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Charaktere vorstellen

- In meinem Buch spielen relativ viele Charaktere eine Rolle und ich möchte, dass man sie unterscheiden und zuordnen kann.

Schwierigkeitsgrad: Nicht besonders schwierig

Fantasie: Man braucht Fantasie

Genres: Krimis, kann für alle nützlich sein

Unterteilung: Charaktere

Worum geht es:

Plötzlich platzt eine Fußballmannschaft in das Fest, eine Schulklasse verirrt sich im Wald, ein Mord geschieht und es gibt mehrere Verdächtige. In genau diesen (oder ähnlichen) Situationen wird der Leser mit vielen Personen konfrontiert, bei denen es meist schwer ist, verschiedene Figuren auseinander zu halten. Wie der Autor mit diesem Problemen besser umgehen kann, wird hier festgehalten.

Das Beispiel: Ein Raub geschieht in der Klasse 9A. Das frisch eingesammelte Geld, das für einen Klassenausflug gedacht war, wurde aus dem Schreibtisch des Lehrers gestohlen. 10 Personen, darunter auch der Lehrer, befanden sich zur Tatzeit im Raum.

1. Gib einigen Personen besondere äußerliche Merkmale.

 Besondere Merkmale des Äußeren bleiben besonders gut in Erinnerung, wenn man sie ausführlich beschreibt und dabei noch Gedanken der Hauptperson einbringt.

Wie wäre es zum Beispiel mit einem kleinen Mädchen mit blauen, kurzen Haaren, schwarz geschminkten Lippen und Fingernägeln. Ein typisches Rebellenmädchen, wäre da nicht das rosarote, glitzernde Kleid, das sie trägt. 

Jedem wird dieses Bild in Erinnerung bleiben, da Widersprüche des Aussehens selten und somit besonders sind.

2. Gib einigen Personen Namen mit Bedeutung.

Besonders schön findet der Leser es, wenn Namen eine Bedeutung haben.

Ein Junge namens Liam, der später zum Militär gehen will. Liam bedeutet übersetzt "Beschützer" und wäre so bestens geeignet. Trägt er zudem immer ein Kleidungstück mit dem typischem Muster des Militärs würde ihn niemand mehr vergessen.

3. Gib einigen Personen außergewöhnliche Namen.

Besondere Namen sind aus meiner Sicht eines der schwierigsten Themen. Zu normale werden schnell vergessen, zu außergewöhnliche wecken Verwirrung.  Der Autor sollte deshalb sehr gut aufpassen, welche Namen die Personen tragen.

Ein Junge aus der Klasse spielt in jeder freien Minute Fußball und ist über dieses Thema top informiert. Wie wäre es dann, wenn dieser den Namen Christian Lioness tragen würden? 

4. Gib einigen Personen merkwürdige Ticks.

Kleine Makel der Personen machen diese realistischer und auch die Leser mögen es, wenn niemand perfekt ist. 

Ein sehr nervöses Mädchen kaut ständig an ihren Fingernägeln. Schon oft war sie deshalb beim Zahnarzt, da sie damit ihre Zähne schädigt. Das sieht man besonders wenn sie lacht und auch ihre Fingernägel sehen nicht besser aus. 

5. Gib einigen Personen besondere Schwächen.

Nicht jedem Leser gefallen makellose Charakter, die alles perfekt können, jede Herausforderung meistern und dabei noch gut aussehen. 

Wie wäre es mit einem stillen Mädchen, das kaum ein Wort sagt und den ganzen Tag träumt, sodass sie nur die Hälfte des Unterrichts mitbekommt. In den Fächern die den meisten Schülern leicht fallen, ist sie grottenschlecht, aber dafür schreibt sie in den Hassfächern der Klasse immer nur Einsen. 

6. Gib einigen Personen Eigenschaften des anderen Geschlechts.

Personen, die "Eigenschaften" des anderen Geschlechts annehmen bleiben vielen besonders in Erinnerung. Denn wer vergisst schon Edga, den besten Freund deines Feindes, der Ballett tanzt?

Oder Kevin, den dicken Jungen, den niemand so ganz mag. Der Zuhause heimlich strickt? 

7. Gib einigen Personen Krankheiten.

Viele Leser mögen es, wenn sie sich in einer Geschichte mit einer ihnen unbekannten Krankheit vertraut machen können. Recherchiere aber gründlich, damit dir keine Fehler unterlaufen.

Das Mädchen, das ganz vorne in der ersten Reihe sitzt und mit ihren "Hustanfällen" die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht. Dabei ist sie anderen gegenüber, die ähnliche Krankheiten haben, kalt.

8. Gib einigen Personen Kosenamen.

Manchmal eignet es sich gut Personen Kosenamen zu geben. Kennt die Hauptperson den Namen ihres Gegenübers nicht, so können diese hilfreich sein. Aber auch bei Lehrern oder Personen, die der Charakter nicht mag, eignen sie sich perfekt.

Der ellenlange, bleiche Lehrer, der jetzt vor der Klasse steht. Der eigentlich Herr Spaar heißt, von allen aber nur als "Der Spargel" bekannt ist. 

9. Gib einigen Personen besondere Ängste.

Wie gesagt, niemand ist perfekt. Und das gilt auch bei Figuren in Büchern.

Der schlauste Junge der Klasse, der enorme Prüfungsangst hat, deshalb oft schwänzt, im Test aber locker eine Eins geschrieben hätte.

10. Gib einigen Personen besondere Hobbys.

Flöte, Fußball, Gitarre? Langweilig! Niemand wird sich an eine Person mit solchen Hobbys erinnern. Karate, Joga, Harfe? Schon eher.

Wie wäre es zum Beispiel mit einem Mädchen das leidenschaftlich gerne Golf spielt?



Zusammenfassend heißt das: Lass jede Figur etwas besonderes an sich haben.

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