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Kapitel 3

Bellatrix zückte den Zauberstab und sie flüsterte gefährlich: "Crucio!" Rodolphus stürzte zu Boden und wand sich vor Schmerzen. Bellatrix lachte. Der Dunkle Lord war erstaunt, wie sie diesen Fluch beherrschte. Die Todesser waren schockiert, was eine Frau getan hatte. Ein Todesser stand auf und ging zu Rodolphus. "Rod? Geht es dir gut?" Rodolphus nickte. Dann stand er auf. "Bella, glaub mir, ich liebe dich immernoch. Du bist eben besonders!" Bellatrix drehte sich um und ging zu ihrem Platz zurück. Wie ekelhaft konnte ein Mann nur sein? Er hatte gerade alle Frauen gedemütigt! Und das ließ sie sich nicht bieten. "Mein Herr", fragte Bellatrix vorsichtig, "würdet Ihr mir die Ehre erweisen, mir die unverzeihlichen Flüche zu lernen? Der Cruciatus-Fluch ist der Einzige der drei Flüche, den ich beherrsche." Der Dunkle Lord musterte sie erstaunt. Alles, was heute passiert war, ging ihm durch den Kopf: Sie war ehrlich zu ihm, sie folterte erstaunlich gut und sie bat ihn um Hilfe. Er würde ihr helfen. "Bellatrix, wenn es dein Wunsch ist, werde ich ihn dir erfüllen", antwortete er. Die anderen Todesser schauderten, während Bellatrix sich innerlich freute. Wie schnell sie doch allen anderen gezeigt hatte, dass sie besonders ist! Sie lächelte. Dann beendete der Dunkle Lord das Treffen. Doch Bellatrix sollte bleiben. "Mein Herr?", fragte sie und verbeugte sich. "Bellatrix, du hast dich als ziemlich besonders erwiesen. Deinen zukünftigen Ehemann mit einem Crutiatus zu foltern, weil er gesagt hat, dass Frauen nur Kinder zur Welt bringen sollen. Das wird zwar deiner Familie nicht gefallen, aber mir dafür umso mehr. Du bist eine überaus machtvolle Hexe, liebste Bellatrix. Ich will dir die unverzeihlichen Flüche lehren, aber dafür erwarte ich von dir im Gegenzug Treue und Zuverlässigkeit", meinte der Dunkle Lord. "Mein Herr, egal ob Ihr mir die unverzeihlichen Flüche nun lehrt oder nicht, aber ich werde Euch treu sein, bis zu dem Tag, an dem ich für immer meine Augen schließe! Ihr solltet das von jedem Todesser erwarten können, da es unter aller Würde ist, dem Dunklen Lord nicht zu dienen oder gar untreu zu sein. Es wäre eine Schande! Wie mein Blutsverrätercousin Sirius! Man darf dem Dunklen Lord einfach nicht untreu sein. Er will schließlich das durchsetzen, was schon lange getan gehört! Elende Blutsverräter und Schlammblüter von diesem Planeten zu entfernen ist ja sehr wichtig! Was wird Andromeda da auch noch so ängstlich und verwundert geschaut haben? Wie wenn sie ein Schlammblut oder einen Blutsverräter lieben würde! Oh entschuldigt Herr, ich habe ganz und gar vergessen, dass ich Eure Anwesenheit genießen darf. Das - darf - doch - wohl - nicht - war - sein!!! Ich habe doch wohl nicht die Anwesenheit meines Herrn vergessen! Mein Herr? Würdet Ihr mich bitte dafür bestrafen, dass ich Eurer unwürdig bin, weil ich Eure Anwesenheit vergessen habe?" "Bella, wenn ich dich jetzt foltern würde, wäre das unter aller Würde. Du hast gerade so viel Gutes gesagt, dass es mir ein Leichtes ist, dir zu verzeihen, dass du meine Anwesenheit vergessen hast", meinte der Dunkle Lord. Bellatrix sah ihn etwas verwundert an: "Ihr habt meinem Selbstgespräch Achtung geschenkt?" Der Dunkle Lord war nun etwas verwundert: "Du hast so viel Gutes über mich und meine Vorhaben gesagt, dass ich einfach zuhören musste. Wieso bist du so überrascht?" "Herr, erstens bin ich nicht würdig, eine Todesserin zu sein und zweitens, Ihr, eine so hohe Persönlichkeit, seid die erste Person, die jemals meinen Worten zugehört hat. Es ist schon irgendwie anders, zu wissen, dass jemand anderes einem wertschätzt und ich hoffe, eines Tages seid Ihr derjenige, der mir sagt, dass ich Talent habe." "Aber Bella, du hast Talent und ich denke nach wie vor, dass du sehr talentiert bist. Wenn ich mir aussuchen könnte, wer mich vertritt, wärst du es. Ich habe gesehen, wie du dein Geschlecht verteidigt hast, als Rodolphus Lestrange alle Frauen mehr oder weniger als Spielzeug meines Geschlechts bezeichnet hat", sagte der Dunkle Lord. Es schien im sehr wichtig zu sein, dass es Bellatrix gut geht. "Aber Herr, für die meisten Männer sind wir Frauen nur ein Spielzeug. Man kann sie benutzen und dann einfach ignorieren, bis man wieder Lust hat, damit zu spielen. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum ich den Todessern begerteten bin. Ich wollte mich verteidigen können, mich und meine Schwestern. Auch wenn es mir niemand glauben würde, für Sirius und natürlich auch für Regulus. Das ist meine Familie. Narzissa, Andromeda, Regulus und Sirius, nicht meine Eltern. Ja, ohne die beiden würde ich nicht leben, aber sie haben keine Verbindung zu einer meiner Schwestern oder gar zu mir." "Wieso sollten deine Eltern keine Bindung zu dir haben?" "Naja, eher hatten sie eine Verbindung zu meinen Schwestern, aber ich war nie die Vorzeigetochter, die sie wollten. Ich bin zwar eine Slytherin, mächtig und auch schön, aber ich heirate Rodolphus Lestrange nicht. Er ist einfach widerlich. Und genau das verstehen meine Eltern nicht!" Bellatrix war dem Anschein nach nicht sonderlich begeistert über die Entscheidung ihrer Eltern.

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