Suga xReader ~BTS
Für die liebe Sasske__ , ich hoffe das dir dieses kleine Geschenk von mir gefällt. Du meintest mal das du Suga von BTS gerne hast und da du auch meine One Shots gerne liest, dachte ich mir das ich dir eine kleine Überraschung schreibe. Damit will ich dir auch gerne ein kleinen Dank sagen, da wir uns so gut angefreundet haben& uns so gut verstehen. Ich habe dich lieb, Saaasskkeee!!❤😅😂
Reader Sicht
Ich liebe ja meine Eltern echt über alles, aber manchmal geht es mir persönlich echt zu weit. Ich bekomme schon seit einer sehr langen Zeit keine richtige Aufmerksamkeit von ihnen, da sie immer viel Arbeiten müssen. Das verstehe ich ja auch! Irgendwie muss man ja in der heutigen Zeit überleben. Aber jetzt haben meine beiden Elternteile ihren Urlaub und das in meinen Sommerferien.
Alles schön und gut, das denkt ihr euch jetzt sicher, oder? Da muss ich euch leider enttäuschen.
Mein einer Bruder ist erwachsen und hat eine Frau und ein zuckersüßes Kind, was ich immer mit Stolz meinen Neffen nenne. Da beide keinen Urlaub haben und Arbeiten müssen, müssen natürlich meine Eltern auf ihn aufpassen. Damit habe ich zwar selbst kein Problem mit. Ich meine, ich liebe meinen Neffen wirklich über alles, er ist einfach mehr als perfekt. Aber das Problem ist neunmal, das meine Eltern viel Zeit mit ihn verbringen und mich außen vorlassen. Ja klar bin ich groß und Alt genug. Ich habe die Schule mit Bravour bestanden und habe eine mehr als gute Aussicht auf einen klasse Job, aber mir fehlt dennoch die Zeit mit meinen Eltern.
Wenn wir etwas zusammen machen dann ist es immer so langweilig. Ich bin ein Mensch der oft etwas Action reiches in Leben braucht und nicht in einen Zoo sich Tiere anschaut.
Und was haben meine Eltern nun vor?
Genau, wir gehen zu einer Adlerwarte und sehen uns die Adler an.
Ich habe überhaupt keine Lust darauf...
Das Auto hielt nach knapp über einer Stunde Fahrt auf den Parkplatz und ich schnallte mich mit einem kleinen Seufzer ab. Ich machte die Autotür auf und schloss diese wieder mit einen etwas lauten Knall. Meine Eltern sahen mich mit einem Blick an, der so viel sagt wie: Mach sowas nochmal und du kannst nach Hause gehen.
Ich lächelte leicht und ging schon mal vor, zum Eingang der Adlerwarte. Als dann meine Eltern, mit den Kinderwagen worin mein Neffe sitz, kamen bezahlten sie für den Eintritt und wir gingen in die Adlerwarte. Während meine Eltern vorgingen und meinen Neffen alles auf eine, mir persönlich zu Kindliche Art zeigen, holte ich mir mein Handy und meine Kopfhörer raus. Ich steckte die Kopfhörer rein, steckte mir eins ins Ohr und machte auf einer meiner Musik Apps meine Lieblings Playlist, von Bts an. Ich versteckte etwas den kleinen Kopfhörer unter meinen Haaren und blickte kurz zu meinen Eltern, die aber, zu meinem Glücke, nicht bemerkt haben das ich um die 20 Meter hinter ihnen bin und weiter alles meinen Neffen zeigen. Ich lief ihnen langsam hinterher und Summe leise zur Melodie des Songs mit. Ich hörte einige Stimmen die lachen und blieb dann stehen. Als ich etwas nach links sah, war dort noch ein weiterer Weg und am Ende davon, vor einen der Adler Gehege stand eine kleine Gruppe von Jungs. Bei ihnen stand einer der Pfleger der einen der Adler aus den Gehege holte. Der Adler setzte sich auf seinen, mit einen der Spezialen Handschuhe bedeckten, Arm und wedelte etwas mit seinen Flügeln. Die kleine Jungs Gruppe sah sich den Adler mit großen Augen an und ich hörte, dass der eine Fragte ob er auch mal den Adler haben dürfte. Der Pfleger nickte und gab den Jungen einen Handschuh, den er sich auch gleich anzog. Der Pfleger setzte vorsichtig den Adler auf seinen Arm und ich sah wie das Grinsen vom Jungen immer größer wurde. Ich fing leicht an zu kichern, was aber leider nicht ungehört blieb. Die kleine Jungs Gruppe drehte sich um und als sie mich sahen fingen sie an zu lächeln. Ich erwiderte schüchtern das Lächeln und ging dann schnell, mit leicht roten Wangen, meinen Eltern hinterher.
