Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Gesprächsstoff

Inzwischen redete schon die ganze Schule über die Ereignisse der letzten Wochen. Ich war schockiert von den Geschichten, die ich hörte, ein Beispiel wäre unter anderem, dass Mara Selbstmord begangen hätte, weil ihre Mutter sie schlägt und vernachlässigt. So etwas macht mich krank. Alles erstunken und erlogen! Warum tut man so etwas? Na ja, vielleicht würde ich ja auch, wenn es bei dieser Geschichte nicht auch um mich gehen würde, irgenwelche Theorien verbreiten, man weiß es nicht.

Die Polizei hatte sich seit dem Besuch auf dem Revier auch nicht mehr gemeldet. Neuerdings wussten auch meine Eltern und mein Bruder von der Sache mit Mara, doch sie mischten sich zum Glück nicht ein und ließen mich in Ruhe. Das war das Letzte, was ich jetzt noch gebrauchen konnte. Meistens war ich sowieso nur in meinem Zimmer und dachte nach. Ich kam nur noch zum Essen runter, wobei ich in letzter Zeit auch keinen großen Appetit mehr hatte. Maras Mutter schlief übrigens auch nicht mehr. Sie machte sich mindestens genau so große Sorgen wie ich. Wenn nicht noch mehr. Das Abendessen bei uns zu Hause erfolgte in letzter Zeit sehr schweigsam, doch heute kam ein kleines Gespräch zustande.

"Wie läuft es denn so in der Schule?", fragte mein Vater vorsichtig.

"Geht so, ziemlich leer neben mir", sagte ich, das muss ich zugeben, etwas zu zickig. "Tut mir leid. Das sollte nicht in diesem Ton kommen. Ich bin gerade nur sehr..."

" Schon ok. Verstehen wir", fiel mir meine Mutter ins Wort, " Wir machen uns auch Sorgen. Das wird schon, Spätzchen!"

" Lasst euch aber von mir und meiner miesen Stimmung nicht runterziehen, ok? Ich weiß gerade selbst nicht, was ich tun und denken soll."

Der einzige, der nicht an unserem Gespräch teilnahm, war mein zehnjähriger Bruder Jakob, der war nämlich total vertieft in Mamas Spaghetti Bolognese, die allen immer sehr gut schmeckte. Von ihm hörte  man nur ein zufriedenes Schmatzen. Jakob war normalerweise eine riesengroße Nervensäge, doch seit er von der Geschichte mit Mara weiß, ist er eher zurückhaltend mit seinen Kommentaren, was ich übrigens sehr erwachsen von ihm finde. Im Großen und Ganzen ist Jakob eigentlich ein toller kleiner Bruder.

Dann fingen meine Eltern an, von ihrem Tag zu erzählen. Das beruhigte mich, da ich mir endlich keine Gedanken mehr über Antworten machen musste, die hoffentlich nicht zickig klangen. Ich entspannte mich das erste Mal seit Tagen und hörte meinen Eltern zu, während ich über meine wohlverdienten Spaghetti herfiel.

Ein weiteres Kapitel ist draußen! Ich komme nicht mehr los vom Schreiben dieser Geschichte... Ratet mal, wie es weitergehen könnte! Ich freue mich auf eure Vorschläge!! ♡♡

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro

Tags: