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Kapitel 2 - Todessertreffen

Heute war es wieder so weit: Lord Voldemort wollte mit allen Todessern reden, allen voran Bellatrix. Er vertraute ihr mehr als allen anderen gemeinsam.  Hermine bekam etwas Angst, aber sie freute sich auch. Schließlich würde sie erfahren, ob Harry und Ron noch lebten. Vielleicht musste sie diesmal als Lockmittel ran. Sie war immernoch Sklavin hier, aber so war Hermine sicher, da ihr niemand wirklich weh tat. Bellatrix konnte sich auch weigern, Hermine als Lockvogel zu nutzen, was sie auch tat. Hermine war eigentlich alles egal, aber die Todessertreffen waren eine tolle Gelegenheit, zu spionieren. Wenn sie eines Tages frei kommen sollte, würde sich alles über die Todesser und den Dunklen Lord erfahren. Es war ihr gleich, ob sie ihr eigenes Leben riskierte. Hermine war ja eingesperrt, sie war eine Sklavin, eine Person ohne Rechte. Da wäre ihr der Tod lieber. Aber sie hatte auch Angst. Was wäre, wenn sie dazu gezwungen werden würde, eine Todesserin zu werden? Sie könnte niemals ihren Freunden oder ihrer Familie etwas antun. Wie schon so oft, bekam sie einen Schlag ins Gesicht und sie war wieder aus ihrer Gedankenwelt heraus. Bellatrix schrie sie an: "WAS FÄLLT DIR EIN!!! IGNORIERST DU MICH SCHON WIEDER??? ICH REDE SCHLIEßLICH MIT DIR, DU DRECKIGES, KLEINES SCHLAMMBLUT!!! SO LASSE ICH NICHT MIT MIR UMGEHEN!!! KANNST DU WIEDERHOLEN, WAS ICH ZU DIR GESAGT HABE???" Hermine schüttelte ergeben den Kopf. Wie gerne hätte sie gelogen, aber das hätte alles noch schlimmer gemacht. Bellatrix schlug Hermine nochmal ins Gesicht, als Strafe. Einen Crutiatus hatte sie schon lange nicht mehr zu spühren bekommen, worüber Hermine sehr dankbar war. Es war eigentlich der einzige Grund, warum sie Bellatrix fürchtete. Bellatrix würde sie nicht töten, wenn sie schon dagegen war, dass Hermine als Lockvogel benutzt wurde. Hermine mochte Bellatrix dafür. In dem Haus der Malfoys redete sie zwar nur selten mit Dracos Mutter Narzissa und noch seltener mit Draco selbst. Es waren die einzigen Personen, die je ein Wort mit ihr sprachen, ohne sie anzuschreien. Schon wieder war sie in Gedanken versunken. Wie sehr vermisste Hermine ihre Freunde und ihre Familie. Schon zum dritten Mal an diesem Tag spührte sie einen dumpfen Schmerz in ihrer Wange. "DASS DU KLEINES, DRECKES SCHLAMMBLUT ES NICHT LERNST??? ICH REDE MIT DIR UND DU HAST MIR ZUZUHÖREN!!!! GEH JETZT UND DECK DEN TISCH UND KOCHE DAS ESSEN. ABER WEHE DIR, ETWAS GEHT SCHIEF!!! DER DUNKLE LORD PERSÖNLICH WIRD DIESES ESSEN ESSEN!!! DU SOLLTEST NICHT AUF DUMME IDEEN KOMMEN, DA DU ALLES BEREUEN WIRST!!!", hörte Hermine Bellatrix schrille Stimme schreien. Sie machte sich jetzt besser an die Arbeit, bevor sie einen Crutiatus zu spühren bekam. Den Mann hinter Bellatrix bemerkte Hermine erst jetzt. Vorsichtig fragte sie: "Entschuldigt mich, Herrin, aber wer ist der Herr dort?" Bellatrix dachte kurz nach, ob sie antworten soll, entschied sich aber dafür: "Das ist Augustus Rookwood. Er ist hier, da er mich sprechen wollte. Keine Sorge, er tut dir nichts, Kleine." Sie lächelte, dann erst bemerkte sie, was sie gesagt hatte. Dann drehte sich Bellatrix um, um mit dem heruntergekommenen Mann zu reden. Hermine eilte in die Küche und kochte. Zu ihrer Enttäuschung fiel kein Wort über Harry oder Ron, dass ihr irgendwie hätte sagen können, wie es ihnen geht. Sie war ziemlich traurig deswegen.

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