Mathenote
Nachdem ich auch noch den Rest der Agenda abgearbeitet und Friederike manche mehr oder weniger produktiven Beiträge dazu beigesteuert hatte, verabschiedete sich ein Großteil der Eltern. Friederike und ich warteten dann noch vorne am Pult auf Eltern, die uns persönlich noch Fragen stellen wollten.
Wie vorhin auch schon saß sie darauf, während ich mich dagegen lehnte. Wie konnte es sein, dass allein ihre Anwesenheit mich so in Rage brachte? Es saßen noch drei Elternteile am Platz, während ein besorgtes Paar bei uns stand und Fragen zur Finanzierung hatte. Zum Glück hatte unsere Schule einen Sondertopf mit Geldern für solche Fälle. Es war ein schönes Gefühl, solchen besorgten Eltern ein Lächeln aufs Gesicht zaubern zu können. Diese hier waren sogar so erleichtert, dass sie sowohl mir als auch der Meyer glücklich um den Hals fielen.
Während ich dieser besorgten Mutter gerade den Rücken tätschelte sah ich zu Harry, der seine Stirn in Falten gelegt hatte und mich aufmerksam musterte. Ich blickte schnell durch den Raum. Als ich sicher war, dass die anderen zwei Väter, die außer Harry noch da waren, gerade ein intensives Gespräch führten, sah ich wieder zu meinem Freund und formte mit den Lippen einen Kuss.
Harry reagierte, in dem er mir ein strahlendes Lächeln schenkte und mir zuzwinkerte. Die besorgte Mutter löste sich endlich von mir und sagte noch etwas, doch Harrys verführerischer Blick lenkte mich zu sehr ab. Verdammt!
Schnell drehte ich mich wieder zu der Mutter um und räusperte mich. „Wie war das noch gleich?" Sie schien es mir nicht übel zu nehmen, dass ich gerade nicht ganz bei der Sache war.
„Verzeihung, Herr Tomlinson. Hier steht, dass der Bus am Freitag schon um dreizehn Uhr wieder zurück ist. Ich muss aber mindestens bis fünfzehn Uhr arbeiten. Mein Mann sogar noch länger. Wäre es möglich, dass unser Lukas die zwei Stunden in der Schule wartet?" Schnell nickte ich. „Aber natürlich, ich werde mich um eine Betreuung für ihn kümmern. Sie müssen sich da keine Sorgen machen." Schnell zog ich meinen Kalender zu mir und öffnete die Notizseiten. Unter dem Punkt 'Klassenfahrt 5b' notierte ich gleich 'Betreuung für Lukas, Freitag 13:00 - 15:00', damit ich das nicht vergessen konnte. Auch die Mutter schien beruhigt, dass ich mir gleich eine Notiz dazu machte. Höflich verabschiedete sie sich von mir und zog ihren Mann hinter sich her, der bis jetzt noch mit Friederike geplaudert hatte.
Als nächstes kam einer der anderen Väter und erkundigte sich nach dem aktuellen Stand seiner Tochter. Gerne gab ich ihm Auskunft darüber und erklärte ihm auch ein zweites Mal, wie die mündliche Note zustande kam. Der zweite Vater wollte wissen, wie viel Taschengeld er seinem Sohn mitgeben musste und händigte uns noch eine Liste mit dessen Allergien und Medikamenten aus, die ich sogleich sorgfältig in meiner Mappe verstaute.
Jetzt war nur noch Harry hier. Und es störte mich umso mehr, dass die Meyer noch hier war. „Guten Abend Frau Meyer, Herr Tomlinson. Ich bin Harry Styles, der Vater von Violetta." Friederike nickte aufgeregt und schüttelte lächelnd die Hand meines Freundes. Ich presste die Lippen zusammen. Konnte sie denn nicht endlich seine Hand loslassen?
„Natürlich weiß ich, wer Sie sind, Herr Styles. Wie kann ich Ihnen helfen?" Sie klimperte übertrieben mit den Wimpern, wie sie es nur wenige Stunden zuvor noch bei mir gemacht hatte.
Zufrieden nahm ich zur Kenntnis, dass Harry ihr seine Hand endlich entziehen konnte. Er sah kurz zu mir und sein Blick sagte deutlich, was er von meiner Kollegin hielt. „Also wegen der Klassenfahrt... Sie haben ja gemeint, dass sie die Handys zu Beginn der Reise einsammeln werden. Könnten wir da irgendeine Regelung finden, dass Violetta nachts ihr Telefon bekommt?" Jetzt sah er Friederike ernst an. Meine Zustimmung war ihm ja sowieso schon sicher, egal was er wollte. „Wissen Sie, Frau Meyer, sie wacht nachts immer auf und sucht ihre Mutter. Und die einzigen Personen, die sie dann beruhigen können sind mein Freund und ich. Es wäre also eine große Erleichterung zu wissen, dass sie mich oder ihn kontaktieren kann, sollte sie nachts aufwachen."
Friederike sah ihn mit großen Augen an und legte ihre Hand auf Harrys Oberarm. Doch diese Geste störte mich momentan nicht. Ich war viel zu beschäftigt zu verarbeiten, was Harry gesagt hatte. Ich konnte Violetta genauso beruhigen, wie er es konnte? Oder hatte er das nur so gesagt, damit Friederike kapierte, dass er vergeben war? Harry musste meinen fragenden Blick wohl bemerkt haben, denn er nickte mir unmerklich zu.
„Natürlich, Herr Styles. Wir wollen ja nicht, dass Ihre Tochter traurig ist. Ich werde ihr Telefon behalten und wenn sie aufwacht, kann sie gerne zu mir kommen. Bei mir im Zimmer kann sie dann auch telefonieren, ohne ihre Mitschülerinnen aufzuwecken." Friederike sah sehr überzeugt aus von dem Plan und streichelte Harry weiter über den Oberarm. Konnte sie das denn nicht endlich sein lassen? Er hatte doch schon erzählt, dass er vergeben war!
„Das ist sehr freundlich, Frau Meyer. Doch ich hatte gehofft, dass vielleicht Herr Tomlinson das Telefon behalten könnte. Er ist ihr Klassenlehrer und die beiden hatten schon mehrere Unterhaltungen über ihre Mutter. Ich weiß, dass sie ihm diesbezüglich vertraut und ihm ihre Sorgen auch anvertraut." Friederike etwas bedröppelt aus, ließ aber endlich ihre Hand fallen. „Also ich dachte, da ich ja die weibliche Bezugsperson bin...", fing sie erneut an, doch Harry schüttelte kurzerhand den Kopf.
„Es kommt mir ehrlich gesagt nicht auf das Geschlecht der Lehrpersonen an. Was einzig und allein für mich zählt, ist wie sehr Violetta ihr vertraut. Ich weiß zwar, dass Sie sie jeden Tag sehen, um ihr Klavier beizubringen, wofür ich wirklich dankbar bin, aber ich weiß auch, dass sie keine Scheu hat, Herrn Tomlinson von ihren Sorgen zu erzählen." Er schenkte ihr ein erzwungenes Lächeln und wandte sich dann mir zu. „Herr Tomlinson, wäre das für Sie auch in Ordnung?" Fasziniert von seiner Schönheit nickte ich. „Natürlich." Am liebsten würde ich gerade meine Hand ausstrecken und seine Bartstoppeln fühlen. Wie sie sich wohl auf meiner Haut anfühlen würden? Meiner Wange, meinem Hals, meinem Bauch,...
