Kapitel 3
Link glitch im Boden herum, Characktere werden nicht geladen, Textboxen sind total kaputt. Jetzt merkst du das mit dem Spiel etwas nicht stimmt, deswegen schreibst du Tim darauf an und fragst ihn was es damit auf sich hat. Er schreibt dir nicht zurück, sondern ruft dich an.
"(D/N), Woher hast du das Spiel?" Er antwortet nicht einmal auf deine frage, sondern stellt dir eine Gegenfrage. Du antwortest und sagst, dass dir seine Mutter als Abschiedsgeschenk das Spiel schenkte. Jetzt ist er still, kurz darauf aber legt er auf und lässt dich mit einem kaputten Spiel allein. Da du das Spiel nicht noch weiter spielen möchtest machst du das es aus und liest ein Buch.
Du bist in das Buch vertieft, als dein Handy den klanghaften Ton eines klanghaften Klingeltons von sich gibt. Mit der besten Beschreibung des nervigen Klingeln und dem ständigen vibrieren schaust du genervt auf dein Handy, welches auf dem Bildschirm ein Bild von dir und Tim zeigt. Tim ruft dich an. Leicht schnaubend legst du dein Buch weg und rufst deinen besten Freund zurück, der davor schon aufgelegt hatte. Du hörst es klingeln und eine aufgeregte Stimme ruft dir entgegen. So piepsig, dass du nicht glauben kannst, dass das sie Stimme eines Jungen ist. Er sagt ständig etwas von einem Fluch oder ähnlichem, aber du verstehst nicht viel, weil er so undeutlich und aufgeregt spricht. Schließlich beruhigt er sich ein wenig und versucht dir die Situation zu erklären.
"Du musst das Spiel los werden, (D/N)! Es ist sehr gefährlich und er kann dich verletzen! Du musst es verbrennen oder so, aber so schnell wie möglich!"
Egal was er sagt du verstehst nur Bahnhof. Das Spiel soll dich verletzen? Wie soll das überhaupt funktionieren? Du überlegst dir sämtliche Szenarien, wie dir das Spiel Schaden zufügen könnte, als du dich mit Tim's Worten auseinandersetzt. Er sagt etwas von 'Er' und erwähnte den Namen Ben. aber weiter hattest du ihm nicht zugehört, das war zu viel gequassel von ihm und du hattest abgeschaltet. Nun kannst du dich dafür selbst Ohrfeigen. Es ist bereits spät und du beschließt Tim morgen nocheinmal anzurufen und gehst ins Bett.
Du wirst von einem Merkwürdigen Geräusch geweckt, deswegen schaust du dich um.
Nichts in deinem Zimmer wie du feststellst, aber dich überkommt ein merkwürdiges Gefühl und du stehst auf. Du schaust dich so leise es geht im Haus um, nur um sicher zu gehen, dass alles in Ordnung ist und das ist es auch.
Die Worte von Tim haben dich verunsichert und das merkst du jetzt, sehr gut sogar. Du schreibst Tim an, in der Hoffnung er schreibt zurück und du kannst ihm Fragen diesbezüglich stellen.
Und tatsächlich schreibt er zurück.
Hallölemöle das Mondkind meldet sich wieder ^^
Das Gespräch zwischen dir und Tim kommt im nächsten Kapitel.
Tschüsschen mit Küsschen ihr Mondgesellen und auf Wiedersehen.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro