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drei

Wir waren in einer Arena die aus Sandstein gebaut. Alles war verschwommen, Ich war unter einer kleinen Unterdachung. Ich sah meinen Vater in der Rüstung auf dem Boden liegen. Sein Helm lag daneben. Ich rief Dad, aber Er reagierte nicht. Da kroch ich vorsichtig unter der Überdachung hervor und ging näher heran. Er sah mich mit leeren Augen an. Ich kannte den Blick, meine Mutter sah genauso aus. Er war Tod. Auf einmal hörte ich wie jemand hinter mir Dad schrie und weinte. Ich drehte mich um und sah Boba der langsam auf mich zu kam. Mit dem Blick folgte ich ihm und er lief an mir vorbei. Er kniete sich hin, hob den Helm auf und drückte ihn sich gegen die Stirn. Ich hörte meinen Namen immer und immer wieder ich sah mich um aber konnte niemanden erkennen.

Ich sah Boba und Vater, die mich zurück in die Wirklichkeit holten.

„Hattest du wieder den Alptraum?", fragte mich Boba. Ich hatte den Alptraum schon seit ein paar Monaten und jede Nacht wird er deutlicher, weil Boba und ich uns ein Zimmer geteilt hatten, hatte er auch davon mitbekommen. Ich nickte und schloss Dad in meine Arme. Er strich über meinem Kopf und schaute dabei besorgt.

„Wir müssen jetzt los.", sagte mein Vater dann aufmunternd und klopfte auf meine Schulter. Boba und ich standen vom Bett auf.

Wir verließen das Zimmer und folgten den Flur und bogen in einen eher finsteren Teil ab. Es war eng und dunkel. Als wir in einen Seiten Gang einbogen sah ich ein Licht am Ende des Flures. Ich ging hinter Boba und meinen Vater hinaus und als sich meine Augen an das grelle Licht gewöhnt hatten, sah ich es. Dieselbe Arena aus meinen Alpträumen, nur das seltsame Wesen auf den Tribünen saßen, die aus Sandstein waren. In der Mitte der Arena standen drei Säulen. Wir selber standen auf einer Empore. Außer uns waren dort noch die Führer der Handelsförderation. Von denen hatte ich bereits gelesen, in der Bibliothek. Und dann stand dort ein dunkel Angezogener Mann mit weißen Haaren. Das muss er sein, das ist Darth Tyranus, der Auftraggeber von Dad. Sein Auftraggeber achtete nicht auf uns.

An den Säulen waren drei Leute jeweils an eine heran gekettet. Das eine war der Jedi der uns verfolgt hatte und die anderen beiden kannte ich nicht. Ein von den beiden aber war eine junge Frau. Ich sah zu Boba, er guckte ganz dumm als er den Jedi sah, der uns verfolgt hatte. Ich tippte ihn auf die Schulter

„Hab doch gesagt, dass er nicht tot ist.", und grinste ihn an. Auf einmal meldete sich der König von diesem Planeten zu Wort. Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung was und wer er war, aber er sah wichtig aus und als er das Wort ergriff wurde es still. Es war eine dickhäutige, fliegende Kreatur mit einem kurzen Rüssel im Gesicht. Er sprach auf einer anderen Sprache aber ich verstand ihn trotzdem. Nicht jedes Wort, aber ich wusste, dass er von den Zuschauern Ruhe verlangte und wollte, dass, was immer sie hier auch taten beginnen sollte.

Als er das sagte erschienen drei Tiere aus verschieden Höhlen unten in der Arena. Das eine sah aus wie eine Raubkatze, das andere wie eine riesige Gottesanbeterin und das dritte sah wie ein Nashorn aus. Die Tiere wurden zu den Säulen getrieben. Die eine Frau kletterte sie die Säule hoch. Dieser Kenobi wich den Angriffen des Tieres aus. Die Gottesanbeterin hatte es auf ihn abgesehen. Während Boba sich bemühte besser sehen zu können, ging ich einen Schritt zurück.

Mein Kopf war viel zu sehr mit dem Alptraum beschäftigt. Ich hörte nur auf einmal wie die Frau schrie und sah Nute Gunray sich zur Seite drehte und hämisch lachte. Im nächsten Moment wandte er sich an Darth Tyranus und wurde ungeduldig.

Ich sah zu Vater auf, er stand da wie ein Soldat. Keine Miene verzog er sein Blick war starr geradeaus gerichtet, ihm ging es. Ich wagte einen kurzen Blick. Ich sah wie eine Säule schon nicht mehr stand, alle waren nicht mehr gefesselt und der eine Mann hatte das Nashorn gezähmt. Ich hatte mir eine Hinrichtung anders vorgestellt, irgendwas lief hier falsch. Die Frau, die auf der Säule war sprang zu dem Mann, der auf dem Nashorn ritt herunter. Nute Gunray dachte wahrscheinlich auch das es anders laufen sollte und sagte es auch so. Er wandte sich an Vater und wollte ihm Befehlen Sie zu erschießen.

Wer glaubt er wer er ist. Tyranus beruhigte ihn.

„Geduld, Vizekönig. Sie wird sterben." Auf einmal rollten von allen Seiten Kampfdroiden in die Arena. Ich bekam wieder ein mulmiges Gefühl, aber diesmal war es viel stärker. Aber Ich sagte nichts, aber mich verließ das Gefühl nicht, dass etwas nicht stimmte.

Plötzlich hörte Ich ein Lichtschwert, alle drehten sich um. Und da sah ich einen Jedi mit dunkler Hautfarbe und einem lila Lichtschwert in der Hand. Er hielt es direkt vor Vater. Meine Handflächen begannen zu schwitzen und ich spürte wie diese Macht in mir sich bereit machte. Boba trat vor Schreck zurück, aber Dad blieb ganz ruhig. Gerade als ich einen Schritt auf den Jedi zu ging, sah Dad mich mahnend an. Darth Tyranus sagte mit gespielter Freundlichkeit.

„Meister Windu, wie nett von euch uns Gesellschaft zu leisten." Dieser Meister Windu dreht ganz langsam den Kopf zu ihm und sagte ganz kalt: „Diese Party ist vorbei."

Mit diesen gingen überall auf den Tribünen Lichtschwerter an. Manche blau, manche grün. Ich ließ mein Blick zu Boba schweifen, zu Vater, zu diesen Meister Windu und Darth Tyranus.

„Mutig, aber vergeblich mein alter Jedi-Freund. Ihr seid hoffnungslos in der Unterzahl.", sagte Darth Tyranus. Meister Windu hingegen schien etwas zu wissen was ihnen einen Vorteil verschafft den er grinste kurz und sagte:„Das glaube ich nicht."

Auf einmal ließ Windu von meinem Vater ab und schwang sein Lichtschwert. Erst jetzt hörte ich das Kampfdroiden im an Marsch waren. Sie eröffneten das Feuer auf ihn.

„Los versteckt euch!", rief unser Vater und setzte seinen Helm auf.

„Bitte, Dad, geh nicht in die Arena!", rief ich ihm zu. Doch Boba nahm mich an die Hand und zog mich irgendwo mit hin, ich schaute zu Vater zurück. Wir krochen unter einen Vorsprung, im nächsten Moment stürmten hunderte von Kampfdroiden in die Arena auf der einen Seite und auf der anderen waren die Jedi. Die Droiden kesselten die Jedi ein. Boba und Ich schauten gespannt zu. Auf einmal sahen wie Dad in der Arena landete mit seinen Jetpack.

„Nein!", rief ich. Mir stockte der Atem, ich dachte er bleibt dort oben. Der Alptraum durfte nicht wahr werden. Ich rannte los zu meinem Vater.

Erst als ich mitten in der Arena stand, wurde mir bewusst, dass ich in einen Kriegsfeld stand. Von weitem sah ich meinem Vater, er schmiss sich auf den Boden um etwas aufzuheben aber der Jedi, mit dem lila Lichtschwert, ließ sein Schwert zu sich schweben. Dad lag noch am Boden als dieses Nashorn kam und ihn überrannte.

Ich stoppte kurz. Als das Tier zurückkam, stand er auf und erschoss es. Aus seinen Jetpack kamen Funken, das bedeutete nichts Gutes. Er drehte sich um und schoss auf den Jedi Meister. Ich beobachtete das der Abstand zwischen den beiden immer kleiner wurde. Ich rannte weiter und noch schneller. Dad stand mit dem Rücken zu mir. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.

Der Abstand zwischen den Jedi wurde so klein das Vater schon ein paar Schritte zurück ging. Er schoss immer weiter auf den Jedi, doch er wehrte jeden seiner Schüsse ab. Meister Windu holte mit seinem Schwert aus und schlug Dad den Kopf vom Hals. Sein Körper sank schlaff zu Boden. Ein stechen erfüllte meine Brust. Ich schrie den Schmerz heraus, so laut ich konnte. Der Jedi sah mich erschrocken an. Er kam näher, doch ich verpasste ihn einen Machtstoß. Der Jedi konnte sich kaum auf den Beinen halten.

Plötzlich wurde ich zur Seite gedrängt und verlor den Jedi, mit dem lila Lichtschwert aus den Augen. Erst jetzt sah ich mich wirklich um. Ich stand umzingelt von Jedi, mitten in der Arena und um uns herum nur Kampfdroiden.

Auf einmal wurde es still, die Kampfdroiden hörten auf zu schießen. Von der Empore aus hörte ich eine Stimme sagen, dass die Jedi sich ergeben sollen. Meister Windu sagte mit sicherer Stimme: „Wir werden uns auf keinen Fall zu Geiseln machen lassen, Doku."

Warum entschied er für alle? Dieser Doku drückte sein Bedauern aus. Und die Kampfdroiden machten sich kampfbereit. Als plötzlich Shuttles in der Luft erschienen. In den Shuttles waren die Klone aus Kamino. Sie hatten an den Shuttles wirklich schwere Waffen und metzelten die Droidenarmee nieder.

Mein Blick fiel auf meinen toten Vater. Dort wo sein Kopf war, war nur noch der stumpf seines Halses. Unter ihm sammelte sich bereits das Blut. Ich war eingefroren. Ich wurde von einen Jedi in eines dieser Shuttles gehoben. Ich wollte mich dagegen wehren, aber ich konnte mich nicht bewegen oder etwas sagen. Alles zog an mir vorbei. 

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