Friederike kicherte verlegen und klatschte in die Hände. „Perfekt, dann können Sie Ihrer Tochter ausrichten, dass sie sich an Herrn Tomlinson wenden soll." Sie lief um den Tisch herum und packte ihre Tasche. Dann stellte sie sich wieder neben Harry und legte erneut eine Hand auf seinen Oberarm, bevor sie wieder mit den Wimpern klimperte. „Darf ich Sie noch zur Tür begleiten?" Harry lächelte freundlich, aber schüttelte den Kopf. „Das ist nicht nötig, danke. Ich würde gerne noch ein paar Worte mit Herrn Tomlinson wechseln bezüglich Ihrer letzten Mathenote."
Friederike lächelte gestellt und verabschiedete sich freundlich. Als sie dann endlich die Tür hinter sich zuzog, stand ich auf und sprang meinem Freund förmlich in die Arme. Schnell legte ich meine Hände an seinen Hals und drückte meine Lippen auf seine. Etwas überrumpelt legte er seine Hände an meine Hüfte und erwiderte den Kuss.
Viel zu schnell löste er sich wieder von mir und zog auch seine Hände zurück. „Schatz, ich dachte, wir sollen an der Schule die Hände voneinander lassen. Nicht, dass noch jemand reinplatzt." Ich ließ die Hände fallen und trat traurig einen Schritt zurück. „Du hast Recht, lass uns gehen. Ich muss nur noch schnell mein Zeug zusammenpacken und den Adapter ins Lehrerzimmer zurückbringen."
Harry stellte die ganzen Stühle auf die Tische zurück und sammelte die Namensschilder ein, während ich meinen Laptop ordentlich in meiner Tasche verstaute und meine ganzen Unterlagen zusammensuchte.
„Gib mir deine Tasche, Schatz. Dann warte ich unten auf dich." Ich küsste ihn schnell auf die Lippen, drückte ihm dankbar meine Tasche in die Hand und spurtete ins Lehrerzimmer. Ich steckte den Adapter zurück ins Regal, aus welchem ich ihn vorhin geholt hatte und verließ den Raum zügig wieder. Hastig eilte ich in den Eingangsbereich der Schule.
„Hey mein Engel", flüsterte ich meinem Freund zu und wollte mir meine Tasche nehmen. Harry grinste mich an, hielt meine Tasche aber fest in seinen Händen. „Hey Schatz. Lass mich einmal ein Gentleman sein und dir die Tasche tragen." Ich grinste ihn an und spürte, wie mir die Röte in die Wangen stieg. Womit hatte ich nur jemanden wie Harry verdient?
Nebeneinander verließen wir die Schule. Als wir dann das Schulgelände hinter uns gelassen hatten, nahm ich dann seine Hand in meine und verschränkte unsere Finger. Harry sah mich überrascht an, blickte dann aber lächelnd auf unsere Hände. Es war ein tolles Gefühl, Hand in Hand mit Harry durch die Stadt zu laufen.
Daheim bei ihm angekommen konnte ich gerade meine Tasche im Flur abstellen, da zog er mich auch schon die Treppe nach oben ins Schlafzimmer. Kaum waren wir dort, stieg in mir die Vorfreunde ins Unermessliche, weshalb ich schnell begann mein Hemd aufzuknöpfen. Harry stand vor mir und betrachtete mich mit gierigem Blick, während er seine Lippen befeuchtete. Dann schnellten seine Hände nach vorne, griffen nach meinen und zogen sie zur Seite. Er begann selbst mein Hemd aufzuknöpfen. Ich knabberte an meiner Unterlippe, während ich die Bewegungen seiner Hände verfolgte und mit schwerem Atem die leichten Berührungen genoss, wenn er hin und wieder meine Haut streifte.
Als mein Hemd dann seinen Weg in die Ecke des Raumes gefunden hatte, streichelte er mit seinen großen, warmen Händen von meinen Schultern an abwärts. An meinen Brustwarzen machte er kurz Stopp und umkreiste sie sanft mit seinen Daumen, bevor er mit gespreizten Fingern seine Hände weiter hinunter gleiten ließ.
Am Hosenbund angekommen zögerte er nicht lange, öffnete die Hose und zog sie mir samt Boxershorts die Beine hinab. Er blieb vor mir auf den Knien sitzen und sah mich aus großen grünen Augen heraus an. Dieser Anblick! Ich knabberte an meiner Unterlippe, wissend, dass ich schon lange nicht mehr Herr meiner Sinne war.
Harry streichelte mit seinen Fingerspitzen über meine V-Linie, stoppte kurz vor meiner Mitte und fuhr dann zu meinen Oberschenkeln hinab, wo er sich dann festkrallte. Diese Berührungen brachten mich schier um den Verstand! Er zwinkerte mir zu, dann lehnte er sich nach vorne und drückte einen Kuss auf meine Spitze, bevor er einmal mit seiner Zunge über meine gesamt Länge leckte und sie dann komplett in sich aufnahm. Ich schrie, stöhnte und vergrub meine Hände in Harrys Haaren, während dieser mir Gefühle bescherte, du nur er bei mir auslösen konnte.
Als ich spürte, dass es bei mir nicht mehr lange dauern würde, stoppte ich ihn und zog ihn zu mir hoch. Schnell stand er wieder auf und presste seine Lippen gierig auf meine. Ich ließ meine Hände derweil unter sein Poloshirt gleiten und tastete über den definierten Bauch. „Es ist echt unfair", stammelte ich, während er kurz von mir abließ, um Luft zu holen. „Was?" Seine Mundwinkel zuckten spöttisch nach oben. „Ich bin nackt und du noch komplett angezogen." Harry lachte los. Rau, tief, sexy. Ich schloss meine Augen und spürte, wie seine Stimme auf meinen Körper wirkte. Spürte, wie sehr ich Harry wollte.
Ich griff zum Saum seines Oberteils und zog es ihm kurzerhand über den Kopf. Wie er so oberkörperfrei vor mir stand, wurde mir erneut bewusst, dass der schönste Mann der Welt mein Freund war. Als ich es endlich schaffte meinen Blick von dem durchtrainierten Bauch und seiner Brust zu wenden, sah ich ihm glücklich in die Augen. „Du bist so schön", murmelte ich fast schon stimmlos, bevor ich erneut nach vorne preschte und ihn gierig küsste. Meine Hände streichelten über diesen Körper, den ich nie wieder loslassen wollte.
Ich nestelte an seiner Hose und schaffte es, ohne den Kuss zu unterbrechen, seine Hose zu öffnen. Harry stöhnte in den Kuss hinein, als ich meine Hand zwischen Jeans und Boxershorts auf seinen Schritt legte und diesen zu massieren begann. „Lou", stöhnte Harry, trat schnell einen Schritt zurück und zog sich endlich komplett aus.
Ich nahm mir genügend Zeit meinen Freund ausgiebig zu mustern. Diese Beine, die durchtrainierten Oberarme! Ich befeuchtete meine Lippen und schloss meine Augen um den Moment auf mich wirken zu lassen. Dann schnappte ich seine Hand und zog ihn mit mir, während ich mich rückwärts aufs Bett fallen ließ. Als er auf mir lag schlang ich schnell meine Beine um ihn und drückte meine Lippen hungrig gegen seine. Harry stützte seine Hände links und rechts von meinem Kopf ab und erwiderte den Kuss gierig.
Während der Kuss immer intensiver wurde, bewegte Harry sich leicht vor und zurück, sodass seine Erektion immer wieder an meiner streifte. „Scheiße, Harry, mach was!"
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und streckte sich, um aus seinem Nachtschränkchen die benötigten Utensilien zu holen. „Magst du wieder..?", fragte er außer Atem, als beides neben uns ablegte. Schnell schüttelte ich den Kopf. „Nein! Nimm mich! Bitte, Ich will dich spüren!" Harry grinste dreckig und drückte seine Lippen kurz auf meine, bevor er mit seinen Lippen an meinem Hals hinabwanderte.
