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»26« Überredung...

K A T R I N A

„Leroy", keuche ich und versuche die Tränen weg zu blinzeln, die mir die Sicht nehmen. Gerade als ich auch mit der anderen Hand nach seinem Arm greifen will, schlägt er sie einfach sachte weg und pustet den stinkenden Qualm aus. Ich beginne zu husten und wende den Kopf ab, während ich die Wand abtaste, um zu sehen, ob ich mich irgendwie festkrallen kann.

Ich traue ihm zu, dass er mich fallen lassen wird, denn diese Höhe würde mich nicht töten, sie würde mir nur alle Knochen brechen.

Wimmernd bohre ich meine Fingernägel in seine Haut, denn wenn er meinen Unterarm wirklich loslässt, dann werde ich fallen. Leroy beißt die Zähne zusammen, sagt jedoch nichts.

„Also, ich habe deine Worte jetzt verstanden, dass du sehr wahrscheinlich vor dem Altar einfach verneinen wirst, oder habe ich unrecht?", fragt er mich und blickt interessiert auf mich herab. Aus großen Augen starre ich auf den brennenden Stengel vor mir, der verdammt nah an meinem Arm ist und eine dunkle Vorahnung beschleicht mich. Nein, das will er doch nicht wirklich tun, oder?

„Leroy... Was hast du vor?", krächze ich, ohne die Zigarette aus den Augen zu lassen. Leroy schmunzelt und nimmt wieder einen tiefen Zug, sodass die Zigarette weiter anbrennt. Wenn das so weiter geht, dann wird die Asche auf meinen Arm oder mein Gesicht fallen und das wird verflucht nochmal weh tun.

„Um ehrlich zu sein, will ich dir nicht weh tun, Chica. Du bist verwirrt, verletzt und einfach nur erschöpft und deshalb gehe ich nicht die harte Tour mit dir durch", beginnt er und sieht seufzend auf mich herab. Ich reiße die Augen fassungslos auf. Wenn das nicht die harte Tour ist, was ist es dann?

„Und irgendwo bin ich auch ganz schön müde", fügt er hinzu und presst die Lippen zusammen, ehe er einen weiteren Zug nimmt. Ich beiße die Zähne zusammen und spüre, wie ich durch seine Worte nur wütender werde.

„Du bist so ein...-", beginne ich gerade und möchte ihm eine fiese Beleidigung an den Kopf werden, da lässt er meinen Arm wenige Zentimeter los, sodass ich vor Schreck aufschreien muss.

„Ah, ah, ah. Lass das mal lieber, wir verschwenden nur Zeit."

„Ich werde dich nicht heiraten", bringe ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und versuche mich wieder mit der anderen Hand an ihn festzuhalten, doch er stößt sie abermals weg, wobei ich nur knurren kann. „Leroy, ich werde fallen! Das ist nicht mehr witzig!"

„Ich mache nie Witze." Ernst erwidert er meinen Blick und zieht wieder einmal an der Zigarette, an dem der brennende Stengel kurz vorm Fallen ist. Ich beiße mir angestrengt auf die Unterlippe, spüre wie mir der Schweiß die Stirn runterrollt und mich kitzelt.

„Du wirst mich verbrennen. Du sagst, du willst mir nicht weh tun, aber tust es."

„Oh bitte, das ist ja wohl kaum schmerzhaft, nur ein kleiner Schönheitsfleck", schmunzelt er und scheint wirklich amüsiert. Mir entgleiten die Gesichtszüge bei seinen Worten. Der Kerl ist krank.

Er ist einfach nur krank.

„Leroy", versuche ich es ein weiteres Mal, doch wieder unterbricht er mich.

„Je länger du es hinauszögerst, desto größer wird die Möglichkeit, dass du wirklich von Brandwunden geprägt sein wirst... und alle Knochen gebrochen bekommst", entgegnet er teilnahmslos und wirft einen Blick auf den Boden, ehe er schmallippig lächelt. „Ganz schön hoch, aber töten wird es dich nicht."

„Leroy, du kannst mich nicht zwingen!"

„Ach, kann ich nicht? Aber du hast schon bemerkt, in welcher Situation du dich gerade befindest, oder?" Amüsiert führt er absichtlich langsam die Zigarette an seine Lippen, während mir die Gesichtszüge abermals entgleiten. Warum ist ihm das so wichtig? Was gibt es denn bitte für Gründe jemanden zu heiraten, den man nicht liebt? Das ist doch der einzige Grund! Und lieben tut er mich mit großer Sicherheit nicht.

„D-Das ist Unsinn. Ich kann es jetzt versprechen und im Altar dennoch wieder verneinen. Glaubst du wirklich, in so einer Situation denke ich an die Moral?", starte ich einen weiteren Versuch. Rau und kehlig fängt er plötzlich an zu lachen und für einen Moment bin ich vollkommen perplex darüber, dass er es überhaupt kann. Und er sieht sogar richtig toll dabei aus, kaum zu glauben! Seine Zungenspitze berührt beim Lachen seine vorderen Zähne und seine Augen verkleinern sich ein wenig, sodass er wirklich süß aussieht für einen Moment.

Doch dann vergeht sein Lächeln und die viel zu harten Gesichtszüge kehren zurück, lassen mich schlucken und den Blick abwenden.

„Manchmal verstehe ich nicht, ob du dich dumm stellst, oder wirklich so dumm bist." Er seufzt und schließt für einen Moment die Augen, wobei die Zigarette meinem Arm gefährlich nah kommt. „Ich will nicht, dass du es mir versprichst, ich will, dass du es mir schwörst. Schwöre mir, dass du mir keine Probleme vor dem Altar machen wirst."

Irritiert runzle ich die Stirn. Ein Schwur? Den würde ich auch brechen! Aber das muss er ja nicht wissen. Er glaubt wohl, weil ich so ein weiches Herz besitze, dass ich mich sogar an Schwüre halte! Im Normalfall tue ich das auch, aber in so einem Fall? Wieso sollte ich das tun?

„Also gut. Ich schwöre dir, dass ich dir vor dem Altar keine Probleme machen werde", knicke ich ein und sehe ihm so fest wie nur möglich in die Augen. Leroy sieht aus halb geschlossenen Augen zu mir runter, sein Mund bleibt einen kleinen Spalt breit offen. Er misstraut mir, weil ich zu schnell eingewilligt habe.

„Ich schwöre ebenso...", beginnt er plötzlich, ohne mich aus den Augen zu lassen. Auf seinen markanten Gesichtszügen legt sich nun ein dunkler Schleier über, wie als er hätte er gerochen, dass ich ihn hinters Licht führe. Schluckend lege ich die Stirn fragend in Furchen, woraufhin er bloß eine Braue in die Höhe jagen lässt und abwartend zu mir runter sieht.

Er will, dass ich ihm nachspreche.

„Ich schwöre ebenso...", krächze ich und warte auf seine nächsten Worte.

„Dass mir bewusst ist..."

Ich wiederhole seine Worte stockend, verunsichert darüber, worauf das hinausläuft.

Ist doch vollkommen egal, du hältst dich nicht an den Schwur!

Stimmt. Ich werde mich eh nicht daran halten, also kann ich schwören, wie viel ich will.

„Dass alles in einem Blutbad enden wird, wenn ich mich dagegen entscheide und meinen Schwur versehentlich vergesse. Das erste Blut, das vergossen wird, ist das meiner Eltern."

Erstarrt blicke ich zu ihm hoch, kann nicht fassen, was er gerade gesagt hat. Wenn ich also nicht mitspiele, dann wird er alles und jeden töten? Mein Herz setzt einen Schlag aus, ehe es wieder voller Wucht gegen mein Brustkorb schlägt. Ich verkrampfe, kralle mich an seinen Arm fest, weil meine Hände zu schwitzen beginnen und ich Angst habe, dass ich abrutschen werde. Das kann er nicht tun! Er kann unschuldige Menschen nicht einfach töten, er...

Ich schreie laut auf, als der brennende Stengel plötzlich bricht und auf meinen Arm fällt. Die Asche verteilt sich und frisst sich in meine Haut rein, verbrennt sie, was höllisch schmerzt. Auch den nächsten Schrei kann ich nicht unterdrücken, während ich spüre, wie Leroy die Asche wegpustet und zum Teil mit dem Finger wegstreicht.

„Zur rechten Zeit", murmelt er zufrieden und blickt von meinem Arm runter in mein verheultes Gesicht. Wüsste ich es nicht besser, hätte ich behauptet, dass er erstarrt, doch wieso sollte es so sein? Weil der Stengel nicht auf mein Gesicht gefallen ist? Innerlich schnaube ich, während er einen Wimpernschlag später den Blick abwendet. Wütend beiße ich die Zähne zusammen. Ich bin selbst schuld, denn ich habe mir all das hier eingebrockt. Hätte ich mich doch damals nur für den Tod entschieden, dann wäre es zu alldem niemals gekommen...

Innerlich stöhnend balle ich die Hand zur Faust, da sein Griff langsam zu schmerzen beginnt. Mein Arm muss wohl eingeschlafen sein. Wieso ist er nur so verdammt geduldig? Und wieso zum Teufel kann ich diese verflixten Worte nicht einfach aussprechen?! Ich habe keine andere Wahl. Den Schwur, den er da zitiert hat, der ist nicht da, um mich nachsprechen zu lassen. Leroy selbst besitzt keine Moral, keine Sitte, er glaubt nicht an Schwüre! Er will mir einfach nur zeigen, was geschehen wird, wenn ich mich nicht daran halte und vor dem Altar verneinen werde.

Natürlich sind seine Spielchen genauso krank, wie er selbst.

„Hoffen wir mal, dass der zweite Stengel nicht dein schönes Gesicht verunstalten wird, während du dir so viel Zeit lässt über alles nachzudenken", raunt er plötzlich und reißt mich somit aus den Gedanken. Ich zucke zusammen und schniefe leise, ehe ich innerlich seufzend die Schultern sacken lasse.

„Ich schwöre, dass ich dir vor dem Altar keine Probleme machen werde. Ich schwöre ebenso, dass mir bewusst ist, dass alles in einem Blutbad enden wird, wenn ich mich dagegen entscheide und meinen Schwur versehentlich vergesse. Das erste B-Blut, das vergossen wird, ist... das meiner Eltern", bringe ich zittrig über die Lippen hervor und beiße mir sogleich darauf, da meine Unterlippe zu beben beginnt und die nächsten Tränen ankündigt. Ich kann nicht fassen, dass er mich wirklich in so einer Situation gebracht hat. Ehe ich noch etwas sagen kann, sehe ich, wie die ausgerauchte Zigarette neben mir zu Boden flattert und kaum eine Sekunde später, spüre ich seine Hand an meiner Taille, ehe ich rasch wieder hineingezogen werde. Atemlos halte ich mich unbewusst noch an ihm fest, starre ausdruckslos auf seine Brust, bis er den Kopf ein wenig senkt und sein kühler Atem meine Wange streift. Zufrieden blinzelt er mich an und mir wird erst jetzt klar, wie nah wir uns eigentlich stehen. Zwischen uns passt vielleicht noch Danny's kleine Hand! Bei der Erkenntnis wird mir kotzübel und ich will mich wegbewegen, doch ich kann mich einfach nicht rühren.

„War doch ein tolles Spiel, nicht?"

Bei diesen Worten, verziehe ich bloß das Gesicht und reiße mich endlich los. Erleichtert darüber, dass ich die Kontrolle über meinen Körper gefunden habe, laufe ich ins Bad, um meinen Arm mit kaltem Wasser abzukühlen. Leise schluchzend stelle ich mich ans Waschbecken und sehe auf die Brandwunden nieder. Es sind etwa fünf kleine Streifen, doch zum Glück sind sie nur oberflächlich.

Na wenigstens werden keine Narben bleiben...

Ich zische, als das kalte Wasser im ersten Moment meinen kribbelnden Arm berührt und beiße die Zähne zusammen. Gott, ich kann mich nicht entscheiden, ob es guttut, oder eher nicht. Zum Teil brennt es und zum anderen Teil tut es verdammt gut. Seufzend schließe ich die Augen, als der Schmerz für einen Moment komplett nachlässt, zucke jedoch kräftig zusammen, als ich höre, wie jemand ins Bad reinkommt.

Wieso zum Teufel ist er noch nicht weg?!

Wenige Sekunden später spüre ich etwas schweres auf meinen Schultern lasten und als ich die Augen öffne, starre ich doch tatsächlich Leroy ins Gesicht, der seine Hände auf meinen Schultern abgesetzt hat. Am liebsten würde ich brüllen, so rasend macht es mich, doch ich verkneife es mir. Wenn ich still bin, geht er ja vielleicht.

„Ich glaube, so langsam fange ich an dich zu mögen", offenbart er schmunzelnd. Ich forme die Augen entrüstet zu Schlitzen, kann den Blick einfach nicht von seinem bösen Lächeln abwenden.

„Weil es dir Spaß macht, mir weh zu tun?", wispere ich. Nur noch das rauschende Wasser ist zu hören, so still bleibt es zwischen uns, während ich seine Antwort abwarte. Ein kleines Grübchen erscheint unter seinem Auge, als er diesmal antwortet.

„Du hast keine Ahnung, wie sehr", gesteht er. Ich wende den Blick ab und sehe wieder zu meinem Arm runter, erwidere nichts darauf und warte einfach still ab, bis er geht, was er nach einer Zeit auch endlich tut.

Und als ich dann endlich müde im Bett liege, nachdem ich meinen Arm noch mit der Salbe eingeschmiert und mit einem Verband gewickelt habe, das das Arschloch mir auf dem Bett platziert hat, kann ich nur noch an eines denken, dass mir panische Angst macht.

Wenn er wirklich vergnügen daran findet, mit mir zu spielen, dann bin ich verloren.

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Am nächsten Morgen blicke ich in fremde Gesichter kaum, dass ich die Augen öffne. Perplex blinzle ich all die Frauen an, die vor meinem Bett stehen.

„Was ist hier los?«, murmle ich verschlafen und richte mich vorsichtig auf, da werde ich bereits in die Arme von Yang geschlossen. Huch, aus welcher Ecke kam sie jetzt geschossen?

„Oh, meine Süße! Ich freue mich ja so sehr für dich", ruft sie und knuddelt mich ganz fest. Verwirrt sehe ich jedoch weiterhin zu den fünf Frauen, die komische Koffer neben sich stehen haben. Wieso stehen sie hier mit Koffern herum? Wer sind die überhaupt?

„Was ist hier los, Yang?", frage ich sie und hebe irritiert den Kopf, als sie mich endlich loslässt. Für einen Moment huscht ein fragender Ausdruck über ihre Gesichtszüge, ehe sie lächelnd den kopf schüttelt.

„Du heiratest heute! Mr. Kingston hat die Hochzeit vorgeschoben, hat er es dir gar nicht erzählt oder hast du es vergessen?" Yang kichert und die Frauen tun es ihr gleich, weil sie wohl eher glauben, ich hätte es vergessen. Ich bin zuerst wie erstarrt, spüre die Hitze der lodernden Flamme, die in meinem Herzen wütet, langsam meinen ganzen Körper hochkriechen, bis ich spüren kann, wie sich die roten Flecken auf meinem Hals bilden, so entrüstet bin ich.

„Wie konntest du mir nur verschweigen, dass Mr. Kingston und du... dass ihr euch liebt und heiraten werdet?", fragt sie aufgeregt und sieht aus funkelnden Augen in meine, während ich nur die Augen erschöpft schließen kann und den Kopf schüttle.

„Ich habe es total vergessen. Tut mir leid", hauche ich.

