihren Hand- und Fußgelenken keine Auswirkungen ihrer Zeit als Sklavin. So etwas geht nicht spurlos an jemandem vorbei. In dieser Hinsicht ist die Ich-Perspektive eine fiese Falle, weil man schnell vergisst, dass der Erzähler ja selbst eine Persönlichkeit haben muss. Aktuell habe ich aber wirklich das Problem, dass ich keine Meinung zu Ainara habe, weder kann ich sie mögen noch nicht mögen, weil für keine der Entscheidungen eine Grundlage gestellt wird. Da würde ich dir raten, dir einmal ganz konkret eine Liste zu machen: Was sind ihre Stärken? Was ihre Schwächen? Was ihre Vorlieben und Abneigungen? Und dann versuch, die ganz nebenher in deine Geschichte einfließen zu lassen, das erzeugt dann gleich ein viel dreidimensionaleres Bild.

Weiter geht es mit Roshan. Ich glaube, ich habe oben schon erwähnt, dass ich ihn und seine Intentionen wirklich ehrenhaft finde. Und hier schaffst du es auch, was ich bei Ainara vermisst habe (SPOILER ANFANG). Er nimmt sich Zeit für sie, führt sie herum und bietet an, ihr das Lesen und Schreiben beizubringen, in einem anderen Abschnitt erfahren wir, warum er sich gerade für die Ersteigerung von Ainara entschieden hat. Als sie aus ihrem Albtraum aufwacht, ist er zur Stelle und unterstützt sie (SPOILER ENDE). Das sind alles die kleinen Dinge, die ihn greifbar und glaubhaft machen und damit besser ausgestaltet als Ainara. Bei ihm fehlen mir nur auch noch ein paar Schwächen. Er ist gerade ein ziemlicher Traumprinz, ich glaube, es würde ihn menschlicher machen, wenn er auch in etwas nicht gut wäre. Aber das ist wirklich eher ein kleiner Kritikpunkt.

Soo, dann bleiben nur noch die Nebencharaktere. Hier muss ich sagen ... ist mir keiner so richtig im Kopf geblieben. Sie sind alle irgendwo nett und freundlich, kümmern sich um Ainara und sind glücklich bei Roshans Familie. Natürlich muss man sagen, dass Nebenfiguren auch immer ein bisschen das sind - Hintergrundfiguren. Aber ich finde, das bedeutet nicht, dass sie nicht auch ihre eigenen Wünsche und Ziele haben können und ich würde mich freuen, da noch ein bisschen mehr zu sehen. Dann würde ich mich auch freuen (das ist jetzt aber schon sehr fortgeschritten und meckern auf hohem Niveau), wenn du etwas mehr ausarbeiten würdest (SPOILER ANFANG), warum Roshan und seine Eltern so denken, wie sie denken. Ja, dass Bildung die Gesellschaft weiterbringt, das sind Werte, die wir heute auch vertreten. Aber woher nimmt er die Idee? Hat er so ein Gesellschaftskonzept irgendwo schon gesehen? Und, blöd gesagt, wer würde die Felder bestellen, wenn alle Menschen Akademiker wären? Hat er dafür Lösungsvorschläge (SPOILER ENDE)?

Jetzt aber noch ein Punkt, den ich oben schon versprochen habe: Die Tierliebe. Die sehe ich sowohl bei Ainara als auch bei Roshan, und die finde ich wirklich wunderschön von dir ausgestaltet. Ich vermute ganz stark, dass du auch selbst tierlieb bist, und das hast du toll in die von dir geschaffene Welt transportiert und auch deinen Charakteren eingehaucht. Ich bin ganz großer Laika-Fan!

Charakterdarstellung: 8/15

Dieser Punkt greift ein wenig das Schreibliche Handwerkszeug auf, was ich oben schon erwähnt habe. Wir erleben die Geschichte ja bisher aus Ainaras Sicht, und was ich ein bisschen schade finde, ist, dass sie ... praktisch nichts fühlt. Du erzählst die Geschichte aus ihrer Sicht, aber Emotionen kommen nur sehr selten vor. Und wenn, dann oft im Zusammenhang mit schwachen Wörtern wie "Sofort rieche ich den Duft von Papier", als sie das erste Mal die Bibliothek betritt. Als Leser möchte ich nicht nur wissen, dass Ainara das riecht, ich möchte wissen, wie sie es wahrnimmt, welche Assoziationen das in ihr weckt. Gleiches gilt bei Gefühlen. Wie fühlt sich Nervosität an? Wie äußert sich Glück? Das alles fehlt mir aktuell ein wenig und trägt glaube ich auch dazu bei, dass Ainara für mich nicht so lebendig wirkt. Ein Gegenbeispiel fand ich aber Kapitel 9, in ihrem Albtraum. Da ist ein Abschnitt "Der Geruch von Rauch steigt mir in die Nase. Feuer. Im Dorf." Dieser abgehackte Stil transportiert viel mehr die plötzlichen Gedankensprünge und ansatzweise auch den Schrecken, der damit einhergeht. Du kannst es also - gerne mehr davon!

Übrigens fand ich es unglaublich spannend, dass Ainara im ersten Kapitel blind ist. Interessante Entscheidung und das hast du wirklich toll umgesetzt, das hat mir sehr gefallen. Insbesondere auch die Orientierungslosigkeit und Veriwrrung, die damit einhergehen.

Jetzt zu Roshan: Er hat mir besonders nach hinten wirklich gut gefallen. Ich hatte mich die ganze Zeit schon gefragt, warum er sich ausgerechnet für Ainara entschieden hat und warum er nicht mehr für die anderen Sklaven tut, und das hat sein Kapitel ausgezeichnet beantwortet. Insbesondere der Teil mit dem "Vögel in Käfigen"-Vergleich hat mir schreibtechnisch sehr gut gefallen und ist auch der Grund, warum ich hier bei Ainara so deutlich bin. Hier hast du mir nämlich gezeigt, dass du es durchaus auch anders kannst. Da war ich wirklich beeindruckt.

Charakterlogik: 5/10

Jetzt muss ich leider wieder an den Anfang zurückkommen. Ainara ist gerade aus der zweijährigen Sklaverei befreit worden. Aber sie hinterfragt nicht einmal, warum sie nett behandelt wird, sie nimmt es hin, Essen zu bekommen und von einer Dienstmagd versorgt zu werden? Nach zwei Jahren Sklaverei? Und dann ist Ainaras mehr oder weniger erster Gedanke, dass sie gerne mit den Haaren durch Roshans Haare fahren würde? Hier hat mir definitiv mehr Misstrauen gefehlt, mehr Schreckhaftigkeit. Ainara wirkt so ... normal für das, was sie erlebt hat. Da spielt vielleicht auch wieder das hinein, was ich weiter bezüglich der Emotionsdarstellung angemerkt habe. Wenn ich mehr von dem "sehen" würde, was sie fühlt und mehr Einblick in ihr Innenleben bekommen würde, dann würde mir das wahrscheinlich viel weniger auffallen. Ich glaube, an der Stelle wäre einfach mein Fazit: Lass ihr mehr Zeit, sich zu entwickeln. Mach ihre Hochs höher und ihre Tiefs tiefer, dann hast du eine charakterlich breiter aufgestellte Figur, die auch wirklich Möglichkeiten hat, sich zu entwickeln und an den Aufgaben, die auf sie zukommen, zu wachsen. Das würde dann glaube ich auch dazu führen, dass ich die Freundschaft (oder Liebe?), die sich zwischen ihr und Roshan entwickelt, besser nachvollziehen könnte, weil ich mehr bei dem mitfühlen könnte, was die Figuren empfinde. Ich könnte mir nämlich schon durchaus vorstellen, dass das funktionieren könnte, wenn wir als Leser etwas mehr Einblick bekämen. 

5. Sonstige Anmerkungen

Leider ist mir erst im Nachhinein aufgefallen, dass ich gerne noch einiges loswerden würde, das hier nicht in meine Kategorien passt (falls du oder jemand anderes einen Vorschlag hätte, wie ich das aufgreifen könnte, Vorschläge sind gerne gesehen), aber was meiner Meinung nach trotzdem gesagt werden sollte. Also bitte, füllt die Kommentare, wenn ihr bis hierhin gekommen seid.

Worauf du eventuell noch einmal ein Auge werfen könntest, wäre die Vermittlung der Auktion. Ich habe mich da bei beiden Perspektiven (die ich übrigens sehr gelungen fand) gefragt, warum du die Auktion an sich nicht zeigst. Erstens: Warum hört Ainara nichts? Sie steht doch auf dem Podium, warum hört sie keine Moderation oder keine Menschen, die bieten, aber den Jubel dann schon? Und als Roshan das erlebt, gibt es den Fürsten, der als gemein beschrieben wird, aber du lässt ihn mich nicht sehen. Dabei wäre das so interessant, weil es in deiner Geschichte sonst eigentlich nur nette Charaktere gibt. Was macht einen Bösewicht bei dir böse?

Die Darstellung des Marktes gefällt mir sehr, insbesondere, als du die verschiedenen Händler mit ihren Waren vorstellst. Hier verschenkst du nur für mein Empfinden die Möglichkeit, etwas mehr Exposition einzubringen. Insbesondere Händler sind doch häufig sehr wortgewandt, wenn es darum geht, ihre Waren anzupreisen. So könnte die Händlerin, die aktuell "Seidenschals aus dem Wüstenkönigreich Sahilan" anpreist, (sinngemäß) beschreiben, dass sie "sahilanische (?) Seidenschals, so leicht und fein wie der Sand in dem Land" oder "sahilanische Seidenschals, so bunt und widerstandsfähig wie die Völker ihrer Herkunft" anbietet. Natürlich musst du keins von diesen Beispielen übernehmen, aber du würdest deine Informationen trotzdem an deine Leser herantragen können, ohne, dass die Händlerin das eher unaussagekräftige "Wüstenkönigreich" sagen muss.

6. Fazit: 66/100

Jetzt habe ich sehr viel kritisch angemerkt, aber du hast ja vermutlich auch gesehen, dass ich durch deine Geschichte nach den drei Kapiteln testlesen förmlich hindurchgeflogen bin. Trotz den Lücken, die ich aktuell insbesondere noch bei den Charakteren sehe, hast du einen sehr angenehmen Schreibstil, der mich immer weiter durch deine Erzählung gezogen hat. Ich wollte immer wissen, wie es weitergeht und was für Entwicklungen sich als nächstes ergeben. Du hast ganz ganz viel Potential, eine tolle Geschichte zu schreiben, und wir alle haben an den unterschiedlichsten Punkten unsere Schwächen, das ist ganz normal und nur, wenn man sie sich auch einmal bewusst macht, kann man besser werden. Ich schätze, das war mit ein Grund, warum du dich hier auch angemeldet hast. Also verlier bloß nicht den Mut - ich mochte deine Geschichte alles in allem wirklich. Und wenn du irgendwie noch Lust hast, weiter darüber zu reden, dann sind genau dafür die Kommentare da.

Trotz aller Kritik bin ich gespannt, herauszufinden, wohin es Ainara und Roshan noch verschlägt und wie sich ihre Welt weiterentwickeln wird.



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