Als ich wieder hinter meinen Eltern war, ging beim Songs eine meiner Lieblings Stellen, wo ich auch gleich leise mit Sang. Leider blieb dies auch nicht ungehört, da sich meine Mutter umdrehte und mich leicht sauer ansah.
„(D/N)! Das kann doch jetzt nicht dein Ernst sein, oder?! Wir sind hier um etwas mit der Familie zu machen und du?! Du hörst dir wieder deine komische Musik an!"
Sagte sie etwas lauter, während sie die Arme vor ihrer Brust verschränkte. Ich blieb still und schluckte die Wörter runter, die ich ihr jetzt gerne gesagt hätte. Sie hielt mir ihre eine Hand offen hin.
„Gib mir deine Kopfhörer!"
Gab sie streng von sich. Ich wollte gerade meine Kopfhörer von meinem Handy abmachen, doch dann rief mein Vater nach ihr. Er meinte irgendwas davon das mein Neffe unbedingt zu ihr will, weshalb sie auch sofort kehrtgemacht hat und zu ihn gegangen ist. Ich sah ihr einen Moment hinter ihr her und steckt mir nun den anderen Kopfhörer in Ohr. Ich machte meine Musik etwas lauter und ging einen der kleineren Wege weiter. Als ich etwas abseits der Gehegen war, setzte ich mich auf einer der Bänke die dort standen. Ich setzte mich so hin das ich meine Beine auch auf der Bank hatte, da ich meine Arme drum Geschling habe und meinen Kopf darauf abgelehnt habe. Ich schloss meine Augen und lauschte einfach nur meiner Musik nach.
Ich hörte nach der Zeit viele Schritte, weshalb ich langsam meinen Kopf wieder hob. Ich blickte nach vorne und konnte dann aus den Augenwinkel die Jungs Gruppe von vorhin sehen. Als sie mich bemerkten hörten sie auf zu reden und kamen auf mich zu.
„Hey."
Sagte der eine und setzte sich auf die Bank. Ich lächelte leicht und gab ein nicken von mir. Ich machte den einen Kopfhörer wieder aus mein Ohr und die Musik etwas leiser, während sich die anderen Jungs um die Bank stellten. Jetzt wo ich mir die Jungs aus der Nähe ansehen kann, fällt mir etwas auf. Und zwar, sie kommen mir sehr bekannt vor. Als ich dann realisierte wer überhaupt vor mir ist, fing ich an zu lächeln.
„Ich bin ja so doof..."
Sagte ich leise und klatschte mir die Hand gegen den Kopf. Die Jungs fingen auch an zu Grinsen und einige konnten sich das Lachen nicht verkneifen.
„Ihr seid BTS..."
Sagte ich leise und musste mir selber das Lachen verkneifen, was aber nicht so gut ging.
„Ja, wir sind BTS."
Sagte der Junge, der vor mir auf der Bank sitz und als ich es realisierte wer sie sind, als Jin entpuppte und lachte leicht.
„Wie cool. Ich liebe eure Musik, die ist einfach der Hammer."
„Danke."
Gaben alle als Chor von sich. Ich sah etwas zur Seite und erkannte dann meinen Liebslings Member und zwar Suga. Ich weiß nicht genau warum ich ihn so gerne habe, aber ich finde einfach seine Art& Weise mehr als interessant. Ich blickte wieder zu Jin rüber, da dieser anfing zu reden.
„Sag mal, warum bist du hier so alleine?"
„Hab etwas stress mit meinen Eltern, mit denen ich auch eigentlich hier bin."
Gab ich leise von mir, da es mir irgendwie etwas peinlich war. Jin sah mich etwas traurig an.
„Und warum das? A-aber du musst es nicht sagen!"
Sagte er und den letzten Teil schnell dazu, doch ich musste etwas kichern.
„Ich habe seit ich Acht Jahre alt war keine richtige Aufmerksamkeit mehr von meinen Eltern bekommen und will einfach gerne was mit ihnen alleine machen. Aber da mein Bruder und seine Frau arbeiten müssen, müssen meine Eltern auf deren Kind aufpassen und wir machen dann nur so langweiliges Zeug. Und weil ich keine Lust auf diese Adlerwarte hatte, habe ich halt Musik gehört. Worauf mich meine Mutter erstmal angemotzt hat, aber dann wieder nur Augen für meinen Neffen hatte."
Erklärte ich ihnen und fühlte mich irgendwie etwas erleichtert es mal los geworden zu sein. Sie sahen mich alle leicht besorgt aus.
„A-aber ich habe kein so großes Problem damit, ich bin daran gewöhnt."
Sagte ich noch schnell, doch deren Blickte blieben dieselben.
Suga kam auf mich zu und sah mich einen Moment an.
