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II

~Elizabeth~

Ca zwei Stunden waren wir noch unterwegs bis wir alles besorgt hatten. Da wir noch gut eine Stunde Zeit hatten bis es 5 Uhr war, gingen wir noch ein Eis essen. Wir ließen uns in einem kleine Café nieder. Kurz nachdem wir alle Einkäufe abgestellt hatten und einen Blick in die Karte geworfen hatten, kam auch schon die Bedienung. Sie begrüßte uns höflich und nahm sofort unsere Bestellung auf. Ich bestellte einen Eiskaffee und Scott eine Schoko Eisbecher. Nur nach 5 Minuten kam die nette Frau wieder und wir begannen zu essen. Wir lachten viel und unterhielten uns. Ich liebte es Zeit alleine mit Scott zu verbringen. Auch wenn er oft nervte wusste ich, dass ich mich zu 150% auf ihn verlassen konnte. Gut eine halbe Stunden saßen wir da bis wie zahlten und uns auf den Weg zurück machten. Langsam liefen wir die gepflasterte Stadt entlang. Aus einem kleine Lokal ertönte ein mir sehr bekanntes Lied. Ich grinste meinen Bruder an. Er blickte mich erst verwirrt an, da ich einfach stehen blieb, bis er es auch hörte. Er verdreht nur die Augen.

EW:"Ach komm schon"

SW:"Nein"

EW:"Ay, de mí, llorona
Llorona de azul celeste
Ay, de mí, llorona
Llorona de azul celeste„

SW:"Hör auf."

Natürlich stoppte ich nicht. Ich sang immer weiter und begann noch zu tanzen. Ich nahm die Hand von Scott und wirbelte ihn herum. Er begann zu lachen und letzt endlich auch zu singen. Ich vergaß vollkommen, dass noch Menschen um uns standen, bis ich einen kleine Jungen sah der uns begeistert an lachte. Ich tanzte zu ihm hin und drehte ihn um seine eigene Achse. Er lachte und tanzte mit uns. Immer mehr Leute begannen mit uns zu tanzen. Ich hatte wahnsinnig viel Spaß. Die aus dem Lokal drehten die Musik lauter und die Leute die in dem Lokal saßen begannen im Takt mit zu klatschen. Ich hatte noch nie so viele Leute auf einmal tanzen sehen. Wir drehten und wirbelten über die kleine Straße bis das Lied vorbei war. Schnaufend applaudierten wir alle. Ich wusste nicht, dass die Hexen und Zauberer so nett waren. Es war mit Abstand einer der schönsten Momente in meinem Leben. Ich hackte mich lachend bei Scott ein und wir liefen grinsend zu dem vereinbarten Ort. Unsere Familie war schon dort.

MrsW:"Wo wart ihr den so lange."

Ich und Scott grinsten uns an.

EW:"Kam was dazwischen" antwortete ich knapp.

Meine Mom schüttelte nur den Kopf und zusammen apparierten wir nach Hause. Zuhause gingen wir alle auf unsere Zimmer und packten noch den Rest zusammen. Lächelnd ließ ich mich auf mein Bett fallen. Ich drehte mich zu Scott.

EW:"Hey Scott."

SW:"Hm"

EW:"Versprichst du mir, dass wir auch wenn wir in verschiedene Häuser kommen noch Zeit verbringen."

SW:"Klar. Ich könnte garnicht ohne dich." Lächelte er.

Grinsend machten wir uns Bett fertig und legten uns schlafen. Am nächsten Morgen rollte ich freudig aus meinem Bett. Ich weckte Scott dieses Mal sanfter als gestern. Mein Bruder stand dieses Mal auch sofort auf. Meine Vorfreude stieg immer mehr an. Das war das erste mal, dass wir auf eine richtige Schule gehen würden. Meine Eltern sind sehr vorsichtig was so etwas anging sehr vorsichtig. Gut eine Stunden brauchte jeder bis wir versammelt alle im Hausgang standen. Mit 20 Sekunden später standen wir am Bahnhof Kings Cross. Es war der Wahnsinn wie viele Leute hier rum rannten. Unser Dad, der schon nach Hogwarts ging führte uns zu einer großen Wand. Die Wand zwischen dem Gleis neun und zehn. Er erklärte uns, dass wir da durch laufen müssten um zur Lock zu gelangen. Da ich in einer Welt voller Magie auf gewachsen war verwunderte mich das überhaupt nicht. Ich lief also durch die Wand und kam auf der anderen Seite wieder raus. Überwältigt stand ich da, inmitten ein Haufen Zauberer und Hexen. Ich hatte mir das Gleis Neun Dreiviertel ganz anders vorgestellt. Ich konnten nicht beschreiben wie. Anders einfach. Staunend kam auch meine Familie neben mir zum stehen.

(Mr Watson = MrW)

MrW:"Ich sagte doch, dass es euch umhauen wird."

MrsW:"Es ist wirklich umwerfend Schatz" meinte meine Mom und gab Dad einen Kuss.

Wir verabschiedeten uns von unserer restlichen Familie. Danach machten Scott, Rave und ich uns auf den Weg. Mit unseren Koffern bepackt stolperten wir durch den Zug bis wir endlich ein freies Abteil fanden. Unsere Koffer verstauten wir auf der Ablagefläche. Langsam lies ich mich an meinem Fenster Platz nieder. Wir mussten nicht lange warten da setzte sich der Zug auch schon in Bewegung. Wir wanken noch unseren Eltern und unsern kleine Schwestern. Glücklich ließ ich mir wieder in den Sitz fallen.
„Wer hat Lust auf Uno?" grinste ich

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Heyyyyyyy meinen kleine Menschleins,

I am so sorry, dass letzte Woche nichts kam und das Kapi ziemlich kurz ist. Aber zehnte Klasse ist doch etwas stressiger als ich dachte. Deshalb werde ich wahrscheinlich nur noch alle 14 Tag Updaten. Öfter geht einfach nicht, da ich wie gesagt wegen der Schule ziemlich unter Druck stehe und neben bei muss ich mich auch noch Bewerben und so.

Ich hoffe ihr versteht das

Mit den besten Grüßen

Mrs. Toast 🍞

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