Kapitel 58 - Weasleys
Wenn man nicht gut auf Leute Geräusche und viele Menschen reagierte, dann sollte man nicht an einem Samstag oder Sonntag im Fuchsbau vorbeischauen. Nach dem Krieg wurde das wöchentliche Familienessen von Molly in die Welt berufen, welches entweder samstags oder sonntags stattfand. Nicht immer waren alle anwesend, denn Charlie zum Beispiel lebte in Rumänien und war deswegen nur selten dabei oder Ginny hatte samstags oft Spiele und kam, wenn dann, später am Abend dazu (oftmals waren die Weasleys – oder zumindest die Potters – bei ihren Spielen selbst als Zuschauer dabei) oder irgendein anderes Privates Ereignis verhinderte ihr Erscheinen.
Doch an diesem Tag zu Mollys Geburtstag, schafften es alle Weasleys (und Potters). Wie immer hatte Molly mit dem Essen übertrieben und man hätte denken können, es wäre hundert Leute eingeladen, dabei waren es „nur" dreiundzwanzig. Mittlerweile bestand die Familie aus 25 Mitgliedern.
Den Anfang hatte Teddy gemacht, der kurz vor dem Ende des Krieges 1998 geboren wurde. Zwei Jahre später im Jahr 2000 und genau am 2. Jahrestag des Kriegs kam Victoire auf die Welt. Erst 2003, gab es dann mit Dominique im Mai und James im Oktober neuen Nachwuchs in der Familie. Daraufhin folgte Freddie im Frühjahr 2004 und Percys und Audreys erstes Kind Molly im September 2004. Rose war das einzige Baby im Jahr 2005, auch wenn nur exakt drei Monate später im Januar 2006 Albus folgte und im Dezember des selben Jahres Lucy. Bill und Fleurs letztes Kind Louis wurde Anfang 2007 geboren und mit Hugo im Dezember 2007 schlossen auch Ron und Hermine ihre Familienplanung ab. Lily war mit gerade mal vier Monate der neuste Zuwachs und so, wie es aussah, würde es auch erstmal so bleiben.
Sowohl die Granger-Weasleys als auch George und Angelina hatten bereits angekündigt, dass sie mit jeweils zwei Kindern genug hatten. Percy und Audrey hatten ebenfalls immer nur zwei gewollt und Bill und Fleur waren nach drei fertig. Genau wie Harry und Ginny, die beschlossen hatten, dass sie (sofern nicht wieder etwas schiefging) kein weiteres Baby wollten.
„Merlin sei Dank", hatte George verkündet als Ginny auf die Frage ihrer Mutter antwortete, dass sie und Harry endgültig fertig mit Kindern waren.
Seine Schwester schaute ihn herausfordernd an, während sie sich in ihrem Stuhl zurücklehnte. „Was willst du mir damit sagen, Georgie?" Lily, die sie gerade stillte, löste sich kurz von ihrer Mutter. Ihr Gesicht verzog sich und sie wimmerte leise, woraufhin Ginny ihr eine Hand auf ihr Köpfchen legte und beruhigend darüberstrich. „Schhh Lily, alles in Ordnung, Mausi."
George griff nach einem Schokofrosch, der auf dem Tisch lag, entfernte das Papier und steckte sich die Schokolade in den Mund. „Weil du jedes Mal in deiner Schwangerschaft und kurz danach zu Mama-Bär wirst und ich dann Angst vor dir habe", antwortete er.
Charlie, der seinem jüngeren Bruder gegenüber saß lachte. „So schlimm kann Ginny schwanger doch nicht sein."
„Du hast sie nicht in ihren schlimmen Phasen erlebt, Char", behauptete er. „Ich hatte so schon Angst vor ihren Flüchen und diese Angst wurde dann immer nur größer."
„Ich hatte keine ‚schlimmen Phasen'", verteidigte sich Ginny. „Wenn dann hatte ich immer einen Grund, um dir Angst zu machen." Sie nahm Lily, die mit ihren Essen fertig war, von ihrer Brust und hielt das Baby wortlos ihrem zweitältesten Bruder hin, während sie ihr Oberteil richtete. Charlie nahm Lily automatisch entgegen, nahm sich ein Spucktuch, legte sie an seine Schulter und strich ihr über den Rücken. „Aber immerhin war deine Antwort besser als die Antwort, die Ron von sich gegeben hätte: ‚Ich bin froh, dass ich dann keinen eindeutigen Beweis mehr dafür habe, dass mein bester Freund mit meiner kleinen Schwester schläft'", imitierte sie Ron, woraufhin Charlie und George lachten.
„Jetzt mach dich nicht über den kleinen Ronnekins lustig. Er ist erst acht", scherzte Letzterer.
„Du meinst wohl eher 28", erklang die Stimme seiner Frau Angelina, die das Zimmer betrat und von hinten ihre Arme um George schlang. „Roxanne ist oben in deinem alten Zimmer und schläft. Und zwar genau, wie ihr Vater; Mund offen und sabbernd."
Ginny grinste ihre Schwägerin an. „Du hast schnarchend vergessen." Als George sich gerade beschweren wollte, ergänzte sie: „Ich habe dich früher über mehrere Etagen schnarchen gehört!"