„Könnt ihr uns für einen Moment alleine lassen?"
Fragte er und die anderen stimmten mit einen nicken ein, standen auf und gingen den einen Weg weiter. Als sie weg waren sah Suga mich wieder an. Mit einer kleinen Handbewegen sagte er mir das ich aufstehen soll, was ich dann machte und meinen anderen Kopfhörer rausnahm, die Musik ausmachte und mein Handy mit den Kopfhörern in meine Jackentasche packte. Als ich vor Suga stand, konnte ich ihn fast in seine schönen braunen Augen sehen. Er sah mich eine kurze Weile stumpf an und sagte nichts, was mir dann etwas unangenehm wurde. Ich wollte gerade zu reden ansetzten, doch Suga packte mich am Arm und zog mich zu seiner Brust. Er schlang seine Arme um mich, doch ich verstand nichts. Er strich mit seiner einen Hand über mein Rücken, während seine andere auf meinen Kopf ruhte.
„Lass es einfach raus. Es runter zu schlucken bring nichts. Wenn du es nicht rauslässt, wird es nicht gut enden. Du kannst dich ruhig bei mir ausheulen."
Nachdem er dies ruhig von sich gab verstand ich warum er alleine sein wollte. Ich erwiderte seine Umarmung und fing an ihn einfach alles zu sagen, während mir immer mehr Tränen die Wangen runterliefen. Suga war die ganze Zeit ruhig gewesen, das einzige was er gemacht hat war mir über den Rücken zu streichen und mir zuzuhören. Als ich mich wieder beruhig habe lies ich etwas von ihn locker und schaute etwas zu ihm hoch. Ich wischte mir die letzten Tränen weg und versuchte ihn ein kleines Lächeln zu schenken.
„Danke..."
Gab ich leise von mir, worauf er ganz leicht lächelte.
„Gerne."
Sagte er auch leise zurück. Wir lösten die Umarmung nun komplett, aber wir sahen uns eine Weile in die Augen.
„H-hast du auch irgendwas zu sagen?"
Fragte ich nun und er schien einen Moment zu überlegen. Er nickte dann leicht und zog mich wieder in eine Umarmung. Suga kam mir immer näher, so weit bis ich seinen warmen Atem an meinem Ohr spüren konnte.
„Mag vielleicht komisch klingen, aber ich habe dich wirklich gerne."
Flüsterte er, worauf ich rot wurde. Suga nahm etwas seinen Kopf weg, nur um mir einen kleinen Kuss auf die Wange zu geben, wobei ich noch etwas röter geworden bin.
„I-I-ich mag di-dich auch."
Brachte ich durchs stottern und ich erkannte das Sugas Mundwinkeln leicht nach oben gingen. Er löste sich von der Umarmung und ging etwas in die Richtung, wo seine Member gegangen sind.
„Komm mit, wir verbringen jetzt erstmal Zeit mit dir."
Sagte er, als er stehen geblieben ist. Ich nickte leicht und ging zu ihn. Wir haben die ganze Zeit viel geredet und auch etwas Unsinn gemacht, aber genau habe ich die ganze Zeit gebraucht. Wir haben so viel gelacht, das mir schon mein Bauch schmerzte. Nur als ich dann meine Eltern am Eingang stehen gesehen habe, hörte ich sofort auf zu lachen. Ich atmete einmal tief ein und verabschiedete mich von den Jungs.
Gerade als ich zu meinen Eltern wollte, packt mich jemand am Arm.
„Warte mal, (D/N)."
Hörte ich die Stimme von Suga und drehte mich zu ihn. Er umarmte mich noch mal fest und gab mir etwas in meine eine Hand.
„Schreib mir, ok? Wir können ruhig öfters was zusammen machen, das hat nämlich heute echt viel Spaß gemacht."
Flüsterte er in mein Ohr, worauf ich leicht nickte. Suga nahm seinen Kopf etwas weg und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Er lächelte mich dann leicht an, was ich erwiderte. Er ließ von mir ab und als ich ging, haben mir noch alle zum Abschied gewinkt. Was ich natürlich mit einem Lächeln und einigen ganz kleinen Tränen in den Augen gleichmachte.
Als ich dann ins Auto einstieg und mir den Zettel, den mir Suga gab, ansah fing ich an zu lächeln und musste an sein kleines Geständnis denken. Ich holte mein Handy aus meiner Jackentasche, machte es an und speicherte gleich Suga seine Nummer ein. Als ich ihn dann auch gleich anschrieb, bekam ich keine Fünf Minuten später eine Antwort, worauf mein Lächeln etwas größer wurde.
Ich glaube mal das ich die Jungs von BTS jetzt öfters sehen werde und wieder was zu lachen haben werde...
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