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Kapitel 8: Sicht Tessa

Can hatte es ihm geglaubt. Natürlich, früher waren schließlich die meisten Menschen davon überzeugt, das es Götter gab. Und in seiner Geschichte kam er schließlich aus dieser Zeit. Anders als ich.
Und ich glaubte ihm noch immer nicht. Gott gab es nicht. Alle redeten immer darüber, dass er alle seine Kinder liebte. Warum also hatte er mir nicht ein einziges Mal etwas Gutes getan?
Und da ich nicht an Gott glaubte, glaubte ich auch nicht an den Teufel. Das hatten sich doch sowieso alles nur Menschen ausgedacht, die dachten, wenn man von einem Blitz getroffen wurde, wäre das eine Bestrafung dafür, dass man seinem Bruder den letzten Apfel weggegessen hatte.

Aber die Geschichte war interessant, weswegen ich ihn nicht unterbrach, sondern weiter zuhörte.

Can hatte große Angst bekommen und hatte versucht zu fliehen. Doch am nächsten Tag flüsterte ihm einen Stimme ins Ohr: „Ich weiß immer, wo du dich befindest! Entscheide dich: Nimm den Pakt an! Denn Gott wird dich nicht mehr wollen, nachdem du die schwarze Magie betrieben hast, wenn du nun auch bei mir in Ungnade fällst, so gibt es niemanden mehr, der dich beschützt und an Deinem Todestage wirst du in mein Höllenfeuer kommen als Arbeiter."

Zwei Wochen lang versteckte er sich an immer anderen Orten. Aber mehrmals am Tag stand ein Ritter mit schwarzer Rüstung vor der Tür, drang ein Rauch unter der Tür hindurch oder sprach eine Stimme aus dem Nichts mit ihm.
Und alle überbrachten die selbe Nachricht: Entscheide dich!

Am 15. Tag hielt er es nicht mehr aus.
Als ihn die Stimme des Teufels dieses Mal besuchte, unterbrach er ihn: „In Ordnung. Ich werde diesen Pakt mit dir eingehen. Denn eine andere Möglichkeit bleibt mir nicht."

Sobald die Worte gesprochen waren verdunkelte der Himmel sich. Wolken zogen vor den Himmel und ein teuflisches Lachen erklang.

„Gut!", sprach die Stimme, „jetzt geh hinfort und tue deine Arbeit. Sobald ich dich brauche werde ich mach dir schicken."

Also flüchtete Cam, mit den Armen über dem Kopf. Plötzlich fühlte er sich frei, aber trotzdem war er erschrocken.
Er hatte gerade einen Pakt mit dem Teufel geschlossen. Das konnte doch nicht gut ausgehen.

An der Stelle musste ich lachen. Das war doch dämlich. Ich hatte das Gefühl, dass er tatsächlich von seiner Geschichte überzeugt war. Ganz eindeutig war er verrückt, oder er wollte mich doch nur reinlegen. Aber darauf würde ich nicht reinfallen. Es gab keine Götter und auch keine Dämonen.

Als ich nun begann zu lachen hob er den Kopf zum ersten Mal an und sah mir in die Augen.
Da tat er mir sogar ein wenig leid. Wie verzweifelt musste man sein, um sich so eine Geschichte auszudenken und sie am Ende sogar selber zu glauben?

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