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Einladung

Mein Freund griff nach meiner Hand und zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer. Gerade, als wir knutschend neben dem Bett standen, klingelte mein Handy. „Lass es klingeln, ich habe andere Pläne für dich." Dann drückte er seine Lippen erneut auf meine und krallte seine Hände in meinen Haaren fest. Ich drückte mich an ihn und legte meine Hände auf seinen knackigen Hintern. Als das Klingeln lange nicht aufhörte, ließ ich doch von Harry ab und blickte auf mein Telefon. Mir lief es eiskalt den Buckel runter, als ich sah, dass meine Mutter anrief. Das letzte Mal, als sie mich angerufen hatte, war als Fizzy...

Ich schluckte schwer und drückte die grüne Taste. Dann setzte ich mich auf Harrys Schoss, der sich gerade auf das Bett gesetzt hatte. Harry sah mich skeptisch an, bevor er mir vorsichtig über den Rücken streichelte.

„Mama? Was ist passiert?" Bilder schlichen sich in meinen Kopf, die ich immer vehement aus daraus zu verbannen versuchte. „Louis, gut dass du rangehst. Ich wollte dich nur nochmal daran erinnern, dass Opa morgen Geburtstag hat."

Ich schlug meine Hand gegen meine Stirn und atmete erleichtert aus. „Das hatte ich ganz vergessen." - „Deshalb rufe ich ja jetzt an. Ich habe Oma außerdem Bescheid gegeben, dass du eventuell noch zwei Personen mitbringst." Ich legte die Stirn in Falten. „Zwei Personen?" - „Na Harry und Violetta." Ich begann an meiner Unterlippe zu knabbern, während Harry mir sanft über den Oberschenkel streichelte. „Aber ich habe ihnen gar nicht erzählt, dass ich jetzt... Ich will nicht für schlechte Stimmung sorgen. Vielleicht bleibe ich einfach daheim." - „Nein, Louis. Ich habe meinen Eltern schon erklärt, dass du jetzt einen Freund hast und sie haben es überraschend gut aufgenommen. Deine Oma hat mir gesagt, dass ich auf jeden Fall deinen Freund auch einladen soll."

Meine Mundwinkel gingen steil nach oben, was mir von Harry einen fragenden Blick bescherte. „Warte kurz, Mama." Ich nahm das Handy vom Ohr und legte eine Hand an Harrys Wange. „Meinst du, unsere Beziehung ist schon weit genug für eine Familienfeier?" Harry musterte mich skeptisch. „Was meinst du?" - „Mein Opa hat morgen seinen 70. Geburtstag und meine Oma hat dich ausdrücklich auch eingeladen. Wollen wir hingehen?"

Harry kratzte sich am Hinterkopf, bevor er antwortete. „Liebend gerne. Aber wann geht das denn los? Weil ich muss morgen arbeiten und gleich danach hole ich Vio ab." - „Um zwölf. Opa hat die ganze Sippe zum Essen eingeladen. Danach gibt es noch Kaffee und Kuchen. Und Violetta ist auch eingeladen." Jetzt begann Harry zu lächeln. „Also wenn es für dich nicht zu früh ist, dann würde ich gerne mitkommen." Ich drückte ihm einen freudigen Kuss auf die Lippen, bevor ich mein Telefon wieder an mein Ohr legte. „Mama? Wir kommen alle drei." - „Das freut mich, Großer." Wir tauschten noch ein paar Abschiedsworte, bevor ich auflegte und mich meinem Freund zuwandte. „Dann lerne ich ja deine ganze Familie kennen." -  „Meine Mutter kennst du ja bereits. Und sie liebt dich." Harry kicherte. „Ich bin echt beruhigt, dass meine Schwiegermutter in spe mich nicht schon von Anfang an hasst, so wie meine andere Schwiegermutter." Ich grinste ihn freudig an. „Schwiegermutter in spe. Klingt ja, als wäre es richtig ernst zwischen uns." Ich lächelte ihn glücklich an, woraufhin auch er mich anstrahlte. Dann wandelte sich Harrys Blick in sekundenschnelle von liebevoll zu versaut.

Harry drückte mir noch einen Kuss auf die Wange und schob mich dann von seinem Schoss. Als ich stand, erhob er sich ebenfalls und schubste mich zurück aufs Bett. Sofort robbte ich mich in die Mitte, Harry folgte mir und setzte sich mit gespreizten Beinen auf mich. „Na, da kann es einer kaum erwarten", lachte ich. Schnell vergrub ich meine Haare in seinen Haaren und zog ihn zu mir, woraufhin Harry meine Lippen mit seinen attackierte.

Hungrig erwiderte ich den Kuss und legte beide Hände auf seine Brust. Ein wohliges Gefühl überkam mich, als auch Harrys Hände meinen Körper erkundeten. Ich vertiefte den Kuss und drückte meine Hüfte nach oben gegen seine. Ein erregtes Stöhnen verließ meinen Mund, bei dieser Berührung.

Seine Zunge fuhr fast schon zu sanft über meine Unterlippe, woraufhin mir ein leichtes Knurren entfuhr und ich wieder meine Hände in seinen Haaren vergrub, um ihn näher zu mir zu drücken. Harry neckte meine Lippen, meine Zunge, sodass ich das irgendwann nur mit geschlossenen Augen erwidern konnte.

Meine Finger krallte ich in seinen nackten Rücken, als er mit seinen Fingerspitzen zusätzlich noch über meine Brust streichelte und hin und wieder, wie zufällig, meine Brustwarzen streifte. Ich stöhnte in den Kuss hinein und rieb meine Mitte wieder und wieder an seiner, immer auf der Suche nach mehr Berührung, mehr Harry. Seine Hand wanderte währenddessen weiter nach unten. Am Bund meiner Boxershorts hakte er einen Finger ein und streichelte damit einmal über meinen Beckenknochen, bevor er oberhalb meines Hinterteils stoppte und seine ganze Hand in meine Boxershorts gleiten ließ. Sofort begann er damit, meinen Hintern zu massieren, was mich rasend machte.

Harry löste seine Lippen von meinen und drückte noch einen kleinen Kuss hinterher. Dann verteilte er ein paar liebevolle Küsse auf meinem Gesicht, bevor er weiter hinab wanderte und damit weitermachte, federleichte Küsse auf meiner Schulter und meinem Hals zu verteilen.

Ich hatte meine Hände wieder in seine Locken vergraben und konnte nur in freudiger Erwartung genießen, was er mit mir anstellte. An meinem Ohrläppchen angekommen, knabberte er etwas daran und pustete seinen warmen gegen mein Ohr. Ich seufzte genüsslich. „Schatz..." Es war kaum mehr als ein verruchtes Flüstern, doch genau das war es, was mich um den Verstand brachte. „Du bist so heiß... Du machst mich so an... Ich liebe deinen Körper..."

Wie um seine Worte zu bestätigen, ließ er von mir ab und fuhr mit beiden Händen an den Seiten meines Körpers entlang, vom Haaransatz über Hals und Schultern bis zum Bauch. Neben meinem Bauchnabel legte er beide Hände ab, lehnte sich vor und verteilte Küsse vom Schlüsselbein abwärts. Bei den Boxershorts angekommen machte er Halt und hakte beide Zeigefinger in den Bund ein.

„Darf ich?", fragte er mit unglaublich rauer Stimme, die bewirkte, dass ich meine Augen schloss und meine Lippen befeuchtete. Schnell nickte ich und sah den Mann meiner Träume durch flatternde Augenlider an.

Ganz langsam zog er an meinen Boxershorts. Ich hob meinen Hintern an, um ihm dabei zu helfen mich komplett zu entblößen. Der Nachrichtenton meines Handys zerstörte den Moment etwas, doch Harry schien das nicht zu stören, denn er begann von meinem Fußknöchel an Küsse über die Innenseite meines Beines zu verteilen. Als er die Mitte meines Oberschenkels erreicht hatte, hielt er inne. Spätestens jetzt war nicht mehr abzustreifen, wie sehr mich dieser Mann erregte.

Harry schmunzelte etwas bei dem Anblick, zwinkerte mir zu und begann dasselbe Spiel an meinem anderen Bein. Je näher er meiner Mitte kam, desto schwerer ging mein Atem. Ich krallte meine Finger in seinen Haaren fest, als er dann einen Kuss auf meine Erregung drückte.

„Verdammte Scheiße", stammelte ich stöhnend. Harry sah das als Aufforderung einmal mit seinen Finger über die ganze Länge zu streichen und sie dann in seinem Mund zu versenken. „H... Harry", schrie ich laut und krallte mich noch fester in seinen Haaren fest.

