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Kapitel 05 | Home sweet home.

Kapitel 05 | Home sweet home.

- A good friend is like a four-leaf Clover; hard to find and lucky to have. -

J A N I N A
Grinsend unterschreibe ich die Entlassungspapiere. Ich bin einfach nur erleichtert, dass ich heute raus komme. Bianca steht neben mir, hält meine Tasche in der Hand, da ich mich noch nicht über anstrengend soll. Sie hat sich heute extra frei genommen, um mir zu helfen. Während ich mir eine Woche frei genommen habe.

Gestern Nachmittag, war die Polizei noch da und hat meine Aussage aufgenommen. Dabei konnten sie mir versichern, dass der Typ bestimmt für einige Monate im Knast ladet. Da wo er hingehört. Das hat mich unglaublich gefreut.

Der Sonntag war ansonsten, relativ langweilig. Bianca hat mich Vormittags besucht und am Nachmittag kam Vicy nochmal überraschend vorbei. Dabei haben wir dann auch unsere Nummern ausgetauscht. Somit konnten die beiden meinen Tag im Krankenhaus immerhin spannender machen.

Nebenbei habe ich mich mit der netten Krankenschwester angefreundet, die am Anfang als ich aufgewacht bin, dabei war. Sie heißt Mary. Bei diesem Gedanken, dass ich mich direkt schon mit einer Krankenschwester anfreunde, muss ich schmunzeln.

Von Max habe ich nichts mehr gehört. Lediglich seine Instagram Story hat mir verraten, dass er einmal mit Tuko spazieren war und dann im Studio neue Lieder aufgenommen hat. Da bin ich schon total gespannt drauf.

Mit einem lächeln verabschieden wir uns von der netten Empfangsdame. Draußen, an der frischen Luft, muss ich erstmal einen tiefen Atemzug nehmen.

»Frei. Ich bin wieder frei. Danke dir, lieber Herr im Himmel.« Spielerisch halte ich meine Hände gefaltet zum Himmel entgegen. Meine Schmerzen in der Schulter ignoriere ich gekonnt dabei. Bianca neben mir schaut mich nur verstört an, ehe sie anfängt zu lachen.

»Du verrückte Nudel. Warum bin ich nur mit dir befreundet?«

»Weil ich einfach zum anbeißen geil bin.«

»Du bist wiederlich«

»Falsch. Ich bin unwiederstehlich.«

Lachend schiebt sie mich zu ihrem kleinen gelben Smart. Dort befördert sie meine Tasche in den Kofferraum und ich setze mich auf den Beifahrersitz.

Ich bin unglaublich froh, dass Bianca mir größtenteils nur bequeme Klamotten eingepackt hat. Ich hab momentan echt keinen Nerv für enge Klamotten. Dementsprechend trage ich gerade eine weite, lockere schwarze Nike Jogginghose, ein weißes Top und weiße Schuhe. Mehr braucht man nicht, da es draußen 23 Grad ist.


Sobald Bianca ebenfalls im Auto sitzt, schließt sie ihr Handy an der Musikanlage an. Kurz darauf ertönt auch schon laut Run the World von Beyonce. Lachend schaue ich zu meiner besten Freundin und beobachte sie dabei wie sie direkt mit einem grinsen auf den Lippen mit singt, während sie ausparkt. Dieses Mädchen neben mir ist der größte Beyonce Fan überhaupt.

Lachend stimme ich mit ein und zusammen singen wir lauthals mit. Das man dabei draußen definitiv alles mit hören kann, ignorieren wir. Vor allem als Bianca vor Hitze eingeht und das Fenster runter lässt. Unbeirrt singen wir weiter.

»Some of them men think. They freak this like we do. But no they don't. Make your check come at they neck. Disrespect us no they won't. Boy don't even try to touch this. Boy this beat is crazy. This is how they made me.
Houston Texas baby. This goes out to all my girls. That's in the club rocking the latest. Who will buy it for themselves. And get more money later.«

Lachend singen wir einen Beyonce Hit nach dem anderen, bis wir nach einigen Minuten vor unserer Wohnung stehen bleiben. Vorsichtig parkt Bianca ihren Smart ein, natürlich schön weit vor, so dass andere Auto Fahrer denken können, dort wäre ein Parkplatz frei. Das macht sie immer so. Sie liebt es, wenn Leute sich wegen sowas aufregen. Ich kann darüber nur schmunzeln.

