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Z W E I U N D Z W A N Z I G

Hey ihr Lieben,
Sorry, dass ihr ewig auf das Kapitel warten musstet, aber mein Laptop ist in Reparatur (kaputte Platine, ich hab echt Pech), weshalb ich nicht schreiben konnte, ich habe mich aber nun dazu entschieden doch mit dem Handy zu schreiben (was super ätzend ist), also seht mir Autokorrektur Fehler bitte nach!
Übrigens hat es BTL auf die Wattys Longlist geschafft. Auf die Shortlist leider nicht, aber ich sehe das trotzdem als Erfolg :D
Wünsche euch viel Spaß bei dem Kapitel und freue mich auf euer Feedback. ❤️
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Fleurie - Hurts Like Hell

Wir sind jetzt Zuhause.

Meine Hände zittern beim Schreiben der Nachricht.

Henry: Okay, dann kann ich jetzt auch schlafen.

Hast du wirklich auf meine Nachricht gewartet?

Henry: Du hast nicht ernsthaft geglaubt, dass ich ein Auge zu kriege, wenn ich nicht zu 100% weiß, dass du in Sicherheit bist.

... :)

Henry: Gute Nacht, Livvy.

Gute Nacht.

Mein Herz schlägt wie verrückt und ich hasse mich für das dumme Grinsen auf meinem Gesicht. Henry war mindestens zwei Stunden früher Zuhause als wir, und trotzdem hat er auf meine Nachricht gewartet.
Aber vielleicht... vielleicht ist er auch bei Samara und sie haben sich gegenseitig... wachgehalten. Bei dem Gedanken wird mir übel, auch wenn es das nicht sollte. Ich kann mir nicht helfen und ich kann es auch nicht mehr abstreiten:
Ich habe Gefühle für Henry und die gehen über Freundschaft hinaus. Das ist die einzig logische Erklärung für meine Eifersucht und für die Art und Weise, wie mein Puls sich beschleunigt, wenn ich seinen Namen höre oder er in meiner Nähe ist. Die einzige Erklärung, für die Gänsehaut, die mich an den Stellen überzieht, an denen er mich berührt.
Die Frage ist nur, wie ich damit umgehen werde.
Ich bin eigentlich niemand, der sich selbst im Weg steht, aber das hier ist etwas Anderes.
Gehen wir mal davon aus, Henry erwidert meine Gefühle - der Gedanke, das könnte nicht der Fall sein, schmerzt - würde es dann nicht noch mehr wehtun, mit ihm zusammen zu kommen und ihn dann wieder verlassen zu müssen? Andererseits können wir nach der ganzen Sache wohl nie wieder einfach Freunde sein. Und ob ich es ertrage, nicht mehr mit ihm zu reden? Ich weiß es nicht.
Es dauert noch sehr lange, bis ich schließlich einschlafe.

* * *

Am nächsten Morgen fühle ich mich wie gerädert. Ich meine nicht einfach nur müde und erschöpft, ich fühle mich furchtbar.
Mir ist schlecht, ich habe Kopfschmerzen und Magengrummeln. Augenblick bereue ich meinen gestrigen Absturz. Ich weiß schon, wieso ich mich nie zulaufen lasse. Ich bleibe noch eine Weile mit geschlossenen Augen Liegen, bis ich es wage, auf die Uhr zu sehen. Kurz vor 12. das macht dann 5-6 Stunden Schlaf.
Vorsichtig stehe ich auf, um mir eine Tablette aus dem Bad zu holen. Mein Gang ist wackelig, aber ich schaffe es schließlich unversehrt.
Ich nehme 2 Tabletten auf einmal und sehe danach in den Spiegel. Mir blickt der Glöckner von Notre Dame entgegen, ehrlich. Nachdem ich duschen war und mir die Zähne geputzt habe, scheinen die Tabletten zu wirken und ich fühle mich ein wenig besser. Auch, wenn ich keinen Hunger habe, weiß ich, dass es mir nach einem großzügigen Frühstück besser gehen wird, also schlurfe ich leise in die Küche. Dort sitzt bereits Liane und zieht wieder an einem ihrer Nuttenstängel.
„Guten Morgen, Prinzessin.", will sie mich aufziehen. Ich gehe nicht darauf ein, hole mir Cornflakes und setze mich widerwillig zu ihr an den Tisch.
„Kannst du die Zigarette ausmachen?", frage ich. Zu meinem Erstaunen verdreht sie zwar die Augen, kommt meiner Bitte aber nach.
„War wohl ein bisschen viel Alkohol gestern?"
Diese Frau kann es einfach nicht lassen.
„Ich hatte auch allen Grund dazu.", giftig starre ich sie an.
„Oh Gott, Mädchen, jetzt gib mir nicht die Schuld für deinen unkontrollierten Alkoholkonsum." Das ist zu viel, mir platzt der Kragen. Ich springe so ruckartig auf, dass der Stuhl umkippt und fege ihren hässlichen Aschenbecher vom Tisch.

„Wie kann man so verdammt dreist sein?! Ich soll dir nicht die Schuld geben?! Die ganze Scheiße, die passiert, ist einzig und allein deine Schuld, und ich soll mich nicht aufregen?! Weißt du überhaupt, was du getan hast? Was du mir angetan hast?! Ja okay, ich war unhöflich auf dieser Scheiß-Buchmesse und ich hätte mir einen Kommentar klemmen können, ich seh's ein, okay? Aber das hier habe ich nicht verdient. Nur, weil ich was Schlechtes über dein heiliges Buch gesagt habe, kannst du mir nicht einfach das verdammte Herz rausreißen und darauf herum treten. Ich hab mich verliebt, total verliebt verdammte Scheiße! Und ich kann dein dummes Buch nicht mehr hassen, weil er darin vorkommt. Ich kann dich nicht mehr hassen, weil du ihn erschaffen hast und ich hasse das. Ich hasse das, ich hasse das, ich hasse das.", ich bin richtig laut geworden, schreie sie an. Sie soll etwas sagen, irgendwas sagen. Doch zum ersten Mal scheint sie sprachlos.

„Mädchen, ich wollte dir nur zeigen, dass auch die Figuren aus so einem Roman Tiefe haben können. Ich wollte doch nur,-"

„Was?! Mich quälen? Mich dafür büßen lassen, deine Fähigkeiten beleidigt zu haben? Glückwunsch! Du hast es geschafft! Ich leide! Ich leide, weil ich nicht mit ihm zusammen sein kann, weil ich nämlich existiere und er nicht. Und das ist verdammt noch mal ein Grund dafür, sich zu besaufen und es ist auch verdammt noch mal deine Schuld!"

„Olivia?", Lydia steht mit großen Augen an der Küchentür.

„Ich bin hier fertig.", sage ich unter Tränen und laufe nach oben in mein Zimmer. Mich soll niemand weinen sehen, nicht schon wieder. 2 mal in 24 Stunden ist entschieden zu viel.
Es tut gut, einmal alles rausgelassen zu haben, vielleicht hat sich das auch einfach aufgestaut, aber ich fühle mich immer noch miserabel, denn nur, weil ich Nickelson die Meinung gesagt habe, ändert das nichts an der Gesamtsituation. In diesem Moment piept mein Handy.

Henry: bist du wach?

Ja, leider.

Henry: kann ich vielleicht vorbeikommen?

Mein Herz macht eine Sprung, aber gleichzeitig bekomme ich Panik. Ich weiß immer noch nicht, was ich tun soll. Wie breche ich uns beiden am schmerzlosesten das Herz?
Am liebsten würde ich dieses Gespräch umgehen, einfach wie vorher weitermachen, aber ich weiß, dass das nicht geht.

Klar. Ich komme raus. Lydia und meine Tante sind da.

Henry: ich bin in einer halben Stunde da.

Eine fucking halbe Stunde. Ich schaue an mir herunter. Ich trage eine einfach Leggins und ein Bandshirt, aber der Gedanke, mich umzuziehen, kommt mir albern vor. Allerdings muss ich mir unbedingt irgendwas ins Gesicht hauen. Ich lege Concealer auf, der die Augenringe mehr schlecht als recht verdeckt und tusche mir leicht die Wimpern. Zwar sehe ich noch immer total fertig aus, aber wenigstens nicht mehr wie auf Crack. Die Haare puhle ich zu einem Dutt zusammen und sprühe mich mit Deo ein. Bloß nicht stinken.

Ich betrachte mich und versuche tief durchzuatmen. Irgendwie hätte ich jetzt gern eine Zigarette, obwohl ich weiß, dass das mit der Entspannung reine Einbildung ist. So schlecht und gut zugleich habe ich mich noch nie gefühlt. In mir kribbelt es freudig, weil ich Henry gleich sehen werde, aber anderseits lähmt es mich.
So langsam wie möglich gehe ich nach unten, versuche den Moment hinauszuzögern. Ganz vorsichtig schleiche ich mich an der Küche vorbei, damit mich niemand bemerkt. Als ich schließlich aus der Haustür trete, ist Henry bereits da. 15 Minuten zu früh. Er bemerkt mich nicht sofort, weil er mit dem Rücken zur Tür auf der Treppe sitzt und mit dem Fuß nervös auf den Boden stampft. Die Schmetterlinge in meinem Bauch beginnen zu flattern und ich erkenne mich selbst nicht wieder, kenne dieses Gefühl nicht. Ob es ihm genauso geht?
Ich räuspere mich und er springt erschrocken auf.
„Livvy.", er ist heiser, aber seine Stimme ist dennoch sanft. Die Brille ist auf seiner Nase nach unten gerutscht und die Haare sind zersaust. Es sieht aus, als hätte er versucht, sie zu bändigen, es aber nicht wirklich auf die Reihe bekommen. Ich würde das so gern für ihn machen.
Ein wenig ratlos stehen wir beide uns gegenüber und sehen uns nur an.

„Wollen wir vielleicht ein Stück gehen?", schlage ich vor, weil mir nichts Besseres einfällt.

„Gute Idee.", murmelt Henry und wir gehen die Straße hinunter Richtung Park. Weitere fünf Minuten schweigen wir, darauf bedacht, uns nicht zu berühren. Nichts fällt mir schwerer.

„Wie geht es Samara?", breche ich das Schweigen. Fangen wir direkt mit dem Unangenehmen an.

„Nicht gut. Überhaupt nicht gut. Sie hat gestern Nacht nur geweint."

Ich auch, will ich sagen, aber ich spare es mir. Nicht ich bin gestern Abend betrogen worden.

„Warst du bei ihr?"

„Sie wollte mich nicht sehen. Ich hab sie davon überzeugt, sie Nachhause zu bringen. Sie hat den ganzen Weg nicht mit mir gesprochen und geweint. Dann haben wir noch eine Weile vor der Tür geredet."

„Und dann?"

„Dann bin ich zurück zur Party und hab Louis abgeholt."

„War also ein langes Gespräch."

„Es gab auch viel zu sagen."

„Ja.", ich weiß nicht, was ich sonst antworten soll. Ich hasse es, wie angespannt es zwischen uns ist. Wie wir nebeneinander gehen, uns nicht ansehen, nicht berühren, nicht reden können. Es tut einfach nur weh.

„Und... verzeiht sie dir?"

Ruckartig bleibt Henry stehen, als hätte ich irgendwas zutiefst Empörendes gesagt. Nun sieht er mich direkt aus seinen grünen Augen an.

„Livvy verdammt, wir haben Schluss gemacht."

„Oh. Das tut mir leid. Aber vielleicht, vergibt die dir nach einer Wei-"

„Sie hat mir vergeben. Aber ich habe mit ihr Schluss gemacht."

„Oh.", ich weiß, dass ich mehr sagen sollte, aber ich bringe nichts zustande. Ich kann das Lächeln, das sich auf mein Gesicht schleicht, nicht stoppen und muss den Blick abwenden. Er darf mein Gefühle nicht sehen, darf nichts merken.

„Sag doch was.", er sieht mich so flehend an, dass ich ihn am liebsten in die Arme nehmen würde.

„Henry... ich... keine Ahnung, was ich sagen soll."

„Irgendwas, irgendwas, das ich verstehen kann. Vielleicht fangen wir bei gestern Nacht an."
Ich schlucke. Wenn ich daran denke, wie er mich geküsst und berührt hat, wird mir ganz heiß und ich kann spüren, dass ich rot anlaufe.
Ich suche nach Worten, kann aber keine finden.

„Schön, wenn du nichts sagst, dann fange ich an.", er atmet einmal tief durch, es scheint ihn Überwindung zu kosten.

„Keine Ahnung, was das gestern für dich war Livvy, aber für mich... Für mich war's das, was ich schon eine ganze Weile wollte, auch wenn ich immer versucht habe, das zu verdrängen, weil wir so gute Freunde sind."

Mein Herzschlag beschleunigt sich, ich habe Angst vor dem, was er vielleicht gleich sagen wird.

„Ich hatte eine Scheiß-Angst, dich zu verlieren, ich hab's immer noch. Aber wenn ich es jetzt nicht sage, dann schaffe ich es vielleicht nie.

Schon am allerersten Tag fand ich dich gut, du warst offen, ehrlich, irgendwie anders als der Rest, du warst irgendwie ... cool.
Dann im Strandhaus von Mays Eltern, als ich bei dir geschlafen habe.... es... Es war so schön, dich einfach nur zu halten. Als du an meiner Schulter eingeschlafen bist, ich hab mich nicht getraut, mich zu bewegen. Ich wollte dich weiter ansehen, deinen ruhigen Atem hören. Nach dieser Nacht wusste ich, dass da etwas ist, was ich nicht definieren konnte. Und je mehr Zeit ich mit dir verbrachte, desto klarer wurde mir, was es war. Ich hab mich in dich verliebt, ohne es überhaupt zu merken. Ich hab mich total verknallt.", bis eben hat er nur schüchtern auf den Boden gestarrt, aber jetzt sieht er mich direkt an, und ich erkenne das gleiche Feuer in seinen Augen, wie gestern auf der Party.
Das Feuer, was meinen Unterleib dazu gebracht hat, sich zusammen ziehen. Das Feuer, wegen dem ich die Kontrolle verloren habe.

„Jetzt ist es raus und ich kann es auch nicht mehr rückgängig machen.-"

„Henry-" Er muss aufhören zu reden. Sonst wird mein Herz womöglich aussetzen.

„Nein, bitte lass mich ausreden. Ich wusste nicht, ob du meine Gefühle erwiderst. Und dann hat Samara plötzlich angefangen, sich für mich zu interessieren. Alle haben gesagt: Henry, so ein Mädchen bekommst du nie wieder. Aber ich konnte das überhaupt nicht wertschätzen, denn ich hatte die ganze Zeit dich im Kopf und im Herzen."

Ich will ihn unterbrechen, aber gleichzeitig will ich hören, was er zu sagen hat, will jedes Wort aufnehmen und ganz fest halten.

„Und dann... dann sagst du, ich soll mich an sie ranmachen. Ich war fertig, völlig fertig, weil ich von dem Zeitpunkt an geglaubt habe, dass ich für dich nie mehr als nur ein Freund sein kann. Also habe ich versucht, mich auf Samara einzulassen, es einfach geschehen zu lassen. Das hat auch ganz gut geklappt, außer wenn du da warst.
Auf Lucas' Party hab ich mich dann zulaufen lassen, weil ich dir sagen wollte, was ich empfinde, denn ich wollte nicht aufgeben, bis ich nicht zu 100% wusste, dass du nichts von mir willst. Leider hat mir mein Magen da einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Als ich dich am nächsten Tag darauf angesprochen habe, hast du getan, als hätte dieses Gespräch nie stattgefunden, und da wusste ich dann endgültig, dass ich in deiner Friendzone bin."

„Hör zu, ich-"

„Aber da waren immer wieder diese Momente zwischen uns. Sie müssen da gewesen sein, denn Samara hat mich immer wieder gefragt, ob wir mal was gehabt hätten oder ob da was sei. Sie hat es auch gespürt.
Livvy, als du gestern gesagt hast, dass du es nicht erträgst, mich mit ihr zu sehen, als du mich geküsst hast... Weißt du überhaupt, was das nach alldem mit mir gemacht hat? Ich war völlig high davon, völlig high von dir. Mir hat's die Welt bedeutet und mir ist wieder klar geworden, wie verliebt ich eigentlich in dich bin. Ich kann es nicht ändern, so sehr ich das mit Samara auch versucht habe, da bist nur du und für eine Andere ist da gerade kein Platz. Ich weiß, dass du innerlich gerade am Kotzen bist, weil du so schmalzige Kacke nicht leiden kannst-", an dieser Stelle grinst er kurz,

„aber wenn ich dir das alles nicht sage, dann explodiere ich.

Während du mich geküsst hast, war ich mir so sicher, dass du mich genauso magst, aber das weiß ich jetzt nicht mehr so genau. Jetzt frage ich mich, ob du einfach nur betrunken warst, ob das ein netter Zeitvertreib, ein Spaß war.
Ich hab gerade mein Herz rausgerissen und es dir vor die Füße geschmissen, also bitte sei ehrlich zu mir."

Die ganze Zeit sieht er mir in die Augen. Nicht ein einziges Mal unterbricht er den Blickkontakt. In seinen Augen liegt so viel Wärme, so viel Liebe, dass ich das Gefühl habe, gleich ohnmächtig zu werden. Sein Blick sagt mir, dass ich ihn jetzt entweder zum glücklichsten Menschen der Welt machen, oder vollkommen zerstören kann.
Ich weiß, dass meine Unterlippe gefährlich zittert und dass mein ganzer Körper von einer Gänsehaut überzogen ist. Ich weiß, dass mein Herz vor Freude schreit. Und dennoch läuft mir eine Träne die Wange hinunter. Das war die schönste und süßeste Liebeserklärung, die ich jemals bekommen habe.
Die schönste, weil sie so ehrlich war, so echt und vor allem, weil sie von Henry war. Er scheint sich zurückhalten zu wollen, hebt dann aber die Hand und wischt mit dem Daumen vorsichtig die Träne aus meinem Gesicht.

„Warum weinst du?", flüstert er.

Wenn er nur wüsste, was in mir vorgeht. Wenn er nur von dem Kampf in meinem Inneren wüsste. Kopf gegen Herz.
Jetzt entfährt mir ein leiser Schluchzer, weil ich weiß, was ich tun muss. Weil ich weiß, dass es keinen anderen Weg gibt.

„Henry... ich kann das nicht."

„Was kannst du nicht?"

„Mit dir zusammen sein."

Er schluckt.

„Wieso nicht?"

Ich weiß, dass es nur eine Antwort gibt, die er akzeptieren wird.

„Ich empfinde nichts für dich."

Ich kann hören, wie Herzen in tausend Teile zerspringen. Seins, aber auch meins.

Ganz ehrlich, ich hab beim Schreiben fast geweint, weil mir das selbst so weh tut :D
Lasst mir unbedingt Feedback da! Könnt ihr Olivia verstehen? Oder wollt ihr sie gerade umbringen? Vielleicht auch beides? Bei mir ist es Letzteres.
Bis zum nächsten Kapitel. (Was ich übrigens heute Abend raushaue, hehe)❤️

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