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Kapitel 4

Bellatrix atmete tief durch. Gleich würde sie mit dem Dunklen Lord die Unverzeihlichen Flüche lernen. Auch wenn sie mit dem Imperius anfangen, würde es spannend werden. Dann ging die Tür auf und der Dunkle Lord kam herein. Bellatrix sah ihn ergeben an, bevor sie vor ihm niederkniete. "Mein Herr, ich schätze es sehr, dass Ihr Euch die Zeit nehmt, um mir die Unverzeihlichen Flüche zu lehren", flüsterte sie. "Bellatrix, steh auf. Du weißt, dass ich es nicht gern habe, wenn du dich selbst immer so schlecht darstellst. Ich weiß, dass, wenn ich dir diese Flüche lehre, meine Zeit nicht verschwendet ist", flüsterte er. Seine kalte, hohe Stimme klang so klar, dass Bellatrix eine Gänsehaut bekam. Dann flüsterte er: "Imperio!" Bellatrix hörte diese Stimme, die sagte: "Setz dich auf den Thron des Dunklen Lords." Immer und immer wieder. Es schien zu helfen, wenn sie es tat, aber sie widersetzte sich der Stimme. "NEIN!" Der Dunkle Lord sah sie triumphirend an. "Sehr gut gemacht! Du hast dich meinem Imperius widersetzt." Bellatrix lächelte stolz. "Jetzt bist du dran, Bellatrix. Unterwirf mich dir!" Bellatrix sah in seine roten Augen. Dann sah sie ihn ganz an. Was könnte sie mit ihm machen? Es sollte nichts peinliches sein, da er es mit Leichtigkeit schaffen würde, sich ihrem Fluch zu widersetzen. Aber vielleicht wollte er mit ihr spielen. Dann fiel etwas ein. "Imperio!" Der Dunkle Lord zuckte ein wenig, bevor er sich schüttelte und sie spührte, dass ihr Fluch nicht mehr da war. "Versuch es nochmal!" Bellatrix versuchte es wieder und wieder. Jedes Mal funktionierte es besser. Dann hatte sie es geschafft. Er war ihr unterworfen. Der Dunkle Lord tanzte wie ein dreijähriges Mädchen durch den Raum und spielte mit einigen Puppen, die Bellatrix heraufbeschworen hatte. Vor lauter Lachen hatte sie den Fluch beendet und der Dunkle Lord sah sie fragend an. Dann bemerkte er die Puppe in seiner Hand. "War es so lustig?", fragte er. Bellatrix schnappte etwas Luft, als sie vor Lachen wieder etwas zusammenbrachte. Sie antwortete belustigt: "Mein Herr, Ihr habt wie ein kleines Kind getanzt und mit den Puppen gespielt. Es war so lustig, da Ihr nunmal ein Mörder seid und das absolut keinen Sinn macht." Bellatrix war nun ziemlich offen, obwohl sie wusste, dass sie vorsichtig sein musste. Er könnte auch sie töten. "Mein Herr? Ich hoffe, es war nicht zu demütigend für Euch. Es war eine kleine Demütigung, aber ich will oder wollte Euch nie Euren Ruf zerstören. Ich hoffe, das habe ich nicht. Herr? Geht es Euch gut?" Dann stürzte der Dunkle Lord ohne Vorwarnung. Bellatrix stürzte auf ihn zu. "Mein Herr? Hallo? Könnt Ihr mich hören?" Sie drehte ihn um und fühlte seinen Puls. Er lebte noch. Sie begann zu schluchzen, als keiner ihrer Zauber half. Er würde ihretwegen sterben, weil sie zu dumm war, irgendetwas auszurichten. Er hatte ihr sicherlich vertraut und sie hatte dieses Vertrauen missbraucht. Sie nahm ein Messer aus ihrem Umhang und schnitt sich die Worte Du miese Verräterin in den Arm. Sie weinte plötzlich. Er war nicht mehr da. Dabei mochte sie ihn doch so sehr. Der Dunkle Lord stand ohne Vorwarnung wieder auf und betrachtete ihren Arm. "Bellatrix? Warum hast du das gemacht?" "Mein Herr, ich dachte, Ihr seid wegen mir gestorben! Ich war schließlich zu dumm, irgendeinen Zauberspruch zu nutzen. Ich wäre eine Verräterin gewesen." "Bellatrix, du darfst so etwas nie wieder tun!", sprach er und zeigte auf die Wunde. Er heilte ihre Wunde und gab ihr Zeit, sich zu beruhigen. "Bellatrix, sei ehrlich. Du wolltest mir helfen, bist aber nicht mit der Stresssituation zurecht gekommen", sagte der Dunkle Lord. "Woher wisst Ihr das?" Bellatrix machte sich plötzlich Sorgen, dass er noch mehr wusste. Wenn er schon das wusste, wieso nicht noch mehr? "Bella, ich weiß mehr, als du denkst. Aber ich werde mir nur das ansehen, was mich interessiert oder was ich brauche." "Mein Herr, Ihr könnt Gedanken lesen?" "Bella, was denkst du denn? Warum haben alle Leute solche Angst, mir in die Augen zu sehen? Sie denken, ich lese ihre Gedanken!" "Mein Herr, was habt Ihr gerade alles aus meinen Gedanken gesehen?" "Ich hab dich gesehen, mit Rodolphus an deiner Seite. Es war eure Hochzeit und du warst nicht begeistert. Dann hab ich dich in einem Gedanken gesehen, als du das Messer genommen hast. Du hast über den für dich in dem Moment sehr verführerischen Selbstmord nachgedacht! Tu so etwas nie wieder!" "Mein Herr, ich wollte nicht mehr leben, wenn Ihr wegen mit sterben solltet!", schluchzte und jammerte sie. "Keine Sorge Bella ich sterbe nicht", sagte er und lächelte.

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