Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

vier

 Ich war in einen Raum, mit einem Tisch und zwei Stühlen. Es gab eine Tür und ein Fenster durch das man nicht hindurchsehen konnte. Ich starrte an die Wand. Was in der Arena passiert war lief wie ein Film immer wieder vor meinen Augen ab. Ich hätte ihn aufhalten müssen.

Die Tür öffnete sich und zum elften Mal. Ein Kel'Dor kam herein. Er setzte sich auf den Stuhl mir gegenüber. Er sagte nichts, er saß nur da. Ich hatte mit keinem hier geredet. Sie gehörten alle zu dem Mann der mein Vater getötet hat.

„Du musst uns ein wenig von dir erzählen. Sonst können wir dir nicht helfen.", sagte der Jedi ruhig.

Erst töten die meinen Vater und jetzt wollen die mir helfen? Es passte nicht zusammen.

Ich sah zur Scheibe, weil ich wusste das er dort stand.

„Sein Name.", sagte ich leise und zeigte auf die Scheibe. Der Kel'Dor drehte sich zur Scheibe.

„Nenne mir zuerst deinen Namen", bestand er darauf. Ich schwieg und sah zur Scheibe, mein Blick heftete daran.

„Windu.", gab mein Gegenüber Preis.

„Nun dein Name.", fügte er hinzu. Ich sah den Kel'Dor an.

„Jez.", sagte ich kurz.

„Ich will ihn sehen.", sagte ich bestimmt. Mein Gegenüber zögerte.

„Danach erzähle ich euch was ihr wissen wollt.", versprach ich vorsichtig. Der Kel'Dor stand auf und verließ den Raum. Keine Sekunde später kam dieser Windu in den Raum. Ich betrachtete ihn nun genauer. Er hatte meinen Vater getötet.

„Was möchtest...?", fing er an zu fragen, doch ich ließ ihn nicht ausreden. Alles fing an über zu kochen. Ich streckte meine Hände zu ihm aus und er flog durch die Fensterscheibe hinter ihm. Die Glassplitter sahen aus wie kleine Edelsteine. Der Tisch und die Stühle fing an sich in alle Einzelteile aufzulösen. Leute stürmten in den Raum. Plötzlich wurde alles schwarz.

<>°<>°<>

Ich wachte in einem Bett auf. Dieser Kel'Dor saß auf einen Stuhl und sah mich abwartend an. Ich dachte an das was als Letztes passiert war. Haben das alle gesehen.

„Du wolltest mir etwas erzählen.", sagte er abwartend. Ich setzte mich auf. Aber ich sah den Jedi nicht an, ich schämte mich dafür, was ich getan hatte.

„Ich heiße Jez und bin elf Jahre alt.", erzählte ich.

„In Ordnung, Jez. Erzähl mir von deiner Familie.", sagte er vorsichtig.

„Habt ihr meinen Bruder gesehen?", fragte ich hoffnungsvoll. Der Mann schüttelte seinen Kopf. Er muss noch auf Geonosis sein. Ich stand vom Bett auf und wollte zur Tür, aber der Jedi stellte sich mir in den Weg.

„Wir können dich nicht gehen lassen.", sagte er.

„Beantworte meine Fragen und du kannst den Raum verlassen.<< fügte er hinzu.

„Meine Eltern sind nicht mehr am Leben.", sagte ich mit emotionsloser Stimme, von welcher ich selbst sehr überrascht war.

„Wie hießen deine Eltern?", hakte er nach. Clara Tjark und mein Vater hieß Jango Fett, dachte ich. Aber das ging diese Jedi überhaupt nichts an. Bei dem Gedanken an meinen Vater, bahnten sich Tränen in meine Augen. Ich versuchte sie zu verstecken. Ich durfte nicht weinen. Nicht vor ihnen.

Die Tür ging auf und ein Mann kam hereingestürmt.

„Meister Plo Koon, wir haben ein Problem.", meldete sich dieser. Nun flüsterten diese nur noch. Der Mann verließ den Raum.

„Es tut mir leid aber wir werden dich wohl noch eine Weile hier behalten müssen.", erklärte der Jedi, den sie Plo Koon nannten.

„Hast du schon einmal von Mediclorianer gehört?", fragte er mich.

Ich war im Krankenzimmer auf Kamino, kurz nach dem ich bei meinem Vater angekommen war. „Taun, ich würde gern den Mediclorian- Wert wissen.", meinte Jango. Taun We nickte und nahm mir einen Tropfen Blut ab und ließ es analysieren. Neugierig sah ich dabei zu. Der rote Bereich schlug über die Skala hinaus. „Ich glaube dein Gerät ist kaputt.", merkte ich an. „Geh schon mal zurück, Jezelia. Ich komme dann nach.", wies mich Jango an.

Ich nickte trotzig. „Nun ja, dein Wert ist sehr hoch.", sagte Plo Koon. Ich zuckte mit den Schultern. Es war mir egal, ich wollte nur zu meinem Bruder und nach Hause.

„Ich möchte nach Hause.", sagte ich erschöpft.

„In Ordnung.", sagte der Jedi und orderte Tempelwächter an. Es kam nur einer dieser Wächter.

