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home sweet home

Harrys Sicht:

Seit wir hermine ins Krankenhaus brachten und sie dann von einer schwester in ein Bett gelegt wurde, sind ginny und ich die ganze Zeit bei ihr geblieben. Sie sollte nicht allein sein, wenn sie aufwacht, da waren wir uns beide einig. Sogar in der Nacht sind wir bei ihr geblieben. "Hey, Ginny. Du siehst richtig fertig aus, wie wärs wenn du nach hause apparierst und dich ein bisschen ausruhst und wenn mine aufwacht, bin immer noch ich da." sagte ich mitfühlend. "Das ist nett danke."erwiderte ginny abwesend. Im nächsten moment hörte ich ein plopp und ginny war weg. Ich blieb den ganzen Tag an mines bett sitzen.

Irgentwann wurden meine augen immer schwerer und schwerer und irgentwann schlief ich dann ein. Nach einer Weile weckte mich irgentwas auf und ich schreckte aus den Schlaf. ich blinzelte und merkte dann das hermine mich anstarrte. Sie war wach. Eine Schwester kam rein und wechselte ihren Verband am Kopf, aber mine schaute mich immer noch an. Als die schweser fertig war, ging sie dann auch. Hermine und ich redeten noch über alles mögliche und dann hörten wir das Ginny appariert ist. Sie rannte zu ihrer besten freundin und umarmte sie. Die Schwester kam jetzt nochmal rein und sagte, dass mine morgen gehen dürfe. Das freute mich sehr.

der nächste tag:            

Heute wachte ich sehr früh auf, ich freute mich das mine heute entlassen wird. Gut gelaunt schnappte ich mein t-shirt und meine jeans und zog sie an. Dann in sekundenschnelle war ich fertig fürs apparieren, aber es war noch viel zu früh. Ich setzte mich ein bisschen auf die couch und dachte nach. Der Ball findet ja bald statt und was wen mine nicht rechtzeitig gesund wird? Ohne ihr würde ich auch nicht hingehen. Das ist ganz klar. Ich sollte aufhören soviel darüber nachzudenken, es würde auch nichts ändern.

Plopp. Irgentwer war gerade appariert. Ich schreckte aus meinen Gedanken und blickte ins gesicht eines nicht so freundlich aussehenden rotschopf. RON! In mir schäumte die Wut. Wieso wagt er es hierher zu kommen. Nach all dem was er getan hat. "Denkst du, ich hab nicht gemerkt, wie ihr euch angeschaut habt, als ich und hermine noch zusammen waren. Denkst du, ich bin Dumm?"erwiderte er mit einem aroganten ton. Ich blinzelte ihn verwirrt an. Was meint er. Ron, der meinen Gesichtsausdruck bemerkt hatte, schnaubte empörend. "Tu nicht so, als wüsstest du von nichts. Verdammt, sie steht auf dich und das war auch schon so als wir noch zusammen waren. Aus den Grund hab ich mir eine neue Freundin gesucht, weil sie nichts weiter ist als ein dreckiges Schlammblut." schrie er mich an. Meine Hand holte automatisch aus und verpasste ihn so eine feste ohrfeige, die er sein ganzes leben nicht mehr vergessen würde. In rons blick kam ein geschockter und gleichzeitig überraschter Blick und sein dämliches Grinsen verflog ruckartig. Ohne noch ein Wort zu sagen apparierte er.

Meine Wut verflog so schnell, wie er appariert ist, weil mich etwas anderes beschäftigte. Was hat ron damit gemeint, das sie in mich verliebt ist? Das kann doch nicht stimmen, das hätte ich bemerkt. Oder?

Schnell versuchte ich mich abzulenken und blickte auf die Uhr. Es ist zeit mine abzuholen. Als ich im Krankenhaus eintraf, war ginny schon da. Sie checkte aus den krankenhaus aus und ich und ginny halfen ihr zu gehen. Daran muss sie sich jetzt erst wieder gewöhnen. Danach apparierten wir sofort zu ginny. Ich verabschiedete mich aber gleich, ich will ein bisschen allein sein. Ich umarmte beide und apparierte auch gleich nach Hause. Ich wusste von Ginny, dass sie und mine übermorgen kleid shoppen gehen wollen, aber morgen werde ich wahrscheinlich noch zu ihnen apparieren.

Als ich gerade einschlafen wollte, apparierte schon wieder irgentjemand, langsam fand ich es nervig. Als ich hochblickte konnte ich meinen Augen nicht trauen. Vor mir stand wirklich draco Malfoy. Aber was macht er hier. "Entschuldige, das ich hier einfach reinplatze, aber bei mir gibt es ein proplem. Meine frau hat mich rausgeworfen und hat auch noch unser kind behalten und ich weiß nicht wo ich jetzt hin soll. Meine alten freunde und ich haben uns auseinandergelebt und wir sind zwar nicht wirklich freunde, aber wir sehen uns oft und reden auch viel und ich hoffe das du mir vielleicht weiterhelfen kannst." In seinen Blick konnte ich wirklich erkennen das es ihn nicht gut ging. "Wenn du willst, kannst du hierbleiben, bis du etwas neues gefunden hast."erwiderte ich. Ich muss zugeben, das ich ein bisschen gezögert hab. Er mag sich geändert haben, aber wenn er hier fürs erste einzieht, hat er viele möglichkeiten was er machen kann wenn ich schlafe. Ich bin den gedanken aber ganz schnell wieder losgeworden. Ein lächeln schlug sich in Dracos Gesicht und er bedankte sich. Ich zeigt ihn das sofa und dann gingen wir beide schlafen.

Diese Nacht kriegte ich kein Auge zu. Immer wenn ich kurz vorm einschlafen war, kamen gedanken hoch von dem was ron gesagt hat. Ich habe es geschafft, es den ganzen Tag zu verdrängen, aber jetzt dachte ich wieder dran. Irgentwann fiel ich dann in einen unruhigen schlaf.

Als ich aufwachte, war ich echt müde. Ich hatte fast kein auge zugemacht. Irgentwann rappelte ich mich auf und ging zu draco, der noch tief und fest schlief. Ich schaute auf die uhr, es war schon mittag. Sollte ich ihn aufwecken? Vielleicht sollte ich schnell ginny holen, sie weiß vielleicht was ich machen sollte. ich holte meinen Zauberstab hervor und apparierte. Als ich in Ginnys Haus appariert bin, merkte ich das ich beide sehr erschreckt habe. Als wir uns begrüßt haben, erzählte ich ihnen das von Draco. Ginny hat sofort zugestimmt mir zu helfen, mine wollte auch, aber ginny und ich hielten es für das beste, wenn sie heute noch liegen blieb, auch wenn sie heute schon normal gehen konnte. Ginny und ich apparierten sofort und gingen gleich zu Draco, der sich mitlerweile aufgesetzt hatte und ins leere blickte. Er hat anscheinend nicht gemerkt das ginny und ich gekommen waren. "Hey, Draco. Wie geht es dir so? Wahrscheinlich nicht gut, was ich auch verstehen kann, hermine geht es momentan auch so. Auch wenn wir grade keine freunde sind, ich bin für dich da." sagte ginny einfühlsam. Draco sah uns an und erwiderte "Danke".

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