„Alles verziehen! Ich freue mich so sehr für euch, dass ich gar nicht aufhören kann zu lächeln", seufzt sie erfreut und klatscht viel zu euphorisch in die Hände. „Wer hätte gedacht, dass der Señor sich je verlieben wird? Hach, ich freue mich ja so sehr!"

Ich beiße die Zähne wütend zusammen. Wer hätte wohl eher gedacht, dass Leroy sich selbst toppen kann und zum noch größeren Arschloch wird? Ich zumindest nicht.

Und dann geht erst der Horror so richtig los. Bad wurde schon eingelassen und die gutduftenden Öle rieche ich bis hier hin, doch davor muss ich enthaart werden. Ehe ich noch einen Gedanken daran verschwenden kann, wie verdammt gruselig es ist, dass sie hier bereits rumgelaufen sind, während ich schlief, werde ich an eine Frau namens Eva weitergegeben, mit der ich die schlimmsten Minuten meines Lebens verbringe.

Wieso schmerzt es bloß so sehr, enthaart zu werden?!

Dann wird gebadet und obwohl ich gerne noch etwas länger drin geblieben wäre, dürfen es nur fünfzehn Minuten sein. Exakt.

»Señora!«, höre ich plötzlich die Stimmen der Frauen, dessen Namen ich mir einfach nicht merken kann, während ich die Minuten noch ein wenig hinauszögere und mich weigere aus der Wanne zu steigen. Sie kommen jedoch plötzlich ins Bad mit verschiedenen Brautkleidern in den Händen, woraufhin mir ein „Huch!", entkommt. Die Frauen sehen mich tadelnd an. „Da ist nichts, was wir nicht auch haben", sagt die kleine und relativ runde Frau. Meine Wangen beginnen zu brennen, während ich trotz ihrer Worte ein wenig abtauche und im Schaum alles zu verdecken versuche. Sie jedoch, gehen darauf nicht ein.

„Welches?", fragen sie sodann grinsend und das im Chor. Ich verziehe leicht das Gesicht und zucke mit den Schultern, bevor ich mich wieder abwende und mit dem Schaum spiele.

„Das ist mir egal, soll es doch Yang für mich aussuchen", entgegne ich relativ teilnahmslos. Daraufhin ziehen sie alle scharf die Luft ein. Wieder im Chor. Ich verkneife es mir, die Augen zu verdrehen und atme einmal tief durch.

„Das geht doch nicht! Sie sind die Braut, Belleza!", sagen sie.

Doch ich höre nur dieses eine Wort. Belleza.

Das bedeutet Schöne.

Belleza del Silencio...

Natürlich schießen mir direkt diese Worte in den Kopf und ich kann nicht anders, als die Augen deshalb wieder nur zu verdrehen. Diese Worte sind genauso verwirrend, wie der, der sie damals ausgesprochen hat! Aber dennoch interessiert es mich noch immer, worauf er sie bezogen hat... Vielleicht bekomme ich irgendwann ja die Möglichkeit, ihn zu fragen. Bestimmt. Immerhin werde ich heute seine Frau und das bedeutet eindeutig, dass ich für immer bei ihm bleiben werde. Für immer.

„Hóla! Hier spielt die Musik", reißen mich die Stimmen aus den Gedanken, die mich für einen Moment zu verschlucken drohten. Ich schrecke zusammen und sehe auf. Seufzend zeige ich mit dem Zeigefinger auf ein beliebiges Kleid. Hauptsache sie gehen endlich...

„Eine sehr gute Wahl, Señora!", rufen sie wieder gleichzeitig und verlassen endlich das Badezimmer. Zischend tauche ich unter.

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Hallo ihr Lieben!

Leroy ist einfach durch und durch böse 🥴 Und um zu bekommen, was er will, setzt er auch unfaire Mittel ein...

Aber was will er eigentlich? 👀

Im nächsten Kapitel beginnt die Hochzeit. Ob sie wirklich reibungslos verlaufen wird?

Bis bald!

SevenTimes-

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