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drei Tage dannach

Es ist nun genau drei Tage her, seit der dunkle Lord besiegt wurde. Drei Tage seit mein Professor in Zaubertränke, hätte eigentlich tot sein müssen. Drei Tage, seit er doch im Krankenflügel liegt. Drei Tage, an denen ich täglich mehrere Stunden im Krankenflügel bin. So sitze ich nun auch wieder im Krankenflügel neben dem Bett von Professor Snape. Ich halte seine Hand in meiner und bete wieder dafür, dass er wieder zu sich kommt, wie es die Krankenschwester gesagt hat. Ich mache es schon wieder, ich frage mich schon wieder, was wäre wenn... Was wäre, wenn Harry es nicht geschafft hätte. Was wäre, wenn Snape es nicht schaffen würde? Warum stelle ich mir diese Frage immer wieder. Ich meine klar, er hat uns das Leben gerettet, doch er ist der kalte Lehrer, der niemanden an sich heranlässt und es liebt den Häusern Punkte abzuziehen. Also warum gehe ich jeden Tag zu ihm? Da fällt mir plötzlich die Antwort ein, weil ich das Gefühl habe, ihm etwas schuldig zu sein. Er war bereit sich für uns zu opfern für Harry, Ron und mich. Die andern meinen, er hat es nur gemacht, weil er sich für alles andere, das er bisher getan hat entschuldigen wollte, doch ich war mir sicher, dass mehr dahinter steckte.

So komme ich seit drei Tagen hierher um es herauszufinden, zu denken, mich zu bedanken und dafür zu beten, dass er wieder aufwacht. Ich stehe auf und gehe aus dem Krankenflügel, nachdem ich seine Hand noch einmal gedrückt hatte. Ich will eigentlich in den Speisesaal und etwas essen als Harry plötzlich aus dem Gang kommt. Er umarmt mich zur Begrüßung und fragt. "Alles okey Mine? Du siehst ziemlich fertig aus." "Das wundert dich? Ich habe seit drei Tagen nicht mehr geschlafen. Hast du seit unserem Sieg geschlafen? Wollen die nicht auch immer alle mit dir feiern?" Daraufhin sieht mich Harry ziemlich komisch an. "Doch, allerdings kann ich im Gegenteil zu dir eher nein zu Alkohol  sagen." Nachdem er das sagte, sind wir auch schon beide in Lachen ausgebrochen, wobei er natürlich Recht hatte. In den Ferien bei meinen Muggelfreunden wird ja auch relativ viel getrunken. "Vielleicht solltest du mir beibringen, wie man Nein sagt." "Gerne, jetzt komm mal mit etwas essen und dann legst du dich erstmal hin. Ich sage für dich Nein." Typisch Harry. "Nagut" Was kann ich schon anderes sagen, ohne dass er mich dazu zwingt. Auf dem Weg zum Gemeinschaftsraum laufen wir wieder einigen über den Weg, die trauern oder sich freuen, bis uns Ron über den Weg läuft. "Hey Mine, wo warst du?" fragt er und griff nach meiner Hand. "In meinem Zimmer" antworte ich und werfe Harry einen Blick zu, der ihm signalisierte, dass er bitte nichts sagen soll.  Zum Glück versteht Harry, was ich meine und Ron glaubt mir. "Du siehst irgendwie ziemlich scheiße aus" "Danke Ron, Ich hab dich auch lieb..." "Ich weiß" Naja ist halt Ron. Von ihm erwarte ich auch nichts anderes. "Ich dich auch" und Schon liegen seine Lippen wieder auf meinen. Doch diesesmal fühlt es sich irgendwie anders an als sonst. Das Kribbeln, das ich sonst verspürte blieb komischerweise aus. "Können wir jetzt weiter?" Zum Glück ist Harry da. Ich werfe beiden noch ein Lächeln zu und biege schon rechts in den Gemeinschaftsraum ab. Der Raum ist wieder mit Leben und Liebe erfüllt, seit Voldemord tot ist. Ich lasse mich auf die Bank neben Jessica, auch ein Mädchen, dass bei Muggeln aufgewachsen ist nieder. "Na" begrüßt sie mich, doch warum weint sie? "Was ist los Jessy?" "Ach nichts, lass uns lieber über etwas lustiges reden" Ich nicke, obwohl ich eigentlich gerne wissen würde, weshalb sie weint.

*Nach dem Essen*

Ich lege mich gerade in mein Bett, als Ron hereinkommt. Ich decke mich zu und versuche ihm zu signalisieren, dass ich gerade gerne allein sein möchte. Doch leider kann er meine Gestik und Mimik nicht so gut zuordnen, wie Harry. Deshalb legt er sich neben mich und umschließt mich mit seinen Armen. Sie sind nicht sonderlich muskulös. Vor dem Kampf gegen den dunklen Lord hätte ich sie vielleicht noch als solche bezeichnet, doch seit ich mehrere Stunden an Professor Snapes Krankenbett verbracht hatte und ihn auch dabei gemustert hatte, weiß ich nun, dass nicht Rons Arme, sondern die des Professors muskulös sind. Doch warum denke ich schonwieder an ihn? Nuja, vielleicht hat Harry Recht und ich sollte einfach mal schlafen.

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