Harry ließ sich davon nicht stoppen sondern machte immer weiter. Ein unglaubliches Gefühl machte sich in mir breit. Nach Atem ringend stöhnte ich immer wieder Harrys Namen. Kurz bevor ich kommen konnte ließ er von mir ab, kletterte wieder zu nach oben und vereinte hart unsere Lippen miteinander. Dann streckte er sich zu seinem Nachtschränkchen und beförderte die beiden Gegenstände zu Tage, die ich vorhin schon entdeckt hatte.

„Wi...Willst du... Willst du weitergehen?" Fragte er zwischen mehreren Küssen. Mein Hirn war schon so benebelte, dass ich die Frage gar nicht mehr richtig verstand, ich nickte nur noch. „Hattest du schon mal?", fragte Harry, als er von mir abließ, um die Kondompackung aufzureißen. Ich schüttelte den Kopf, daraufhin klammerte er seine Knie fest an meine Hüften und drehte uns erneut um. „Dann bin ich unten." Orientierungslos und völlig neben der Rolle saß ich auf seiner Mitte, die noch immer von seinen Boxershorts verhüllt wurde. Harry ließ das ausgepackte Kondom neben sich liegen und griff stattdessen zum Gleitgel.

„Magst du?" Unsicher nickte ich und nahm die Tube in die Hand. Als ich dann Harrys Gesicht betrachtete und das dreckige Grinsen darauf sah, konnte ich nicht anders, als mich wieder zu ihm runterzubeugen und ihm einen schlampigen Kuss aufzudrücken, bevor ich weiter runter rutschte und unterwegs feuchte Küsse auf Brust und Bauch hinterließ. Je näher ich seiner Mitte kam, desto aufgeregter wurde ich. Ich ließ von ihm ab und Strich mit meinen Fingerspitzen sanft über seine Brust, den trainierten Bauch und folgte den Härchen unterhalb seines Bauchnabels. Dann hinterließ ich noch Küsse auf seiner V-Linie, was Harry mit einem erregten Stöhnen quittierte.

Danach schenkte ich meinem Freund ein dreckiges Grinsen, bevor ich ihm kurzerhand die Unterhose auszog und mich seiner Erregung widmete. Dann nahm ich die Tube und ließ etwas Gleitgel auf meine Finger tröpfeln, bevor ich damit begann Harry vorzubereiten. Die anfängliche Unsicherheit verflog schnell, denn Harry stöhnte wie verrückt und krallte sich mit den Finger im Bettlaken fest. Ich leckte mir über die Lippen. Die Geräusche von diesem Mann ließ all meine Nervenbahnen überhitzen!

Nachdem ich drei Finger in ihm versenkt hatte griff Harry schwer atmend nach meinem Handgelenk und hielt es fest. „Das... Das reicht." Dann tastete er blind mit einer Hand nach dem Kondom, während er mich mit er anderen zu sich zog und in einen Zungenkuss verwickelte. Dann rollte er mir in einer zärtlichen Bewegung das Kondom über und liebkoste meine Erregung mit seinen Fingern. „Harry..." Stöhnte ich, während Harry seine Beine links und rechts von mir anwinkelte.

Vorsichtig versenkte ich mich in ihm. „Oh... Mein..." Ich stöhnte laut auf. Noch nie hatte ich so etwas Unbeschreibliches erlebt! „Reite mich!", stöhnte ich. „Was?" - „Reite mich!" Das ließ er sich kein drittes Mal sagen, denn er drehte uns um, legte seine Hände auf meiner Brust ab und senkte sich auf mir nieder. Ich legte meine Hände an seine Hüfte und ließ mich von den Gefühlen berauschen. Gemeinsam stöhnten wir um die Wette, Harrys Finger kratzen über meine Brust, während meine Finger sich an seiner V-Linie entlang nach unten bewegten, bis ich sie beherzt um seinen Penis legte und ihn massierte. Harry ließ sich immer wieder auf mir nieder, sein Stöhnen wurde immer lauter, immer abgehackter. „Ich... Ich komme gleich..." Harry stoppte kurz, presste seine Lippen auf meine und ließ seine Hüfte kreisen. Dann setzte er sich wieder auf und ließ sich in immer schneller werdenden Bewegungen auf mir nieder, bis er schreiend kam. Mit seinem Namen auf den Lippen, kam ich gleich darauf in ihm. Er verharrte einige Augenblicke, dann lehnte er sich vor und drückte mir einen liebevollen Kuss auf die Stirn, bevor er seine Stirn gegen meine drückte und so die Welle des Rausches gemeinsam mit mir genoss.

Während ich noch versuchte, meinen Atem zu beruhigen, hievte Harry sich hoch, nur um dann erschöpft neben mir ins Bett zu fallen.

„Ha... Harry... Hazza." Schwer atmend tastete ich blind nach seiner Hand. „Was...?" Noch in einer anderen Welt versuchte ich in das hier und jetzt zurückzufinden.  Ich schloss die Augen und genoss das berauschende Gefühl, sowie Harrys Körperwärme, die zu mir herüberstrahlte.

„Was war das?" Mein Atem hatte sich mittlerweile etwas beruhigt. Harry holte gerade Taschentücher und tupfte meine Hand und meinen Bauch sauber. „Was war was, Schatz?" Ich schloss meine Augen und atmete tief durch. „Ich glaube, ich hatte noch nie zuvor Sex." Harry lachte sein raues, betörendes Lachen. "Das war mein erster Blowjob und das erste Mal... naja... "

Harry rollte sich wieder auf mich und sah mich überrascht an. „Echt jetzt?" Ich schüttelte den Kopf. „Eleonor hat Oralsex gehasst. Da gab es nur rein, raus und fertig." Harry lachte aufgrund meiner Wortwahl los, bevor er mir einen Kuss auf die Nase drückte und mich mit einer gespielt mitleidigen Schnute ansah. „Da hast du echt was verpasst, Schatz." -  „Ohja das habe ich gerade gemerkt." Ich lachte kurz auf und legte meine Arme um seinen Hals.

„Dann war ich sozusagen dein erstes Mal?" Ich nickte, während ich an meiner Unterlippe knabberte. „Das finde ich schön, Schatz." -  „Ich auch." Ich zog ihn zu mir und presste meine Lippen auf seine. Gerade als ich meine Lippen öffnete und den Kuss leidenschaftlicher werden ließ, klingelte schon wieder mein Handy. Verdammt! Ich sollte es wirklich mal zum Fenster rauswerfen.

Ein genervtes Stöhnen entfuhr mir, bevor ich Harry erneut zu mir zog und ihn in einen heißen Zungenkuss verwickelte. Doch das Klingeln hörte nicht auf, weshalb Harry erneut von mir abließ und sich nach meinem Handy streckte. „Du solltest da vielleicht rangehen, es ist Zayn", sagte er nach einem kurzen Blick aufs Display. Ich verdrehte kurz die Augen, nahm den Anruf dann aber an. „Hallo, Zayn. Was gibt's?" - „Hey Louis, störe ich?" Ich lag nackt im Bett mit meinem super-sexy Freund auf mir. „Nein, du stört nicht." Harry kicherte leise und begann an meinem Hals Küsse zu verteilen. „Ich wollte fragen, ob wir uns vielleicht treffen wollen... Zum Reden... Wegen dem, was gestern passiert ist..." Harry saugte sich fest und knabberte etwas an der Stelle. „Äh klar, können wir gerne. Wann hast du Zeit?" - „Wie wär's Montagmittag? Ich bin das Wochenende über noch bei Perrie." Ich presste meine Lippen zusammen, um ein Stöhnen zu unterdrücken und drückte dann meine Handfläche auf Harrys Mund. Er ließ von mir ab und sah mich mit großen Hundeaugen an. „Montag ist gut. Dann Mittagessen in der WG? Ist es für dich überhaupt okay, wenn ich wieder in die WG komme?" Zayn bejahte und verabschiedete sich daraufhin von mir.

Harry krallte sich mein Handy und war schon im Begriff es ans andere Ende des Bettes zu werfen, als mir einfiel, dass ich ja noch eine Nachricht hatte. Ich stoppte seinen Arm und eroberte mein Telefon zurück. Ich hatte eine Nachricht von Patrick.

Hey Louis, ich hoffe du hast heute genügend gegessen, wir brauchen dich. Treffpunkt 13:30 Sportheim

„Sorry, Engel, aber ich muss heute spielen. Hast du Lust Fußball zu schauen?" Harry sah mich mit gerunzelter Stirn an. „Nah, auf Fußball habe ich keine Lust, aber zusehen, wie mein heißer Freund verschwitzt über den Platz jagt will ich auf jeden Fall. Ich bin dein Groupie, du Star-Kicker." Er kicherte, beugte sich vor und legte seine Lippen auf meine.



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