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Eltern...

Während ich noch immer das Gefühl habe, als würde ich schweben...oder gleich Schmetterlinge kotzen, steht Snape schon auf und läuft um den Tisch herum Richtung Ausgang. Ich folge ihm. Was ich die ganze Zeit nicht so wirklich verstehe, ist, dass es irgendwie so ist, als wäre seit dem Krieg eine Veränderung da. Natürlich ist der dunkle Lord gefallen, aber dennoch ist noch mehr anders. Dumbledore ist zurück und ich weiß nicht wie er es geschafft hat, ich habe eine engere Beziehung zu Professor McGonagall, Entschuldigung Minerva und das Gefühl, als würde ich eine Freundschaft oder was auch immer zu Professor Snape aufbauen, weil ich mich bei ihm geborgen fühle. Ich habe Respekt vor ihm, aber dennoch keine Angst oder so, sondern verhalte mich so, wie ich bin. Meine Güte ich verstehe nicht warum,ich verstehe gar nichts mehr. Diese verdammte Unwissenheit. Merlin, wie ich sie verabscheue.

Mittlerweile stehen wir vor dem kleinen Cafe und ich habe den Entschluss gefasst,Stück für Stück die Unwissenheit zu bekämpfen. Also beginne ich am besten direkt. "Blumenhändler?", frage ich deshalb. Ein leises Lächeln schleicht auf sein Gesicht. "Ich konnte ja schlecht sagen, hey, ich bin Professor für Zaubertränke in Hogwarts, einer Zauberschule." "Klar, da ist Blumenhändler natürlich am naheliegendsten", erwidere ich mit einem sarkastischen Unterton. Er beginnt zu lächeln. "Ich habe auch an Bestatter gedacht, aber das war mir denn doch zu weit von der Realität entfernt." Auch auf mein Gesicht schleicht sich ein Lächeln.

''Also dann, wollen Sie mich zu Ihren Eltern führen, Miss Granger?'' Ich nicke und gehe wieder zu einer der belebteren Straßen, um meine Orientierung wiederzufinden. ''Wir könnten zwar apparieren, jedochdenke ich, das ein wenig Bewegung nach dem ganzen Essen gar nicht schaden würde'' Wobei er es natürlich gar nicht nötig hat, also ich finde, er sieht ja nun wirklich nicht schlecht aus, also... Nach einer kurzen Pause füge ich deshalb hinzu. ''Ich meine, mir würde diese Bewegung nicht schaden, aber da Sie ja mit zu meinen Eltern möchten,bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als mitzulaufen.'' Er wirft mir einen Blick zu, mit dem er mich scheinbar kurz von oben bis unten mustert und sagt dann: ''Also Miss Granger, nötig haben Sie die Bewegung bestimmt nicht. Aber ich bin trotzdem dafür, dass wir laufen, Bewegung ist immer gut'' Das...kam jetzt unerwartet. Schweigend gehen wir nebeneinander her, bis wir schließlich in die Straße einbiegen, in der ich bzw. meine Eltern wohnen.

''Ihre Eltern sind sicher stolz auf Sie, nicht wahr?''  Ich deute ich leichtes Nicken an, ich meine natürlich sind sie stolz auf mich, jedoch erwarten sie alles, was ich tue auch genau so - und zwar perfekt. Ich finde es auch gut, Anerkennung von anderen zu erhalten, wie beispielsweise in der Schule, doch Zuhause erhalte ich sie keineswegs in einem solchen Ausmaß, wie ich es mir wünschen würde. Dennoch habe ich meine Eltern sehr lieb, da sie mich zu dem erzogen haben, was ich bin und ich mit dem Ergebnis eigentlich auch gut auskomme. Ich freue mich, sie heute besuchen zu können, normalerweise war das Wiedersehen erst in den Ferien geplant und obwohl ich sie schon vor ein paar Tagen gesehen habe, um ihnen die Erinnerung wiederzugeben, haben wir viel Zeit verpasst. Ich hoffe, sie sind überhaupt Zuhause, denn wenn nicht könnte es ziemlich unangenehm werden.

