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Bürgerbüro

Ich blinzelte und versuchte meine Augen zu öffnen, doch die Empfindungen, die gerade über mich hereinbrachen hinderten mich daran. Wenn das ein Traum war, dann war es ein schöner Traum.

Ich seufzte laut und versuchte die Erregung zuzuordnen, die augenblicklich durch meine Nervenbahnen strömte und sich in meinen Lenden zentrierte. Ein Stöhnen entfloh mir, als ich spürte, wie meine Penis immer wieder von einer feuchten Hitze umgeben wurde.

Langsam realisierte ich, was hier vor sich ging. Das war gar kein Traum. Das war definitiv kein Traum! Ich tastete blind zu meiner Mitte vor, wo ich meine Hände in den Locken meines Freundes vergrub.

Dieser stoppte daraufhin augenblicklich sein Tun und ließ von mir ab. Gierig wollte ich ihn wieder an meine Erregung drücken, doch er blieb stur. Genervt kniff ich meine Augen zusammen, bevor ich sie langsam öffnete.

Alleine der Anblick, der sich mir bot, brachte mich schon fast um den Verstand. Harry lag dort, zwischen meinen Beinen. Nur sein Kopf lugte unter der Bettdecke hervor. „Guten Morgen, Herr Tomlinson. Endlich sind Sie wach. Dann können wir ja jetzt mit dem Nachsitzen anfangen", flüsterte er rau.

Ich schloss meine Augen und befeuchtete meine Lippen, bevor ich spürte, wie Harry einen sanften Kuss auf meine Spitze hauchte und mir somit ein weiteres Stöhnen entlockte.

„Ha...Harry...", stammelte ich. „Ja, Herr Tomlinson?" Mein Verstand war wie leergefegt, als ich händeringend nach Worten suchte. Also vergrub ich meine Hände in Harrys Haaren und zog seinen Kopf zu meinem Penis. „Hör... Hör nicht auf...", keuchte ich.

Ich hörte Harry leise lachen, bevor er sich endlich wieder meiner Erregung widmete und diese neckisch mit seiner Zunge umspielt. Dabei sah er mich mit einem so unschuldigen Blick an, dass ich dadurch schon beinahe gekommen wäre.

Harry brachte mich um den Verstand. Sein Name lag mir auf den Lippen, als er immer wieder meinen Penis in seinem Mund versenkte und mich so in den Wahnsinn trieb. Mit Zunge, Lippen und Zähnen verwöhnte er meine Mitte und streichelte währenddessen mit seinen Fingern über meine Eier, sodass meine Erregung ins Unermessliche stieg.

Erneut ließ Harry von mir ab und legte sich neben mich ins Bett. „Harry... Was?" Dieser ließ sanft seinen Zeigefinger über meine Lippen gleiten, nach unten, bis er auf meiner Brust verharrte.

Harry hatte seine Lippen zu einem schiefen Grinsen verzogen. Mein Hirn war auf Stand-By, als Harry seinen Finger weiter nach unten gleiten ließ. Bevor er allerdings an meiner Mitte ankam, stoppte ich seine Hand und rollte mich über ihn. Meine Hände stütze ich neben seinem Kopf ab, während ich hungrig meine Lippen auf seine legte.

„Ich habe schon an mir rumgespielt, Sie brauchen mich gar nicht mehr vorbereiten, Herr Tomlinson." Ich schluckte schwer, als Harry dann auch noch seine Beine über meinem Po verkreuzte und so seine Mitte an meine drückte. Alleine schon das Gefühl von seinem Penis an meinem erregte mich unheimlich. Dann schloss Harry auch noch seine Hand um meine Erregung und führte diese zu seinem Eingang.

Er nickte mir auffordernd zu, woraufhin ich mich langsam in ihm versenkte. Harry stöhnte laut und auch mir ging es nicht anders. Ich versenkte mich immer schneller in ihm, meine Stöße unkontrolliert und immer tiefer. Ich saugte mich an Harrys Hals fest und als er laut meinen Namen stöhnte und sich zwischen uns ergoss, war es auch um mich geschehen. Ich stöhnte seinen Namen gegen seinen Hals, als ich von einer Welle der Ekstase überrannt wurde.

Ich versenkte mich noch ein paar Mal, um auch die letzten Schübe, des Hochgefühls auszukosten, bevor ich mich erschöpft neben ihn ins Bett fallen ließ.

Ich griff nach seiner Hand, während ich langsam wieder versuchte, zu Atem zu kommen. „Wow, das war... Ich... Was, was war das?", stammelte ich vor mich hin. Ich wusste nicht einmal, was genau ich fragen wollte, ich wusste nur, dass das der beste Start in den Tag war, den ich jemals hatte.

Harry begann leise zu lachen. „Ich hatte dir doch versprochen, dass ich dich auf besondere Weise wecken werde, wenn ich nicht arbeiten muss." Das brachte mich ebenfalls zum Lachen. „Das wünsche ich mir jetzt aber an jedem deiner freien Tage." - „Dann hätte sich die Sache mit dem Frühsport immerhin gleich erledigt."

Lachend drehte ich mich auf die Seite und sah meinen Freund an. Seine Haare waren zerzaust und doch er sah unheimlich gut aus. Ich lehnte mich vor und legte meine Lippen auf seine. „Ich glaube, wir sollten duschen gehen." Harry nickte und küsste mich erneut. „Ja, das sollten wir. So langsam wird's unangenehm."

Widerwillig kletterten wir beide aus dem Bett. „Oh, das sollten wir auch gleich noch wechseln", meinte Harry und begann gleich damit, die Bettwäsche abzuziehen und neben das Bett zu werfen. Ich tat es ihm gleich und schmiss alles auf einen Haufen.

Dann lief ich hinter dem humpelnden Harry her ins Bad, wo wir uns  eine ausgiebige Dusche gönnten. Als wir dann sauber und nur mit einem Handtuch um den Hüften ins Schlafzimmer zurückkehrten, saß Violetta auf der Matratze und gähnte ein paar Mal. „Guten Morgen Lou, guten Morgen, Papa." Sie strubbelte sich etwas durch die Haare, bevor sie aufstand und sich in die Arme ihres Vaters fallen ließ. „Warum tauscht ihr so früh schon die Bettwäsche? Soll ich mein Bett jetzt auch abziehen, damit wir es zusammen waschen können?", fragte sie und lehnte sich mit geschlossenen Augen gegen die Brust ihres Vaters.

Dieser sah hilfesuchend zu mir, doch ich zuckte nur mit den Schultern und zog mir eine frische Boxershort aus dem Kleiderschrank. Ich zog sie schnell an und ließ dann mein Handtuch auf den Boden fallen. „Louis hat gestern Abend im Bett noch Pralinen genascht und jetzt war alles voller Schokolade."

Violetta löste sich von ihrem Vater und kam dann zu mir. „Man darf im Bett doch nicht essen, Louis." Ich nickte und versuchte möglichst schuldbewusst auszusehen. Alles war besser, als dass sie wusste, was eigentlich vorgefallen war. Zum Glück hatten wir den Raum vorhin abgeschlossen gehabt.

„Krieg' ich dann jetzt auch eine Umarmung?" Ich breitete meine Arme aus und schob meine Unterlippe etwas nach vorne. Violetta wartete nicht lange, bevor sie meiner Bitte nachging und sich an mich drückte. Schnell legte ich meine Arme um sie und streichelte ihr sanft über den Rücken.

„Vio, magst du nachher mit Louis mitgehen? Ich bleibe hier, mein Fuß tut immer noch ziemlich weh." Harry setzte sich auf die Bettkante und legte seine Hände schützend auf seinen Knöchel. „Du gehst ins Rathaus, richtig?", fragte sie und ging ein paar Schritte zurück. „Richtig, Süße. Dann wohne ich ganz offiziell hier. Und auf dem Rückweg gehe ich wahrscheinlich noch an meiner alten Wohnung vorbei."

„Zu Zayn?", fragte sie und strahlte mich an. Sie war vom ersten Augenblick an ganz vernarrt in meinen ehemaligen Mitbewohner. Schmunzelnd nickte ich und beobachtete, wie Violetta sich schnell wieder zu ihrem Vater umdrehte. „Ich geh' mit Louis mit. Kommst du alleine klar?" Harry lachte etwas, bevor er nickte und sie zu sich zog, um ihr ein Küsschen auf die Nase zu geben.

„Ich werde wohl ein paar Stunden ohne euch überleben. Aber wenn du mitgehen willst, dann musst du dich jetzt beeilen." Violetta nickte schnell und sprintete schon fast aus dem Schlafzimmer. Da Harry noch immer nur im Handtuch bekleidet auf dem Bett saß, ging ich an sein Schrankabteil um ihm ebenfalls eine Unterhose herauszuholen.

Ich kniete mich vor ihn auf den Boden und zog ihm die Boxershorts über die Füße hoch bis zu den Knien. „So, alter Mann, jetzt stell dich bitte hin, damit wir dich vollends anziehen können." Harry lachte, öffnete sein Handtuch und griff dann nach meinen Schultern, um sich daran hochzuziehen.

„Das ist ja fast wie heute Morgen", lachte Harry und wackelte mit seinen Hüften. Ich gab ihm einen Klaps auf den Oberschenkel und versuchte so, seine Bewegung zu stoppen, denn noch immer war sein Penis auf der Höhe meines Gesichts. „Willst du dich revanchieren, Schatz?", fragte Harry mit einem anzüglichen Lächeln.

Ich zog ihm schnell die Hose nach oben und stand dann auf. „Das hättest du wohl gerne. Ich will jetzt aber erst einmal bei dir einziehen. Ich hoffe, dafür überlebst du auch mal fünf Minuten ohne Sex?"

Harry setzte sich zurück aufs Bett, zog mich mit sich und umfasste mein Gesicht mit seinen Händen, um verlangend seine Lippen auf die meinen zu legen. „Wie kann ich bitte nicht an Sex denken, wenn du halbnackt vor mir stehst?", hauchte er, bevor er erneut seine Lippen auf meine presste und mit seiner Zunge meine Lippen spaltete. Ich legte meine Hände auf seine Brust und genoss, wie der Kuss immer intensiver wurde.

Schwer atmend lösten wir uns wieder voneinander. „Jetzt geh, ich will, dass du endlich offiziell hier wohnst. Ich will nie wieder ohne dich sein." Geschmeichelt legte ich meine Lippen für einen abschließenden Kuss auf seine, bevor ich gehetzt durchs Zimmer rannte und mich schnell anzog. Dann sprintete ich die Treppe nach unten, holte aus dem Esszimmer den Zettel, den Harry gestern Abend bei einem Glas Rotwein noch unterzeichnet hatte und ging zurück in den Flur, um meine Schuhe anzuziehen.

Gerade als ich nach Harrys Autoschlüssel griff, kam Violetta die Treppe heruntergehopst. Schnell schlüpfte sie in ihre Sandalen, bevor sie mir in die Garage folgte und sich dann auf den Beifahrersitz setzte. Als ich ebenfalls saß, reichte ich ihr den Zettel, meinen Reisepass, meinen Geldbeutel und mein Handy. Ich startete den Wagen und fuhr auch gleich los.

„Wohnungsgeberbescheid", las Violetta die Überschrift des Zettels vor. „Den muss ich denen im Bürgerbüro vorlegen, damit die wissen, dass dein Papa mir erlaubt, bei euch zu wohnen." Ich spürte Violettas musternden Blick auf mir, doch eine Antwort gab sie mir keine.

Ich parkte das Auto auf dem Parkplatz vor dem Rathaus, stieg aber noch nicht aus, sondern drehte mich zu Violetta um. „Ist es wirklich okay für dich, wenn ich bei euch wohne? Wenn es dir zu schnell geht oder du das gar nicht willst, dann musst du das sagen." - „Lou." Violetta rollte mit den Augen. „Ich habe dir doch schon hundert Mal gesagt, dass ich will, dass du bei uns wohnst. Du bist doch jetzt mein anderer Papa. Natürlich musst du bei uns wohnen."

Gerührt zog ich sie in eine Umarmung und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Danke, Violetta. Du weißt gar nicht, wie viel mir das bedeutet." Violetta antwortete mir mit ihrem bezaubernden Lächeln, bevor sie sich abschnallte und aus dem Auto ausstieg. Gemeinsam betraten wir das Rathaus und gingen dann durch die Tür, welche groß als 'Bürgerbüro' ausgeschildert war. Im Wartebereich ließ ich mir dann am Automaten eine Nummer heraus und setzte mich gemeinsam mit Violetta auf ein paar Stühle, die einen guten Blick zu dem Monitor hatten, auf welchem die ganzen Wartenummern aufgeführt waren. „B46", meinte Violetta und sah zum Monitor. „Dann sind nur noch drei Leute vor uns." Ich nickte und stützte mich mit meinen Unterarmen auf meinen Oberschenkeln ab.

„Das musst du ja dann nie wieder tun", sagte Violetta völlig aus dem Nichts. „Was meinst du?" - „Na, dich ummelden. Wenn du bei uns wohnst, dann bleibst du ja auch da. Du musst nie wieder umziehen." Ich musste lächeln bei der Vorstellung, dass ihre Worte wahr wären. Denn ich hatte noch nicht ganz realisiert, dass ich wirklich komplett zu Harry ziehen würde. Und wenn es gut lief, würde ich den Rest meines Lebens dort verbringen. Ich konnte mir gar nichts Schöneres vorstellen, als gemeinsam mit Harry in diesem Haus alt und grau zu werden.

