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Entspannungsbad

Wenig später lagen wir zusammen auf dem Sofa in Harrys Haus. Ich lag in der Ecke, während Harry es sich an meiner Brust gemütlich gemacht hatte und somit zwischen meinen Beinen saß. „Möchtest du darüber reden, was heute passiert ist?" - „Nein. Ich möchte jetzt einfach nur noch mit dir kuscheln, mein Teddybär." Harry kicherte und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich wandte meinen Kopf zu ihm und wurde gefesselt von seinen wunderschönen grünen Augen. „Ich liebe deine Augen, Hazza." Harry lachte kurz auf. „Hazza?" - „Weißt du nicht mehr? Du hast dich nach dem Abend in der Kneipe so in mein Handy eingespeichert. Und ich habe den Namen bisher nicht geändert." Jetzt lachte er heftiger. „Ach ja, stimmt." - „Und ich dachte, weil du mich ja immer Schatz nennst... Und Harry nennt dich jeder, ich will einen eigenen Namen für dich."

Harry grinste mich an, was seine Augen zum Leuchten brachte. Ich legte meine Hand an seine Wange und lächelte zurück. „Ich mag Hazza. Aber ich weiß echt nicht, was sich mein betrunkenes Ich dabei gedacht hat. Bis jetzt hat niemand mich Hazza genannt. Aber ich mag, wie es klingt, wenn du es sagst." - „Dann bist du jetzt Hazza, mein Hazza." Damit vereinte ich unsere Lippen erneut. Meine Hand noch immer an der Wange, intensivierte ich den Kuss und liebkoste seine Lippen zärtlich mit den meinen.

Dann plötzlich löste er sich von mir, sprang auf und rannte aus dem Raum. Was war denn jetzt los? Etwas verunsichert folgte ich ihm langsam die Treppe nach oben. Ich hörte Geräusche aus dem Badezimmer. Da die Türe offen stand, spickte ich hinein und sah, wie Harry Badewasser in die Wanne laufen ließ. Das hatte er also im Kopf, während er mich küsste?

„Harry?" Besagter saß auf dem Rand der Badewanne, mit einer Hand im bereits schaumigen Wasser und drehte sich zu mir um. „Schatz, hast du Lust auf ein Entspannungsbad?" - „Entspannungsbad? Ich?", fragte ich überrumpelt. „Ja, du hattest so einen aufregenden Tag, da wollte ich dir etwas Gutes tun."

Ich knabberte an meiner Unterlippe. „Kommst du mit?" Jetzt sah er überrascht aus. „Mit in die Wanne?" - „Ja, du Idiot." - „Wenn das für dich okay ist, gerne." Er lächelte mich schüchtern an.

Ich stellte mich vor ihn, sodass sich unsere Knie berührten und strich ihm mit beiden Händen liebevoll die Locken aus dem Gesicht. An seinem Haaransatz ließ ich sie dann liegen. Währenddessen legte Harry seine Hände hinten auf meine Oberschenkel.

„Hazza". Ich lächelte, als ich diesen Kosenamen benutzte. „Ich weiß, wir hatten Pläne für heute Nacht, aber nach dem, was ich heute erfahren habe, kann und will ich das nicht." Harry schüttelte den Kopf. „Das ist doch selbstverständlich, Schatz. Würde ich auch nicht wollen. Das ganze hier war auch nicht irgendein dummer Plan, um dich aus deinen Klamotten zu kriegen, sondern ich wollte dir wirklich nur die Gelegenheit bieten, abzuschalten und zu entspannen."

Mein Herz flatterte wie verrückt und ein Grinsen schlich sich in mein Gesicht, das dort festbetoniert schien.

„Du bist so süß, Hazza. Richtig fürsorglich."

Die Wanne war mittlerweile halb voll und Harry drehte den Hahn zu. Wir hatten uns ja jetzt schon oft nur in Boxershorts gesehen, dennoch war diese Situation viel intimer. Wir würden uns gleich nackt sehen, in dem hellen Licht der Badezimmerleuchte. Dennoch gab ich mir einen Ruck und begann, mein Hemd aufzuknöpfen. Wir waren ja schließlich zwei erwachsene Männer, wir waren aus diesen Albernheiten doch schon lange herausgewachsen.

