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Prolog

Bellatrix packte Hermine am Arm. Ihre Fingernägel bohrten sich in Hermines Fleisch, die einen Aufschrei unterdrücken musste. Plötzlich waren die beiden verschwunden. Sie kamen vor einem großen Anwesen an und Bellatrix zog die stolpernde Hermine achtlos hinter sich her. Ihre gackernde Stimme war zu hören: "Na, kleines Schlammblut, sind wir etwa traurig? Haben wir etwa keine Chance? Sind wir traurig?" Ihre Stimme war spöttisch und sie machte Hermine Angst, die nur schluckte. Als sie nicht antwortete, schlug Bellatrix ihr auf die Wange. Hermine konnte ihre Tränen nicht mehr unterdrücken. Bellatrix lachte schrill, was Narzissa mitbekam. Sie ging in den Raum und musterte die beiden: "Das ist doch nicht Granger, oder Bella? Wenn ja, könntest du mir ja erklären was eine Muggelstämmige und auch Dracos Klassenkameradin in meinem Haus macht." Hermine schaute Narzissa mit einem hilfesuchenden Blick an. Diese bemerkte den Blick nicht, da sie damit beschäftigt war, Bellatrix anzustarren. Diese ergriff dann auch das Wort: "Zissy, sehr gut erkannt. Dieses Schlammblut habe ich gefangen und naja, da ihr nur noch ein paar Hauselfen habt, dachte ich, könnte sie ein wenig helfen, wo doch der Dunkle Lord auch hier wohnt. Also, einverstanden?" Narzissa nickte und führte Hermine zu ihrem Zimmer. Es ähnelte einer etwas groß geratenen Besenkammer. Wortlos verschwand Narzissa wieder. Hermine überkam die Angst, als sich die Tür öffnete und Bellatrix herinkam. Bestimmt wollte sie Hermine foltern. Doch Bellatrix stellte nur einen Teller mit zwei Scheiben Brot und ein Glas Wasser hinein. Hermine schaute sie verwundert an. Bellatrix antwortete darauf in einem biestigen Ton: "Was guckst du so? Glaubst du allen Ernstes, dass dir die Hauselfen dein Essen bringen? Die lassen sich ja leichter manipulieren, als Weasley, wenn es um dich oder etwas Essbares geht!" Hermine war sofort sauer, dass Bellatrix Ron beleidigt hatte: "Rede ja nie wieder so über Ron!" Bellatrix lachte schrill auf. Dann wurde sie toternst: "Wieso sollte ich das nicht tun? Du kleines WERTLOSES SCHLAMMBLUT, willst mir, einem REINBLUT sagen, was ich zu tun habe? Wenn du das denkst, kann ich dir leider nicht helfen!" Sie ließ einige Buchstaben erscheinen, die die Worte 'Du wirst wie Sirius Black enden' bildeten. Hermine war sofort aufgestanden und hatte, bevor Bellatrix nur bemerkt hatte, dass Hermine aufgestanden war, ihr ins Gesicht zu schlagen. Kaum hatte sie dies getan, bereute Hermine es sofort. Bellatrix begann zu schreien: "WAS FÄLLT DIR EIN, DU KLEINES DRECKIGES SCHLAMMBLUT, MIR INS GESICHT ZU SCHLAGEN!?!? DA WILL WOHL JEMAND BESTRAFT WERDEN, ODER?? ICH BRAUCHE GAR KEINE ANTWORT!!! CRUCIO!!" Hermine wand sich unter Todesschmerzen. Der Fluch fühlte sich an, wie wenn abermillionen kleine Nadeln ihren Körper durchdrangen. Plötzlich dachte sie an die Longbottoms. Sie waren von der selben Hexe mit dem selben Fluch gefoltert worden. Jetzt ergriff Hermine die Panik. Nach fünf endlosen Minuten drehte sich Bellatrix um, um zu gehen. Doch bevor sie verschwand, erlöste sie Hermine von ihren Schmerzen. Diese lag auf dem Boden, zittrig und keuchend. Hermine war fortan eine Sklavin. Und wenn sie nicht gehorchte, wurde sie bestraft.

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