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Kapitel 4

Bill Pov.:

Alles tat mir weh als ich aufwachte. Das war selbst für mich zu viel gewesen. Stöhnend wischte ich mir über meine Augen...Moment! Augen?! Mit einer schrecklichen Vorahnung schaute ich an mir herab. Ich hatte richtig getippt, ich war einer dieser vermaledeiten Fleischsäcke. Das erklärte auch den Schmerz. Schlimmer hätte es nicht kommen können. Doch als dann Pinetree vor mir stand war ich augenblicklich besserer Laune. Wer hätte Gedacht dass ich ausgerechnet ihn als erstes sehen würde, nachdem ich meinem Gefängnis entkommen war. Das Schicksal meinte es wohl gut mit mir. Doch zu meinem Leidwesen musste ich feststellen, dass ich sehr schwach war in diesem Menschenkörper und meine Kräfte nur latent vertreten waren zurzeit. Egal, dieser Körper könnte mir vielleicht helfen meine Rache viel leichter zu bekommen.

Ohne darüber nachzudenken redete ich frech drauf los, doch mit der Reaktion hätte ich nicht gerechnet.

Kaum das ich seine Gedanken überflogen hatte, bekam ich Panik. Er hatte die Situation besser erkannt als ich. In diesem Körper war ich verwundbar, wenn nicht sogar sterblich und durch den Fall konnte ich mich vor Schmerzen kaum bewegen. Ich war ihm ausgeliefert. Wut flammte in mir auf. Ich der große Bill Cipher hat doch keine Angst vor einem Kind! Auch für diese Demütigung würde er zahlen!

Ich versuchte ruhig zu bleiben und mich herauszureden, doch als das nichts brachte nutze ich mein letztes Mittel. Einen Deal. Glücklicherweise stimmte er zu, doch da meine Kräfte sehr schwach waren stand der Bund auf sehr wackeligen Beinen. Das war gut für mich, somit konnte ich ihn leicht brechen wenn die Zeit gekommen war. Jedoch hatte mich dieser Akt noch mehr verausgabt. Selbst für mich war das zu viel. Wie sollte ich das hier überleben? Ich war menschlich, also musste ich mich um den Körper kümmern, doch ich kam nicht einmal von alleine hoch gerade.

So sehr es gegen meine Würde war, doch ich musste mir eingestehen das ich Hilfe brauchte fürs Erste. Und Pinetree war der Einzige weit und breit der mir helfen konnte.
Zähneknirschend nahm ich mich zusammen und fragte ihn:

"Du Pinetree? Jetzt wo wir erstmal Waffenstillstand haben, könntest du mir mit etwas helfen?"

Verständnislos schaute er mich an:

"Wieso sollte ich? Du hast mehrfach versucht uns und der Welt zu schaden!"

Seufzend fixierte ich ihn mit meinem Blick: "Weil ich dir verspreche mich zu benehmen und wirklich deine Hilfe brauche! Falls du es noch nicht bemerkt hast bin ich gerade ein Teil deiner Spezies und als solches bräuchte ich eine Unterkunft."

Dipper schien lange über meine Worte nachzudenken und mit sich zu ringen ob er mir vertrauen konnte. Schlussendlich stimmte er zu:

"In Ordnung, ich nehm dich mit zur Shack, aber du musst dich anständig verhalten!"

Erleichtert stimmte ich zu. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Ich hatte alles was ich als Mensch brauchte und ich war den Opfern für meine Rache so nah wie noch nie. Das konnte nur ein perfektes Ende nehmen!

Stöhnend setzte ich mich auf und Dipper half mir stumm mich hinzustellen. Auf seine Schulter gestützt humpelte ich neben ihm her bis zu der alten Hütte in der die Pines lebten. Das würde sicher noch witzig werden mich mit Sixer, Faz und Shootingstar auseinanderzusetzen. Um die anderen die hier oft waren machte ich mir keine Gedanken.

Kaum das wir durch die Tür waren, kam ein Pinker Blitz die Treppe heruntergeflitzt. "DipDip! Da bist du ja endlich wieder! Die Party ist schon seit einer Stunde zu Ende", jetzt schien sie auch mich bemerkt zu haben, " Oh. Wer ist denn das?"

Aufmerksam musterte sie mich von oben bis unten. Schade das ich ihre Gedanken gerade nicht lesen konnte.

"Hallo Shootingstar! Na hast du mich vermisst?"

Ihre Augen wurden immer größer bei meiner Begrüßung bis sie ihren Blick ruckartig zu ihrem Bruder wendete.

"Dipper! Wie konntest du nur Bill mit nach Hause bringen!!! Und wieso lebt er überhaupt noch und sieht so aus?!"

Hektisches fuchteln in meine Richtung unterstrich ihre wütende Aussage. Sie war außer sich.

"Verdammt und genau dann wenn unsere Gronkels nicht da sind!"

hängte sie leise noch hintendran.

Aha somit hatte ich ein Problem weniger. Dipper hatte mich inzwischen losgelassen und diskutierte wild mit seiner Schwester.
Nach einiger Zeit verschwanden sie einfach Richtung Dachboden und ich blieb alleine zurück.

Ziemlich leichtsinnig die Zwei, aber ich konnte in diesem Zustand eh nichts anrichten. Schleppend schritt ich Richtung Kautsch und ließ mich auf sie fallen. Wie ich Physische Formen doch verabscheute, sie warenso unbrauchbar!
Ausgelaugt wie ich war dauerte es nicht lange bis meine Augenlieder schwer wurden und ich in einen tiefen Schlaf glitt, der mir hoffentlich etwas Kraft bringen würde.

Mabel Pov.:

Ich kann es einfach nicht fassen! Erst verlässt er einfach die Party und dann taucht er mit unserem Erzfeind wieder auf! Und das jetzt wo Stan und Ford ungeplant schnell für mehrere Tage weg mussten um einer paranormalen Aktivität irgendwo nachzugehen! Normalerweise war ich ja die Naive, aber gerade übertraf mich Dipper um Längen. Wie konnte er nur so blöd sein. Zugegeben Bill sah gerade nicht nach einer Bedrohung aus, aber sicher Täuschte er uns. Mal wieder! Sauer schmiss ich die Tür zu. Keine Sekunde später wurde sie wieder geöffnet und mein Bruder versuchte weiter auf mich einzureden.

"Mabel hör mir doch zu! Ich weiß das er gefährlich ist, wir ihn nicht trauen können und ich hasse ihn auch für alles was er uns angetan hat, aber gerade ist er keine Bedrohung. Er scheint in dem Körper festzustecken, seine Kräfte sind sehr geschwächt und er ist auf uns angewiesen! Du kennst doch das Sprichwort: Sei deinen Freunden nah, aber deinen Feinden näher! So können wir ihn im Auge behalten und zur Not überwältigen. Vertraust du mir?"

Bittend sah er mich mit ausgestreckter Hand an. Seufzend lächelte ich ein bisschen: "Ich vertraue dir." Doch anstatt bei ihm einzuschlagen zog ich ihn in eine Umarmung. Hoffentlich würde das gut gehen.

Zusammen gingen wir wieder runter um den Bösewicht in die Zange zu nehmen. Doch das war nicht möglich, denn Bill lag zusammengekauert auf dem Sofa und schien tief und fest zu schlafen. Wenn er nicht böse wäre könnte man fast sagen das er echt süß aussah während er schlief.

"Siehst du, er ist gerade echt harmlos. Auch wenn ich es ziemlich nachsichtig von ihm finde einfach bei uns einzuschlafen. Wir könnten ihm schließlich im Schlaf überfallen..."

Während er mit mir Sprach holte er eine der Decken aus dem Schrank und deckte den Traumdämon damit zu. Ok jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ein langgezogenes: "awww so cute" kam mir über die Lippen.

Schnell zog ich die Kamera hinter dem Sessel hervor und knipste die beiden. Feind oder nicht sowas konnte ich mir nicht entgehen lassen. Zufrieden mit dem Foto hüpfte ich die Treppen wieder hoch und legte es in mein Album. Wer weiß welche fantastolösen Abendteuer in den nächsten Tagen wohl auf uns warten würden.

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