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Kapitel 3

Am Abend ging Ben relativ früh ins Bett (Was bei uns 22 Uhr bedeutete) er müsse morgen früh aufstehen und hätte keine Lust darauf morgen tot zu sein.
Noah und ich sagten ihm Gute Nacht und schon war er verschwunden und Noah und ich saßen alleine im Wohnzimmer auf der Couch, wo die Jungs mir bereits eine Decke und ein Kissen für die Nacht bereit gelegt hatten.
Wir sahen noch ein wenig fern und aßen dabei eine Tüte Chips.
"Hast du überhaupt einen Schlafanzug dabei?", fragte Noah mich, als der Film, den wir gerade sahen, schon fast vorbei war.
"Nö, ich dachte ich könnte mir einfach ein Shirt von dir zum schlafen borgen", breit grinste ich ihn an, Noah konnte daraufhin nur den Kopf schütteln. Fast sofort stand er auf und ging kurz in sein Zimmer, mit einem Tshirt von ihm kam er wieder zurück. Er warf mir das Shirt zu und ich fing es in der Luft auf. Schnell streifte ich mir mein T-Shirt über den Kopf, zog sein Shirt an und öffnete dann meinen BH. Durch einen Ärmel seines Shirts zog ich den BH aus. Was für ein herrliches Gefühl. Ich seufzte und streifte nun auch meine Jeans ab. Noah war recht groß und so ging mir sein Shirt knapp über den Po. Ich schnappte mir die Decke und legte sie über meine nun nackten Beine, dann sah ich zu Noah. Der wiederum sah zum Fernseher. Ich lächelte. Noah war wohl der einzige Junge vor dem ich mich problemlos umziehen konnte ohne irgendeinen Übergriff befürchten zu müssen. Auch wenn ich ihm natürlich niemals meine Brüste zeigen würde, dafür waren wir eben nur Freunde. Er hielt mir die Chipstüte hin und ich fischte den letzten Chip heraus, zurück blieben nur noch diese lästigen Krümel, die eigentlich zu schade zum fort werfen sind, aber auch kaum essbar ohne einen Wutanfall zu bekommen. Noah legte die Tüte auf den kleinen Wohnzimmertisch. Oder besser gesagt auf ein paar Flaschen die darauf herum lagen, denn die Fläche des Tisches war schon lange nicht mehr zu sehen, so vollgemüllt war dieser.
"Ihr solltet wirklich mal aufräumen", neckte ich ihn. Er hasste es, wenn ich das sagte, er meinte immer ich würde dann wie seine Mutter klingen.
"Und du müsstest dir dringend einen Job suchen", konterte Noah. Er grinste mich seitlich schief an, ich schmollte. Jetzt kam der mir auch damit.
"Ich habe einen Job", brummte ich beleidigt.
"Ist ja gut, ich spreche dich nicht auf deinen Job an und du mich nicht auf den Tisch, abgemacht?"
"Von mir aus", ich gähnte und sah auf die Uhr in meinem Handy. Bereits 1 Uhr, die Zeit war ja wirklich wie im Flug vergangen.
"Bist du müde Prinzessin?", fragte er mich schmunzelnd.
"Nenn mich nicht Prinzessin du Idiot", brummte ich und rieb mir die Augen, "ein wenig, war gestern Abend ziemlich heftig gewesen, ich spüre den Kater immer noch"
"Oh, das hatte ich schon gestern gewusst, dass du heute fertig sein wirst", kicherte Noah. Nun sah ich ihm direkt in die Augen.
"Oh Gott, was hab ich gemacht?", fragte ich ihn. Noah war immer der mit den meisten Erinnerungen nach Grillabenden, neben Emily natürlich. Vielleicht lag das in seiner Familie, ich konnte es nicht sagen.
"Du hast dich ein wenig mit Emily gezofft, ich hab heute morgen noch mit ihr geredet und ich glaube die ist echt angepisst. Leider hat man nur die Hälfte davon verstanden, was du da herum gelallt hast, aber Emily schien es verstanden zu haben, also frag doch mal sie"
"Nächste Woche vielleicht, wenn die so genervt ist, halte ich mich lieber ein wenig von ihr fern", ich seufzte und rieb mir durchs Gesicht.
"Na komm, lass uns schlafen gehen", Noah lächelte und wuschelte mir kurz durch die Haare. Ich wollte schon protestieren, ließ es aber dann doch. Wenn ich mich jetzt hinlegte sah ich morgen ja doch aus als hätte ich in die Steckdose gegriffen, also was machte das bisschen Haare-gewuschel schon aus. Ich lächelte ihn stattdessen einfach an, was ihn wiederum zu verwirren schien.

"Was denn?", lachte ich, bei seinem verwirrten Blick.
"Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass du mir jetzt mindestens dein Kissen ins Gesicht wirfst"
"Ach ne, das ist mir gerade wirklich zu anstrengend", brummte ich. Ich streckte meine Beine auf dem Sofa aus, wobei ich mich an Noah vorbeiquetschen musste, der ja immer noch da saß. Noah hob einfach meine Beine an, setzte sich etwas zurück und legte meine Beine über seine, ich lehnte mich der weilen entspannt zurück.
"Was hast du morgen vor?", fragte Noah mich.
"Och, ich muss Nachmittags arbeiten, vielleicht setzte ich mich vorher noch ein wenig in den Park und zeichne. Was ist mit dir? Uni?"
"Jup, aber halb so wild, ich muss nur langsam mal meine Facharbeit abgeben", er verdrehte die Augen. Noah war ein Mensch der ständig alles auf den letzten Drücker machte, sogar fürs Abitur hatte er extrem spät erst begonnen zu lernen. Dennoch war sein Schnitt nicht du schlecht gewesen, er lernte eben am besten unter Druck.
"Tja, das ist ja nichts neues bei dir", ich lachte und begann mit meinen Händen kleine Linien auf Noahs Arm zu malen. Laut meiner Mutter machte ich das schon seit dem ich klein war und ich konnte mich ebenfalls an keine Zeit erinnern, wo ich das nicht gemacht hätte. Von daher war es für Noah auch nicht wirklich etwas neues. Er sah nur kurz auf seinen Arm und meine Hände, dann sah er zu mir.
"Du musst ja wirklich müde sein", er deutete mit dem Kopf auf seinen Arm. Ja, möglicherweise machte ich das nur wenn ich müde, extrem aufgeregt oder betrunken war.
Ich nickte bloß und gähnte demonstrativ. Schon befreite sich Noah von meinen Beinen und stand auf.
"Dann schlaf mal gut Prinzessin", säuselte er lächelnd. Ich schüttelte schmunzelnd den Kopf.
"Gute Nacht mein Prinz", antwortete ich ihm bloß. Ich legte mich auf die Seite und schloss die Augen. Noah ging in sein Zimmer und machte das Licht aus. Es dauerte nicht lange,da war ich auch schon in das Land der Träume geglitten.

Ja, ich brauche glaube ich noch ein wenig um mich richtig in die Geschichte einzufinden XD leider hab ich noch keinen wirklichen Story-Verlauf, deshalb ist das alles bisher ziemlich spontan.
Also denne, haltet die Ohren steif

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