Du hast es schon wieder getan.", merkte Sven an. Ich sah den schwarzhaarigen Jungen schräg an, ich wusste nicht was er meinte. Das auf der Straße war ich nicht, die sind alle von alleine umgefallen. „Was meinst du, Sven?", fragte ich. Er sah mich vorsichtig an. „Als du deine Mutter da liegen sehen hattest, hat der ganze Raum gebebt. Und heute hast du alle von dir gestoßen. Du kannst die Macht nutzen, oder?", fragte er. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, das war ich nicht.", stritt ich ab. „Mein Vater war ein Tempelwächter, er hat mir von den Jedi erzählt.", sagte er sicher. Ich schüttelte immer noch trotzig den Kopf.

Von meinem besten Freund, der Vater war eine Tempelwache. „Geh mit ihm, er wird dich nach Hause begleiten.", sagte der Jedi. Ich war misstrauisch, wollte dieser mich wirklich bis Kamino begleiten? Irgendwas stimmte hier nicht. Ich folgte dem Tempelwächter.

Wir gingen Richtung Ausgang, der Jedi Begleitete uns nicht. Ein paar Schritte, nachdem wir aus dem Tempel waren, stürzte ich mich auf den Wächter. Dieser verlor das Gleichgewicht und fiel zu Boden, dabei fiel etwas aus seinem Mantel. Eine Art kleiner Stab. Bevor der Wächter sich wieder aufrappeln konnte. Rannte ich zu dem kleinen Stab und hob ihn auf. Vielleicht konnte ich ihn irgendwie zur Verteidigung benutzen. Der Tempelwächter rannte auf mich zu. Ich suchte den Stab schneller ab bis ich einen Knopf fand. Ich drückte den Knopf und eine gelbe Laserschwertklinge fuhr hinaus. Der Tempelritter konnte nicht mehr anhalten und rannte hinein. Die Klinge bohrte sich in seinen Bauch.

Vor Schreck stolperte ich ein paar Schritte zurück und ließ das Laserschwert vor Schreck fallen. Der Wächter fiel zu Boden, seine Maske schlitterte zu mir. Jedi tauchten aus dem Tempel auf. Die werden bestimmt denken, dass ich ihn umgebracht habe. Das war nicht meine Absicht. Als die Jedi näher kamen, griff ich schnell nach der Maske und ließ das Lichtschwert zu mir schweben. Dann rannte ich so schnell ich konnte die Treppen vom Tempel hinunter. Ich sah kurz nach hinten, die Jedi waren weg. Aber ein Kanonenboot, wie eins, dass mich von Geonosis aus der Arena geholt hatte, war am Himmel und verfolgte mich. Ich rannte schneller. Denn diese Schiffe waren gut bewaffnet. Ich sah eine Menschenmenge und rannte hinein, um dort unterzutauchen. Ich drängte mich zwischen den Leuten durch. Sie werden bestimmt Suchplakate aufhängen um mich zu finden.

Sven sah mich besorgt an. „Was ist passiert?", fragte ich unwissend. Er gab mir ein Infoblatt. Dort stand, dass eine Leiche einer Frau gefunden wurde, die an dem Quannot-Syndrom verstarb. Es stand auch dass sie eine Tochter hatte, nach der nun gesucht wird. „Sie suchen mich.", sagte ich ängstlich. Er drehte das Infoblatt um. Auf der Seite waren zwei Suchplakate, von Sven und mir. Svens Namen wussten sie nicht, aber unter meinem Gesicht stand, Jezelia Tjark. „Was hat das zu bedeuten?", fragte ich unsicher.

Diese Erinnerung war plötzlich vor meinem inneren Auge aufgetaucht. Ich rannte zu den Aufzügen die in die Unteren Ebenen fuhren. In dem Aufzug angekommen, atmete ich durch. Ich scheine sie abgehängt zu haben. Die Türen öffnen sich und vor mir stand ein Trandoshaner. Er musterte mich. „Jez? Jez, die Kleine von Jango?", fragte diese Kreatur. Ich nickte vorsichtig, er sah aus wie ein Kopfgeldjäger. Er fing an zu lachen.

„Na, warum läufst du hier so alleine herum?" fragte er weiter. Ich kam auf den Aufzug zu.

„Ich muss von dem Planeten runter.", sagte ich außer Atem und sah mich suchend um. Er nickte lachend.

„Okey, Okey. Komm mit zum Schiff.", wies er mich an. Ich dachte nach woher ich hin kannte. Wir gingen ins Schiff.

„Wo soll es denn hingehen?", fragte er als wir los flogen. Nun fiel es mir ein. Dad hatte mir von seinen Kollegen erzählt, von Aurra Sing, Dengar, Zam Wesell und Bossk.

„Du bist Bossk, richtig?", fragte ich.

„Ja, der bin ich.", gab er zu.

„Aber ich brauch trotzdem einen Ort, wo ich hin soll.", hakte er nach. >>Geonosis.<< gab ich preis. Sofort flogen wir los. Ich sah aus dem Fenster, um zu sehen das uns niemand folgte.

„Wirst du verfolgt?", kam es von ihm. Ich starrte weiter aus dem Cockpit-Fenster.

„Hat es etwas mit der Maske und dem Lichtschwert zu tun, die du bei dir trägst?", erkundigte er sich. Ich nickte und wendete mich vom Fenster ab.

Dann sah ich zu der Maske und das Lichtschwert und musste an den Mann denken. Ich habe ihn nicht umgebracht, er ist nicht tot. Wir verließen den Hyperraum und kamen an den Astroidengürtel von Geonosis an. 

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro