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Kapitel 8

Ich blinzelte ein paar Mal, als ich wach wurde. Eine schmerzende Hitze ging von meiner Brust aus, auf der ich lag. Außerdem merkte ich, dass meine Kehle trocken war.
Also stand ich auf. Es war kalt im Zimmer. Zum Glück hatte Jonathan einen Läufer in seinem Zimmer.
Ich tapste zum Fenster und schob die Gardine ein Stück weg. Es war immernoch dunkel. Und es hatte wieder geschneit. Ich mochte Neuschnee. Das leise Knacken unter den Füßen, wenn man als erster seine Spuren hinterlässt.
Kurz schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen, dann ließ ich die Gardine aber wieder los um in die Küche zu gehen.
Dabei lief ich durchs Wohnzimmer.
Jonathan lag da, mit einer dünnen Decke. Irgendwie hatte ich das Gefühl, er fror.
In der Küche suchte ich leise nach einem Glas und füllte dieses mit kaltem Leitungswasser.
Vorsichtig stellte ich das Glas nach dem Trinken, in die Spüle und wollte zurück laufen. Doch ich kam nicht weiter, als bis zum Wohnzimmer.
Kurz überlegte ich, ehe ich die Decke holte, mit der ich mich noch zugedeckt hatte.
Ich deckte Jonathan mit dieser zu. Dann würde er nicht frieren.
Ein Teil von mir, verlangte nach seiner Körperwärme, und er siegte als ich mich vorsichtig zu ihm legte.
Sein Gesicht war so schön.
Damals war Jonathan eher mager, was man auch an seinem Gesicht sah.
Doch jetzt, hatte er richtig markante Züge. Das gefiehl mir irgendwie.
Früher hatte ich mich oft zu ihm gelegt. Wir haben uns gewärmt. Damals hatten wir nunmal keine Bleibe.
Jonathan war ein Vorbild für mich. Er war immer positiv drauf, egal was war. Ich mochte es und er steckte mich mit dieser Einstellung an.
Leise gähnte ich, da ich ihn nicht wecken wollte und schlief auch relativ schnell wieder ein.

Als ich erneut aufwachte, war es Morgens. Doch anders als erwartet, wachte ich in Jonathans Zimmer auf.
Verwirrt setzte ich mich auf die Bettkante. War das nur ein Traum?
Mein Blick schweifte durch das Zimmer und auf dem Nachtkästchen lag ein Hemd, für mich. Außerdem noch mein Antibiotikum, eine Schmerztablette und ein Glas Wasser. Schnell schluckte ich beides runter.
Ich zog das Shirt aus und legte es auf das Bett, ehe das Hemd anzog.
Jonathan kam rein als ich es grade zuknöpfte. Er lächelte mich an, doch aufeinmal sah ich Sorge in seinem Blick. Fuck. Ich hielt das Hemd vor die Wunde, doch er drückte meinen Arm weg.
"Jamie... Was ist das?" fragte er ernst.
"N-nichts...." nuschelte ich und riss meinen Arm los, um das Hemd zuzuknöpfen. Ich wollte gehen, da umarmte er mich von hinten.
"Jamie... rede mit mir. Okay? Wie früher..." sagte er nun sanft.
Mir stiegen Tränen in die Augen. 'Wie früher'. Früher konnte ich mich ihm auch noch anvertrauen... Aber als er wegging, ohne was zu sagen, nahm er das Vertrauen mit.
Ich wollte nicht mit ihm reden.
"Lass mich bitte los...." sagte ich fast tonlos.
Jonathan tat dies, schaute mich aber traurig an.
"Gut... Ich gehe dann jetzt." meinte er dann und verschwand.
Bestimmt ging er zur Arbeit.
Mein Magen knurrte, also lief ich in die Küche. Ein Pizzakarton lag noch auf der Kücheninsel. Stimmt... Er hatte ja 'gekocht'. Ich nahm den Karton und setzte mich auf die Couch.
Der Fernseher war riesig. Ich schaltete den Fernseher einfach an und zappte, bis ich etwas interessantes fand.
Nannte sich anscheinend Supernatural. Ich kannte zwar die Charaktere nicht oder die Storyline, was mich sehr verwirrte, aber dennoch war es spannend.
Währenddessen aß ich die kalte Thunfischpizza.
Es war schön, mal was anderes als Wurstbrot zu essen.
Ich saß ein paar Stunden da und hatte die Pizza schon lange aufgegessen, als ich Geräusche von der Tür hörte.
Fremde Männer betraten auf einmal das Haus, mit Kisten bepackt.
Und auch Jonathan trug eine Kiste.
Er grinste. Verwirrt schaute ich ihn an.
"Du wohnst jetzt hier." bestimmte er lächelnd.
Mir klappte die Kinnlade runter.
"Ich habe ein paar Möbelpacker arrangiert und deinen 'Mietvertrag' gekündigt." ergänzte er.
Ich wollte was sagen, doch brachte keinen Ton raus.
"Mir ist schleierhaft, wieso der Typ überhaupt einen Mietvertrag, mit einem Minderjährigen ohne festes Einkommen, abschließt." überlegte er.
Diese Situation überrumpelte mich total.
Aber... Ich war nicht sauer.
Ich war sogar froh, dass ich da jetzt draußen war. Und... das er mich hier wohnen lassen wollte.
Er scheint doch noch der alte zu sein..
Innerlich musste ich lächeln.

Hey Leute :D
Es ist grad freshe 6:19 xD
Bitte lasst doch ein paar Kommentare oder Bewertungen da, oder empfehlt die Story einigen Freunden. Das würde mich sehr freuen. >w<

Eure Vitani~

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