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Kapitel 9

Der Dunkle Lord schaute Bellatrix wütend, aber zugleich erfreut an. Wie schlau sie doch war. "Und was willst du mit diesen Informationen?" Er spielte mit ihr. Bellatrix' Wut wollte herausgelassen werden, aber er ließ sie nicht, im Gegenteil, er machte sie noch wütender. "Sag mir, was dir diese Infos bringen?" "Mein Herr, ich verstehe nicht. Warum habt Ihr Eure Seele zerstört? Es ist doch so unvernünftig, das zu tun!" Nun war Bellatrix diejenige, die mit ihm spielte. Er wollte sie töten, aber sie war ihm zu wichtig. Er hätte sie nicht töten können. Sie schien das zu wissen. Bellatrix spielte gewollt mit ihm. Und er durfte die Beherrschung nicht verlieren. "Liebste Bellatrix, um unsterblich zu werden, muss man einiges tun. Und siehe da, du bist die Erste, die es merkt. Und das noch als Frau!" Bellatrix lief rot an. Er beleidigte schon wieder Frauen! Wieso lernten diese dummen Männer es nicht? Sie war ihm in diesem Moment überlegen, da der Dunkle Lord nicht mit einem Angriff rechnete. Bellatrix nutzte die Chance und schrie: "Stupor!" Ohne eine Möglichkeit, sich zu verteidigen, fiel der Dunkle Lord zu Boden. Bellatrix verschwand. Sie hasste diesen Ort, aber er würde ihr helfen. Rodolphus Lestrange tat nichts lieber. Sie klopfte. Er öffnete die Tür. Hinter ihm stand Rabastan, offenbar verwundert, dass sie hier war. "Ich hatte Recht! Er hat Horkruxe. Ich denke, es sind sechs Stück, einen hab ich schon. Es ist sein Tagebuch. Vielleicht sind die anderen auch wichtige Gegenstände seiner Vergangenheit." Rodolphus sah Bellatrix erstaunt an. Wie schlau diese Frau doch war. "Und was willst du mit diesen Hor- Dingern?" "Wir müssen alle unbeschädigt finden! Nur dann kann mein Plan funktionieren." Rabastan schien deutlich schneller von Begriff zu sein. Rodolphus hatte ein dickes Fragezeichen in den Augen. "Los, Lestrange! Pack deine Sachen, wir gehen auf Reise." Rodolphus grinste siegessicher und ging in sein Haus und packte. Auch sein Bruder verschwand. Nach zehn Minuten standen beide Lestrange-Brüder vor der Tür. Beide hatten einen Rucksack. Bellatrix musterte die beiden: "So, wir gehen als erstes in das Waisenhaus, in dem er gelebt hat. Es ist etwas abseits von London. Aber Vorsicht: Es ist ein Muggel-Waisenhaus!" Mit diesen Worten disapparierte sie. Sie erschien vor den Toren des Waisenhauses. Die beiden Männer hinter ihr. Sie gingen zu den Toren. Bellatrix klopfte. Die Tür wurde von einer alten Frau geöffnet. "Miss, was wollen Sie?" "Sie müssen Mrs. Cole sein. Ich bin hier, weil ich Informationen über meinen Vater möchte. Er hat hier gelebt." "Miss, wer ist denn Ihr Vater?" "Tom Riddle" Mrs. Cole zuckte zusammen. Sie schien Tom Riddle noch nie gemocht zu haben. "Miss, Sie wissen, dass es Jahre her ist, dass er hier war." Bellatrix atmete tief durch. "Meine Mutter hat mir von ihm erzählt, aber ich hab ihn nie kennengelernt. Ich möchte einfach nur das Gefühl haben, ihm nah zu sein." Die Lestrange-Brüder mussten ein Lachen unterdrücken. Mrs. Cole seufzte und führte die drei hinein. "Miss, Ihr Vater war ein sehr spezieller Mensch. Er hatte nie Freunde. Er wurde auch nie von den anderen Kindern als freundlicher Mensch angesehen. Sie hatten Angst vor ihm. Er hat ihnen auch Dinge gestohlen. Hier hat er gewohnt. Er war auch der letzte Bewohner dieses Zimmers. Es ist irgendwie verflucht." Mrs. Cole hielt vor dem Zimmer Nr. 27. Bellatrix konnte sich gut vorstellen, dass der Dunkle Lord dieses Zimmer verflucht hatte. Nach all den Jahren war alles in dem Zimmer heruntergekommen. Ein einziges Bild von einer Höhle zierte die Wand. "Wo ist diese Höhle?" "Die ist am Meer! Dort machen wir mit den Kindern immer Urlaub." Bellatrix nahm das Bild von der Wand. Sie steckte es in ihre Tasche. "Mrs. Cole, danke für Ihre Aufmerksamkeit. Wir würden dann wieder gehen." Mit diesen Worten verschwanden die drei wieder. Draußen lachten Rodolphus und Rabastan. "Was ist so lustig?" "Du, als du versucht hast, der Alten zu erklären, was du wolltest. Es war schwer, auf den Crutiatus zu verzichten, stimmt's?", meinte Rodolphus. Bellatrix schnaubte verächtlich. Jetzt hatte sie einen Anhaltspunkt: die Höhle. Etwas in ihr war der Meinung, dieses Bild war wichtig. So hatte sie es eingesteckt. "Lestrange?" Beide Lestrange-Brüder hoben den Kopf. "Wen meinst du?", fragten sie gleichzeitig. "Rodolphus. Was hältst du davon, wenn wir zu dir nach Hause gehen und uns daran setzen, herauszufinden, wo diese Höhle ist. Hier draußen ist es ziemlich kalt." Der Schnee, der überall lag, war zwar schön, aber es war sehr kalt. Rodolphus nickte und die drei verschwanden so plötzlich, wie sie gekommen waren.

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