Kapitel 20
Nach der Hochzeit bekam Bellatrix ihren Zauberstab zurück. "Wie hast du es geschafft, dass ich dich und nicht Rabastan heirate?" Tom lächelte. "Vielleicht hab ich deine Mutter überzeugt, dass du ihn nicht willst und eventuell haben auch Lucius und Narzissa Rabastan entführt und ihn in die Höhle gebracht, in der auch sein Bruder starb." Bellatrix lächelte und küsste ihn. Tom fügte noch an: "Komm, ich muss dir noch was zeigen!" Bellatrix nickte und ging mit ihm mit. Er disapparierte mit ihr und die beiden tauchten vor einem großen Haus wieder auf. "Unser neues Haus, Miss Riddle" Bellatrix kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Tom ging hinein und Bellatrix folgte ihm. In dem Haus gab es 3 Badezimmer, 4 Schlafzimmer, eine Küche, 2 Wohnzimmer, eine riesige Speisekammer und einem wunderschönen Garten. In dem größten der Schlafzimmer endete die Rundführung und Bellatrix flüsterte: "Tom, ich denke, es wäre heute der perfekte Tag, meine Jungfräulichkeit zu verlieren." Tom nickte und küsste sie. Der Kuss war leidenschaftlich und wollte mehr. Er begann, die frisch verheiratete Frau auszuziehen. Bellatrix zog ihn aus. Tom küsste sie den Hals hinunter. An einer Stelle saugte er sich ein wenig fest. Bellatrix' Slip wurde langsam feucht. Tom strich ihr die Haare aus dem Nacken, um ihren BH zu öffnen. Als dies geschafft war, massierte er ihre Brüste. Bellatrix konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Tom küsste nun ihren Bauch hinunter und hielt bei ihrem Schritt an. Er zog ihren Slip aus und Bellatrix zog ihm nun seine Boxershorts aus. Dann zog Tom Bellatrix auf das Bett und küsste sie wieder. "Bist du bereit?", fragte er sie. Sie nickte. Tom legte sich auf das Bett und sein Penis war ziemlich hart, als Bellatrix über ihn krabbelte. Auch wenn sie das noch nie getan hatte, sagten ihr ihre Instinkte, was sie tun sollte. Bellatrix küsste ihn, bevor sie sich auf seinen Penis setzte. Sie stöhnte und er hob sie langsam hoch. Der anfängliche Schmerz, den Bellatrix verspürte, wandelte sich in pure Lust um. Tom hob Bellatrix immer wieder hoch und ließ sie wieder herunter und langsam kamen beide zum Höhepunkt. Plötzlich spührte Bellatrix wie sich ihre Muskeln zusammenzogen und wieder entspannten. Auch Tom war gekommen und Bellatrix lag erschöpft auf ihm. Die beiden waren nun glücklich vereint und auch wenn Tom ein Halbblut war, verstand er such super mit Bellatrix' Eltern Cygnus und Druella. Auch Andromedas kleine Familie wurde akzeptiert.
11 Jahre später:
Eine kleine Familie stand am Bahnhof von King's Cross und wartete darauf, dass endlich die anderen Verwandten kamen. Delphini, Bellatrix' und Toms Tochter wartete gespannt darauf, endlich nach Hogwarts zu kommen. Sie hoffte inständig nach Slytherin zu kommen, natürlich nicht ohne ihre Cousine Nymphadora. Da kamen auch schon die anderen Verwandeten, also Andromeda, Ted und Nymphadora. Die beiden Mädchen rannten aufeinander zu und umarmte einander. "Komm Dora! Lass gleich einsteigen!" Das Mädchen, das eben noch blaue Haare hatte, stieg mit Delphi ein. Die beiden Mädchen suchten sich einen Sitzplatz und Doras Haare wurden pink. Ein paar Kinder, die das sahen, waren verblüfft. Ted und Tom trugen das Gepäck der Kinder in den Zug, während Bellatrix und Andromeda daran dachten, wie sie zum ersten Mal am Gleis 9¾ standen. Andromeda meinte: "Ich hoffe, sie kommt nach Slytherin oder Hufflepuff. Aber Dora kann sicher sein, Mama und Papa sind stolz auf sie." Bellatrix antwortete: "Klar, ich hoffe, dass Delphini nach Slytherin kommt, aber wenn nicht ist es auch egal." "Ist es nicht so, dass alle direkten Nachfahren von Salazar Slytherin nach Slytherin kommen? Ich meine, Tom ist einer, als Delphi auch." "Ja, eigentlich schon, aber vielleicht wünscht Delphi sich was anderes." Das Gespräch der beiden Frauen wurde von einem Pfiff unterbrochen. Keine Minute später fuhr der Zug aus dem Bahnhof. Die Leute gingen langsam wieder, so auch die beiden kleinen Familien. Am Abend kam ein Brief von Delphi:
Hallo Mama und Papa,
Ich bin tatsächlich in Slytherin gelandet. Zwar ohne Dora (die ist in Hufflepuff), aber ich habe schon Freunde: Charlie Weasley. Er ist zwar in Gryffindor, aber er ist mega nett.
Eure Delphini
Als Bellatrix das las, war sie sehr erfreut, auch wenn ihre Tochter nun mir einem Weasley befreundet ist. Sie zeigte Tom diesen Brief und auch er war sehr erfreut.
Ende
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