Als wir nun endlich vor der Tür stehen, drücke ich die Klingel vorsichtig und ein, mir nur allzubekanntes  'Ding-Dong' ertönt. Ich spüre ein Kribbeln im Bauch, kann aber nicht wirklich zuordnen, woran es liegt; daran, dass ich meine Eltern schon so früh wiedersehe und gespannt bin, ob sie mir erlauben, am 'Bachelorof European Potions' teilzunehmen oder daran, dass Professor Snape so nah neben mir steht, dass ich seinen Atem in meinem Nacken spüre. Die Tür öffnet sich nach kurzer Zeit und meine Mutter steht mir lächelnd gegenüber. Sie zieht mich in ihre Arme und drückt mich an sich. Sie scheint Snape gar nicht zu bemerken, bis er sich räuspert und sie mich frei gibt. ''Guten Tag, Miss Granger, mein Name ist Severus Snape und ich unterrichte Tränke in Hogwarts.'' Dazu hat er ein Lächeln aufgesetzt, das zwar freundlich, jedoch nicht so ganz ehrlich aussieht. Er steckt meiner Mutter die Hand entgegen, welche sie freundlich ergreift. ''Freut mich Sie kennenzulernen, kommen Sie doch herein.'' Ich nicke ihm aufmunternd zu, ich weiß nicht genau weshalb, aber dennoch finde ich es irgendwie richtig. Meine Mutter geht ins Wohnzimmer und Professor Snape folgt ihr. Nachdem ich die Tür geschlossen habe, stoße ich zu den beiden. 

Bevor ich dazu komme, mich zu setzten, erscheint mein Vater hinter mir und zieht mich für kurze Zeit in seine Arme. ''Schön, dass du wieder da bist.'' Nach kurzer Pause fragt er: ''Was verschafft uns die Ehre?'' Er gibt Snape die Hand und wir beide setzen uns ebenfalls auf große, graue Ecksofa. ''Wie ich Ihrer Frau eben auch schon mitgeteilt habe, Mr. Granger, findet in diesem Jahr ein Wettbewerb auf dem Gebiet der Zaubertränke statt. Ihre Tochter ist sehr begabt, um genau zu sein ist sie die Beste, die ich kenne, weshalb ich der Meinung bin, sie sollte unbedingt an diesem Wettbewerb teilnehmen. Der Grund, weshalb ich hier bin ist, dass Ihre Einverständniserklärung zur Teilnahme erforderlich ist.'' Bevor meine Eltern etwas erwidern, wirft meine Mutter meinem Vater einen Blick zu, als könnten sie ganz ohne Worte kommunizieren. ''Nunja'', mein Vater räuspert sich, ''Was ist denn das genau für ein Wettbewerb? Wozu dient eine Auszeichnung und wie läuft das alles so ab?'' Kann er nicht einfach ja sagen? Warum muss er immer diese ganzen unnötigen Fragen stellen? Jedenfalls weiß ich, von wem ich diese nervende Neugier geerbt habe. 

''Es ist ein Wettbewerb von fünf Zauberschulen aus Europa. Jede dieser Schule schickt ein Team, bestehend aus zwei Schülern und einem Lehrer. In der ersten Runde wird jedes Team einen Trank brauen und erhält für die Qualität und Wirksamkeit, sowie das präzise Vorgehen beim Brauvorgang Punkte. Daraufhin scheidet das erste Team aus, der selbe Vorgang existiert auch in der zweiten und dritten Runde. Im Finale entscheidet die Jury dann zwischen den beiden letzten verbleibenden Teams, bis der Sieger ermittelt ist. Das Siegerteam erhält 1000 Galleonen und kann sich zu den Besten auf dem Gebiet zählen.'' Mein Vater nickt. ''Findet er innerhalb der Schulzeit statt?'' ''Ja'' Mein Vater scheint kurz nachzudenken. ''Grundsätzlich sind wir mit diesem Wettbewerb einverstanden, vorausgesetzt, Hermione verpasst nicht zu viel in der Schule.'' Ich schaue zu meinem Professor. Er beginnt zu lächeln und ich habe das Gefühl, dass es diesmal ein echtes Lächeln ist. ''Glauben Sie mir, Ihre Tochter wird keinerlei Probleme in der Schule bekommen.'' Ich grinse erst meine Eltern an, dann ihn und als ich ein wunderbares Funkeln in seinen Augen erblicke, das ich nie zuvor gesehen habe, beginnt es in meinem Bauch zu kribbeln. 

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Hey...Ich bin wieder da🎉
Also zuerst möchte ich mich bei euch entschuldigen, dass ich so lange nichts geupdatet habe, es ist wirklich lange her (fast 5 Monate) und das tut mir leid.
Außerdem möchte ich mich noch bei euch bedanken, wir haben über 10k reads geschafft🎉❤
Eigentlich wollte ich gerne Frohe Weihnachten schreiben, aber da es jetzt nach Mitternacht ist, geht es ja nicht mehr...Ich hoffe jedenfalls, ihr habt schöne Feiertage verbracht und der Weihnachtsmann war fleißig🎄
Da ich jetzt endlich einen Laptop habe, der auch allmählich beginnt, sich das Bett mit mir zu teilen, werde ich wohl ab jetzt häufiger schreiben. Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 💎🎉

****danke für die ganzen netten Kommentare, die ihr immer hinterlasst, das rettet einem manchmal echt den Tag***

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