Dann setzte er sich auf, tröpfelte Gleitgel auf seine Finger und ließ seine Hand zwischen meinen Beinen verschwinden. Vorsichtig versenkte er einen Finger in mir. Das anfänglich unangenehme Gefühl wurde schnell durch das Gefühl von purer Lust ersetzt. Mein lustvolles Stöhnen schallte durch den Raum, während Harry mich immer weiter verwöhnte und vorbereitete.
Dann drückte ich Harry von mir und streifte ihm das Kondom über. Er stöhnte laut auf und legte sich schnell wieder über mich. Langsam und vorsichtig, fast schon zärtlich drang er in mich ein. „Harry", schrie ich. Ich schloss meine Augen, krallte mich mit meinen Fingern in seinem Rücken fest und klammerte meine Beine erneut um seine Mitte. Harry wartete etwas, bevor er sich in mir bewegte. Seine anfänglich zarten Bewegungen wurden allmählich immer schneller und unser Stöhnen immer lauter. Immer wieder traf er diesen einen Punkt in mir, immer härter stieß er in mich. Voller Lust bäumte ich mich auf, krallte mich an Harry fest und kam gleich darauf mit seinen Namen auf den Lippen. Mein Freund stieß noch ein paar Mal hart in mich, bevor auch er schreiend seinen Höhepunkt erlebte.
Schwer atmend vergrub er sein Gesicht in meiner Halsbeuge, während ich dazu übergegangen war, mit geschlossenen Augen sanft über seinen Rücken zu streicheln und so das Nachbeben zu genießen.
Wenige Minuten später stand Harry auf, säuberte uns mit Taschentüchern und zog sich wieder seine Boxershorts über. Unmotiviert stand ich ebenfalls auf, um mir auch etwas überzuziehen. Ich sollte Harry das nächste Mal einfach dazu überreden, nackt zu schlafen. Sein Körper war zu schön, um ihn zu verhüllen.
Als ich mich bückte, um meine Boxershorts aufzuheben, hörte ich, wie Harry überrascht die Luft einzog. Schnell drehte ich mich um und erwischte Harry dabei, wie er sich seine Faust auf die Lippen presste und versuchte ein Lachen zu unterdrücken. „Was...?", begann ich, als es mir wie Schuppen von den Augen fiel.
„Fuck", rief ich laut aus und legte meine Hand über die Stelle an der ich das Tattoo vermutete. Als ob ich es so ungesehen machen könnte.
„Schatz...", fing mein Freund an, wurde aber von seinem eigenen Lachen unterbrochen. „Du...", fing er erneut an, lachte aber gleich wieder los. Sein Kopf war schon ganz rot vor lauter Lachen. „Bitte sag mir, dass das eine Jungendsünde war." Harry lachte noch immer, weshalb ich beschämt einmal mit meiner Hand über mein Gesicht fuhr. „Nein, leider nicht."
Harry stoppte sein Lachen und sah mich mit großen Augen an. „Es war vor drei Jahren auf einem Festival. Ich war betrunken, aber Zayn hat mir erzählt, dass wir gewettet haben. Ich weiß nicht mehr was, aber ich habe wohl verloren, deshalb musste ich mir ein Bild, dass er gezeichnet hatte, tätowieren lassen. Scheiße, ich war echt blau. Ich hab keinen Schimmer, ob das überhaupt stimmt. "
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Sorry, es fällt mir echt schwer, Smut zu schreiben. Ich hoffe, ihr seid mit dem Ergebnis trotzdem irgendwie zufrieden :) Das ist übrigens mein längstes Kapitel bisher, 2600 Wörter.
Also der Elternabend ist gut überstanden und die Meyer wird keine dummen Fragen stellen, wenn Vio sich nachts aus dem Zimmer schleicht, um zu Louis zu gehen. Das hat unser Harry mal wieder gut eingefädelt:)
Tja, was haltet ihr von Louis betrunkener Vergangenheit?
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