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Kapitel 3 - Wiedersehen

Zu Hermines Entsetzen beschloss der Dunkle Lord aber, dass sie als Lockvogel arbeiten sollte. Bellatrix widersprach nicht. Hermine ergriff die Angst. Was, wenn sie sich gegen ihre eigenen Freunde stellen muss? "Oh ja, das wirst du müssen, Granger", sagte Voldemort, ohne dass Hermine etwas gesagt hatte. Doch er war der Meister der Legilimentik. Hermine dachte darüber nach. Sie schien nicht zu bemerkt zu haben, dass der Dunkle Lord sie erstaunt musterte. Er war sehr überrascht über ihre Gedanken. Schließlich bemerkte Hermine die Blicke von Voldemort und sie stellete ihm eine Frage: "Muss ich Ron töten? Oder Neville, Luna oder Ginny?" Der Dunkle Lord lachte kurz, die Todesser taten es ihm nach, obwohl sie nicht wussten, um was es geht. "Granger, du wirst sie nicht töten müssen." Hermine blickte erleichterd auf. "Das werden andere Leute in diesem Raum für dich übernehmen. Es sei denn, du willst selbst sehen, wie das Licht in ihren Augen erlischt." Als Hermine entsetzt schaute, lächelte er. Hermine fand es noch gruseliger als wenn er normal schaute.

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2 Monate später

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Hermine packte ihren Rucksack. Bellatrix drückte ihr etwas in die Hand: Es war ein Brief. Ihre Stimme ertönte: "Öffne ihn nur, wenn du sterben solltest. Selbst wenn deine Mission zu Ende ist, lass ihn geschlossen. Es sei denn, ich sterbe. Dann darfst du ihn öffnen." Hermine nickte knapp und packte ihn weg. Sie wagte es gar nicht, den Brief zu öffnen, da sie Angst vor Bellatrix' Reaktion hatte. Wie ihr Meister beherrschte sie Legilimentik. Dann disapparierte Hermine. Sie tauchte vor Hogsmeade wieder auf. Da sah sie Neville, den sie sofort umarmte. Er brachte sie zu den anderen, die alle überglücklich waren dass Hermine wieder da war. "Wo warst du?", fragte Ron. "Bei meinen Eltern. Meine Mutter war schwer krank und sie hätte es auch fast nicht geschafft. Da wollte ich schon bei den beiden bleiben!" Hermine wurde diese Geschichte tagelang eingeübt. Sie wartete gar nicht auf Rons Antwort. Sie dachte an den Brief, den sie von Bellatrix bekommen hatte. Sie würde ihn immer mit sich tragen, denn jeden Moment könnte der Tod Hermine ereilen. Aber auch Bellatrix könnte jeden Moment sterben. Hermine hatte in den letzten Tagen so viel zu Essen bekommen, dass ihr schlecht wurde. Man durfte nicht merken, dass sie abgemagert war. Sie vermisste Bellatrix, Narzissa und Draco. Die drei Personen waren die einzigen, mit denen Hermine gesprochen hatte, sie vermisste es, nicht mehr in dem großen Haus der Malfoys zu sein. Sie war gerne alleine. Die Tage verstrichen und bald war es Februar. Hermine distanzierte sich immer mehr von ihren Freunden. Etwas, was Hermine für immer geprägt hatte, war, dass sie ihre Gefühle ignorierte. Das ließ sie kälter wirken. Die Sklaverei hatte Hermine nur so geprägt. Ansonsten war sie wie immer. Hermine durfte ihren Auftrag nicht vergessen: Harry in eine Falle zu locken. Schließlich durfte sie den Dunklen Lord nicht enttäuschen, wenn sie nicht lebensmüde war. Ron kam zu Hermine. "Mine, du bist so schweigsam. Was ist denn passiert? Du kannst mir und Harry vertrauen, wirklich!" "Ach Ronald, verschwinde einfach! Du könntest mir mit deinen drei Gehirnzellen nicht helfen!", fauchte Hermine. "WAS IST DEIN VERDAMMTES PROBLEM!?!? ICH FRAGE DICH WAS LOS IST UND DU BELEIDIGST MICH?? NEIN DANKE, DARAUF KANN ICH VERZICHTEN!", schrie Ron. "Dann verschwinde und lass mir meine Ruhe! Dann kannst dann jemand anderes nerven, aber nicht mich!", keifte Hermine. Die beiden stritten noch lange, so lange bis Hermine Ron ins Gesicht schlug. Genau wie sie es bei Bellatrix getan hatte. Doch da hatte sie Ron und Sirius verteidigt, jetzt wusste sie nicht mehr, warum sie es getan hatte. Ron war plötzlich so unerträglich geworden. Sie verstand es nicht. In Gedanken versunken schlief sie ein.

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