Bevor ich reagieren kann hat meine beste Freundin auch schon erneut meine Tasche genommen und läuft grinsend vor. Augenverdrehend folge ich ihr. Ich bin lediglich leicht verletzt, ich bin nicht körperlich am Ende. Eine Tasche könnte ich ja wohl tragen. Ich weiß, wie das ist, wenn man schlimmer verletzt ist.

Bianca hat es leider nun mal alles mitbekommen damals, weswegen sie nun immer übervorsichtig ist. Egal ob ich nur leicht erkältet bin oder nun mal wie jetzt wegen einer kleinen Sache im Krankenhaus war. Aber dafür liebe ich sie nun mal auch wieder.

Seufzend ergebe ich mich also meinem Schicksal die nächsten Tage bemuttert zu werden und folge ihr in den dritten Stock. Unsere Wohnung ist ganz oben, was im Sommer manchmal so den ein oder anderen Nachteil mit sich trägt. Aber man gewöhnt sich dran.

Unsere Wohnung ist zudem so aufgebaut, dass wir fünf Räume im unteren Stockwerk haben und drei im oberen. Unten ist unser kleineres Badezimmer, rechts wenn man in den Flur kommt. Dort ist eine Dusche, eine Toilette und ein Waschbecken. Die Farben und Dekoration haben wir blau gehalten.

Links neben der Tür befindet sich unsere Kommode und unser Schuh Regal. Dann auf der linken Seite, neben dem Badezimmer, hängen unsere Jacken. Auf der linken Seite führt eine Treppe in den oberen Stock. Weiter gerade aus ist eine Tür, die in einen zentralen Raum führen. Den haben wir so eingerichtet, dass in der mitte ein rundes weißes Sofa steht mit vielen Kissen drauf. An der Wand ist ein großes Bücherregal. Dann stehen dort an der Wand noch zwei Schreibtische entfernt von einander. Der eine gehört Bianca, der andere mir.

Dieser große Raum führt in drei weitere Räume. Einmal wäre dort das kleine aber feine Gästezimmer, dann mein Zimmer und dann Biancas Zimmer. Im oberen Stockwerk haben wir dann unsere Küche, unser großes Wohnzimmer und nochmal ein größeres Badezimmer. Dort befindet sich eine große Eckbadewanne, eine Dusche, eine Toilette, zwei Waschbecken und genug Platz um einen größeren Schrank hinzustellen, mit Handtüchern und allem drin. Dazu noch eine Waschmaschiene.

Alles in einem liebe ich unsere WG.

Bianca ist schon vor mir in der Wohnung und kommt gerade aus meinem Zimmer, ohne meine Tasche. Also hat sie diese dort abgestellt. Dankbar lächel ich sie an. Sie gibt mir im vorbei gehen nur einen flüchtigen Wangenkuss.

»Kein Problem, Maus. Ich bin oben und koche uns mal etwas leckeres. Wenn du möchtest, kannst du ja in der Zeit duschen gehen. Ich denke mal, du möchtest nicht mehr nach Krankenhaus riechen.«

Lachend nicke ich.

»Und wie. Das ist echt nicht angenehm.«

Also gehe ich schnell in mein Zimmer, krame aus der Tasche alle Klamotten die ich schon anhatte raus und schmeiße diese oben in den Wäschekorb. Da kümmere ich mich morgen drum.

Im Badezimmer ziehe ich schnell meine Klamotten aus, die mir schon wieder am Körper kleben. Mittlerweile ist es draußen glaube ich noch wärmer geworden. Vorsichtig löse ich die Halterung um meinen Oberkörper.

Auf meinem Handy schalte ich meine Playlist an. Mit Musik im Hintergrund, ohne Musik hasse ich es duschen zu gehen, steige ich auch schon in die Dusche. Wird Zeit diesen Krankenhaus Geruch los zu kriegen.

Und als ein Lied von Max abgespielt wird, muss ich automatisch an seine faszinierenden Augen denken.

[ 31.01.2019 | 1159 Wörter | 19:20 Uhr ]

Sorry, dass es so lange her ist, seitdem ich das letzte mal geupdatet habe.
Schule fickt mein Leben momentan.

Naja, aber auf meinem Profil findet ihr jetzt noch ein paar mehr Kontra K FanFictions, ihr könnt ja mal rein lesen. :D

Und uff danke euch für 1,47 K reads. Einfach danke. <3

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