Harry stand auf und griff vorsichtig nach meinen Händen, die er sanft von meinem Hemd löste. Dann begann er langsam mein Hemd aufzuknöpfen. Knopf für Knopf. Dann fuhr er mit dem Rücken seines Zeigefingers über die freigelegte Haut. Die feinen Härchen auf meiner Haut stellten sich auf und ich spürte, wie sich über meinen ganzen Körper hinweg eine Gänsehaut ausbreitete. Ich zog meine Unterlippe zwischen meine Zähne und beobachtete gespannt seine Hand.

Als alle Knöpfe offen waren, legte er die Fingerspitzen beider Hände auf meine Brust, woraufhin er mir mit einer hauchzarten Bewegung das Hemd von den Schultern streifte.
Mit einem leisen Rascheln fiel es zu Boden während Harrys Hände sich erneut auf Wanderschaft begaben und mir mit federleichten Berührungen über Brust und Bauch strichen, bevor sie sich letztendlich an meiner Gürtelschnalle zu schaffen machten. Er öffnete diese und strich mit seinen Zeigefinger am Bund meiner Hose entlang über meine Haut, bevor er sich in den Bund einhakte. Dann öffnete er den Knopf meiner Hose und zog an dem Reißverschluss. Danach legte er seine Hände auf meine Hüften und fuhr vorsichtig zwischen den Stoff meiner Hose und meiner Boxershorts, bevor er mir die Hose über den Hintern streifte und seine Hände dort liegen ließ.

Ich knabberte an meiner Unterlippe und versuchte ruhig zu atmen. Meine Haut glühte und mein Puls hatte auf eine Geschwindigkeit beschleunigt, die definitiv nicht gesund war. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf die Stellen, die Dank Harrys Berührungen kribbelten und brannten. Es war das erste Mal, dass er mich auf diese Art anfasste. Bisher waren es nur unschuldige Umarmungen oder Küsse, doch eben hatte er meinen Körper erkundet, auf eine Art die mehr versprach.

Harry verstärkte den Griff an meinem Hintern und drückte mir einen Kuss in die Halsbeuge. „Den Rest musst du selber machen", sagte er mit verruchter Stimme. Dann lächelte er mich liebevoll an und ging zwei Schritte zurück, nur um sich selbst auch schnell das Hemd aufzuknöpfen und abzustreifen. Wobei das ja ohnehin nur bis zur Hälfte zugeknöpft war. Er zog sich flink seine Hose aus, während ich mit offenem Mund daneben stand und nur zusehen konnte.

Dieser definierte Oberkörper! Diese durchtrainierten Beine! Harry sah meinen Gesichtsausdruck, lachte kurz und schlüpfte aus seiner Unterhose, bevor er sich in das wohlduftende Bad setzte.

Wieder Herr über meine Sinne, tat ich es ihm nach, zog mich schnell vollends aus und setzte mich ihm gegenüber in die Wanne. Die Beine hatte ich genau wie Harry abgewinkelt. Dieser griff nach meinen Händen und verschränkte unsere Finger miteinander. Ich schloss meine Augen und genoss das wohltuende Bad mit dem Bonus von Harrys Berührungen.

Als meine Beine verkrampft, versuchte ich sie etwas auszustecken und schob sie zwischen Harrys angewinkelten Beinen hindurch und legte sie links und rechts an seiner Seit ab. „Wir könnten auch einfach kuscheln", meinte er mit seinem schiefen Lächeln, bei dem man seine Grübchen sehen konnte. „Ähm, okay."

Dieses Gestammel schien Harry zu reichen, denn er spreizte mit seinen Händen meine Beine und drehte sich um, um sich mit dem Rücken an meine Vorderseite zu lehnen. Seinen Kopf legte er entspannt auf meiner Schulter ab, während er immer näher rutschte. „Du kannst deine Hand da weg machen, ich weiß wie sich ein Penis anfühlt, ich habe schließlich selber einen." Etwas peinlich berührt zog ich meine Hand weg, die ich bis jetzt schützend vor meine Weichteile gehalten hatte.

Harry legte rückwärts eine Hand an meinen Nacken, während er mir von der anderen Seite einen Kuss auf den Hals drückte. „Ich möchte nicht, dass du dich unwohl fühlst, Schatz. Soll ich wieder auf die andere Seite rutschen? Oder möchtest du dich lieber an mich anlehnen?" Schnell klammerte ich meine Arme um seinen Bauch. „Nein, bleib hier. Ich weiß auch nicht, warum ich mich so dämlich verhalten habe." Harry lachte etwas und kraulte mit seinen Fingerspitzen über meinen Hals. „Du verhälst dich nicht dämlich. Ich finde es ehrlich gesagt ganz süß." Damit drückte er mir einen kurzen Kuss auf den Kiefer. Ich verschränkte meine Hände vor seinem Bauch und begann seine Nähe zu genießen.

„Das mit dem kleinen Löffel ziehst du jetzt komplett durch, oder?" Ich drückte einen sanften Kuss auf seine Schläfe und ließ meine Lippen noch ein paar Sekunden dort liegen.

„Nur solange du mich lässt, Schatz." Ich kicherte. „Na gut, dann bleibt das so." Harry legte seinen Kopf so auf meine Schulter, dass sein Gesicht meinem Hals zugewandt war. Genießerisch schloss ich die Augen, während er dort federleichte Küsse verteilte.

„Wie war eigentlich dein Fußballtraining diese Woche?" Es dauerte ein paar Sekunden, bis mein Gehirn die Worte verarbeitet hatte, zu sehr war ich davon abgelenkt, wie Harry seine stoppelige Wange an meinem Hals rieb. Nie hätte ich gedacht, dass ich eine solche Berührung so anregend finden könnte.

„Schatz?" - „Ja, was?" -  „Wie war dein Fußballtraining? Bist du wieder in der Mannschaft?" Ich dachte an mein erstes Fußballtraining nach meiner Zwangspause. „Ehrliche Antwort?" Harry nickte und legte seine Hände auf die meinen, die noch immer auf seinem Bauch ruhten. „Ich will immer eine ehrliche Antwort von dir, Schatz."

Ich seufzte. „Donnerstag war ganz okay. Aber ich habe überhaupt keine Kondition. Ich sollte mehr trainieren." - „Und Dienstag?" Ich dachte an das Training am Dienstag und blieb ein paar Minuten stumm. „Schatz? Was war los?" - „Ich ähm... Ich bin zusammengeklappt, es war einfach zu viel." - „Louis, Schatz."

Harry drehte sich um und kniete jetzt zwischen meinen Beinen, seine Hände umfassen mein Gesicht. „Warum bist du zusammengeklappt?" Er strich sanft mit seinem Daumen über meine Schläfe und seine wunderschönen grünen Augen strahlten pure Besorgnis aus. „Naja, ich habe ja eh keine Kondition mehr. Und es könnte sein, dass ich kaum etwas gegessen habe am Dienstag." - „Oh Schatz!" Harry drückte mir einen sanften Kuss auf die Stirn und sah mich dann wieder besorgt an.

„Die Jungs aus der Mannschaft haben gemeint, dass ich nur zu den Spielen mitdarf, wenn ich wieder regelmäßiger esse." -  „Dann bekommst du von mir jetzt immer ein Essen mit. Oder du lässt diese Stunde mit Violetta sein und gehst in die Mensa zum Essen. Ich kann es nicht akzeptieren, dass du deshalb nicht genügend isst." -  „Das ist nicht, der Grund. Ich habe einfach immer noch keinen Appetit. Egal wie gut das Essen ist, es schmeckt scheußlich." - „Aber bei unserem Date hast du doch gesagt, dass dir das Essen schmeckt?"

Ich knabberte an meiner Unterlippe. „Lach mich bitte nicht aus, okay?" Harry sah mich aus großen Augen an. „Das würde ich doch nie tun! Was ist los, Schatz?" -  „Naja, es hat mir nur geschmeckt, weil du da warst. In deiner Gegenwart ist alles anders. Bei dir geht es mir gut, du beruhigst mich. Wenn du nicht da bist, ist eigentlich alles Katastrophe. Aber wenn du bei mir bist, schmeckt mir gutes Essen wieder, die Sonne scheint heller, die Welt ist fröhlicher... Und wenn ich alleine bin denke ich viel zu oft an Fizzy... "

Harry blinzelte ein paar Mal und lächelte mich liebevoll an. Dann lehnte er sich vor und legte seine Lippen sanft auf meine.

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