„Du hast recht, von jetzt an bleibe ich bei euch." Ich legte meinen Arm um Violetta und genoss, wie sie sich an meine Brust kuschelte. Nach einer gefühlten Ewigkeit sprang sie dann auf. „Lou, wir sind dran." Schnell schaute ich noch am Monitor, zu welchem Tisch wir gehen mussten. „Gut, dann suchen wir mal Mitarbeiter an Tisch Nummer vier, Süße."

Violetta nickte und zog mich an der Hand hinter sich her. Zielstrebig steuerte sie die Büronische an, vor welcher ein Aufsteller mit einer großen Vier darauf stand.

Ich reichte dem städtischen Mitarbeiter meine Hand und Violetta tat es mir gleich. „Ich möchte mich hier anmelden." Der Mann, der sich als Herr Braun vorgestellt hatte, nickte und erkundigte sich dann nach Ausweis und Mietgeberbescheinigung. Violetta reichte ihm den Zettel, den sie vorhin nicht aus der Hand geben wollte, während ich meinen Ausweis aus meinem Geldbeutel zog. Herr Braun nahm beide Papiere entgegen und begann dann damit, an seinem Computer zu tippen.

„Ziehen Sie gemeinsam mit ihrer Tochter um?", fragte er, während er den Schrieb mit Harrys Daten überflog. Bevor ich allerdings antworten konnte, meldete sich Violetta zu Wort. „Nein, Louis zieht jetzt zu mir und meinem Papa." Herr Braun zog überrascht eine Augenbraue nach oben und blickte von Violetta zu mir.

Höflich lächelnd nickte er und tippte weiter an seinem PC herum. Ich konnte nicht einschätzen, was ihm gerade durch den Kopf ging, aber eigentlich sah er so aus, als wäre ihm ziemlich egal, wo ich hinziehen würde und mit wem. Dabei hatte ich schon halb einen homophoben Kommentar erwartet. Aber wahrscheinlich zehrte die Sache mit Gerlinde noch so an meinen Nerven, dass ich allen Menschen schon misstrauisch begegnete.

„Sie sind ja erst vor ein paar Monaten umgezogen", stellte er fest. „Soll ich Ihnen die Adresse einfach nochmal überkleben oder möchten Sie einen neuen Ausweis beantragen?"

Ich runzelte die Stirn. Darüber hatte ich gar nicht nachgedacht. Doch ich wusste, dass mein Ausweis noch fünf Jahre gültig war. „Steht dann unsere Adresse so richtig auf dem Ausweis, wenn du einen neuen kriegst?", fragte Violetta, griff nach meinem Ausweis und strich mit dem Finger über den Kleber mit Zayns Adresse. „Ja, Prinzessin. Dann wäre es aufgedruckt. Was meinst du, soll ich einen neuen Ausweis beantragen?"

Violetta nickte schnell. „Ich will nicht, dass unsere Adresse nur auf einem Kleber steht. Das soll richtig auf deinem Ausweis stehen." Ich lächelte und wandte mich wieder Herrn Braun zu. „Gut, dann ist das ja jetzt beschlossene Sache. Ich möchte einen neuen Ausweis beantragen."

Herr Brauns Lächeln sah gar nicht mehr aufgesetzt aus, als er weiter an seinem PC tippte. „Dann wünsche ich Ihnen und Ihrem Partner alles Gute." Überrascht wandte ich meinen Blick ab und sah zu Violetta, die glücklich lächelte.

Ungefähr zehn Minuten später war mein Geldbeutel um ein paar Scheinchen leichter, doch das glückliche Mädchen, das neben mir her zum Auto hüpfte, machte das wieder wett. Außerdem war ich mindestens genauso glücklich wie sie, denn jetzt hatte ich noch mehr das Gefühl, dass das mit Harry etwas Ernstes war. Obwohl das ja auch schon vor der Adressänderung klar war.

„So, dann schauen wir mal, was Zayn so treibt." Violetta strahlte, schnappte sich meine Hand und rannte schon fast mit mir zusammen zurück zum Auto.

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Harry und Louis konnten also endlich Versöhnung feiern😏

Und Louis hat jetzt offiziell ein neues Zuhause:)

Was haltet ihr von Vios Crush auf Zayn?

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