„Um auf das zurückzukommen, was du über Ron gesagt hast, Gin-Gin", wechselte Charlie das Thema, „wenigstens haben deine anderen Brüder akzeptiert, dass du eine erwachsene Frau bist, die drei Kinder hat und all das erwachsene Zeug tut, was wir auch tun."
„Dankeschön!", entgegnete seine Schwester, immer noch mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.
Angelina setzte sich neben ihren Mann an den Tisch. „Haben dir deine Brüder eigentlich mal erzählt, dass sie kurz vor euer Hochzeit sich mit Harry zusammengesetzt und geredet haben?", fragte sie neckend.
„Was habt ihr Dummköpfe ihm eingebläut? Dass er mir ja nicht weh tun soll, sonst tut ihr im weh?" Ginnys Augen formten sich zu Schlitzen.
George hob abwehrend beide Hände. „Nein, nein, nein. Wir haben Harry vor dir gewarnt."
„Kurz zusammengefasst haben wir sowas gesagt wie: ‚Sie mag zwar winzig sein, aber unterschätze niemals ihre Kraft. Und falls sie dich verhext, dann darfst du dich bei uns ausheulen, wir kennen dein Leid'", stimmte Charlie seinem jüngeren Bruder zu.
Ihre Schwester schüttelte lachend den Kopf. „Ihr seid unmöglich." Dann schaute sie zu Charlie und zu Lily, die mittlerweile am schlafen war. „Ich bringe die Kleine mal in mein Zimmer, sodass sie dort in Ruhe schlafen kann."
~
Kurze Zeit später joggte Ginny die Treppe wieder herunter und betrat des Wohnzimmer, in dem sie Bill, Fleur, Percy und Audrey vorfand. Mit einem Seufzen ließ sie sich auf den Boden sinken und lehnte sich an ihren ältesten Bruder.
„Alles okay, Gin-Gin?", fragte dieser lächelnd.
Sie nickte. „Weißt du wo Harry ist?"
„'Arry müsste im Garten mit den älteren Kindern sein", antwortete Fleur ihr.
„Apropos Kinder", wandte sich dann Percys Frau Audrey an ihre Schwägerin. „Weißt du ob Angelina auch Lucy hoch zum Schlafen gelegt hat?"
Ginny nickte daraufhin. „Jap, hat sie. Al müsste eigentlich auch bald ins Bett, es ist schon spät für ihn. Wo ist der eigentlich?"
„Albus ist mit Vater, Rose und Molly im Schuppen und Vater zeigt ihnen irgendwelche Muggelsachen", antwortete Percy.
„Mich würde es nicht wundern, wenn Al dort auf dem Boden einschläft", sagte seine Schwester schmunzelnd.
Bill legte einen Arm um sie und lachte ebenfalls. „Schläft er immer noch so tief wie als er ein Baby war?"
„Oh ja, das tut er. Eigentlich könnte man denken, dass Harry und ich deswegen wieder durchschlafen können, aber da macht uns Lily leider einen Strich durch die Rechnung."
„Ihr habt euch für ein drittes Kind entschieden, Ginny", bemerkte Percy und sie musste sich ein Augenverdrehen verkneifen.
Stattdessen nickte sie. „Ja, und wir wussten auch, dass ein Baby nicht direkt die Nacht durchschläft. Aber Lily wacht schon seit ihrer Geburt alle ein bis zwei Stunden in der Nacht auf und egal, was wir tun, es wird einfach nicht besser."
„Auch nicht nachdem du sie gestillt 'ast?", fragte Fleur interessiert und stellte ihr Glas auf dem Couchtisch ab. „Meine Bébés sind danach immer in ein Milchkoma gefallen."
„Al und Jamie auch, aber Lily eben nicht. Wir haben auch schon alles probiert, was Mum empfohlen hat, was anscheinend bei uns damals geholfen hat, aber nichts funktioniert. Ich glaube, wir müssen einfach abwarten. Irgendwann wird es besser werden."
Audrey schmunzelte. „Spätestens wenn Lily nach Hogwarts geht, könnt ihr wieder in Ruhe schlafen."
„Isch glaube 'Arry und Ginny werden dann mit anderen Sachen beschäftigt sein, wenn die Kinder in Hogwarts sind", sagte Fleur und zwinkerte ihrer Schwägerin zu. Bill neben Ginny lachte leise bei dem Kommentar seiner Frau und auch seine Schwester musste Schmunzeln. Selbst Audrey lächelte. Nur Percy schien nicht ganz so amüsiert bei dem Kommentar.
„William, wie kannst du bei sowas lachen?! Das ist unsere kleine Schwester", beschwerte er sich und rümpfte die Nase.
Bill hörte auf zu lachen und schaute mit schiefgelegtem Kopf seinen Bruder an. „Wie kannst du mich nach 30 Jahren immer noch William nennen?!", entgegnete er. „Du weißt, dass ich den Namen nicht sonderlich mag, Percival."
„Ich heiße nicht Percival. Ich bin mit George der einzige von uns Geschwistern, der keine Namensabkürzung hat."
Ginny kicherte. „Sag mir bitte nicht, dass du den Namen Ginevra schöner findest als Ginny. Oder Ronald schöner als Ron."
Ihr drittältester Bruder rümpfte die Nase und lehnte sich auf dem Sofa zurück. „Bei Ron muss ich sagen, dass ich die Abkürzung bevorzuge, aber ich finde den Namen Ginevra sehr schön. William und Charles sind auch schöne Namen, weswegen ich mich frage, warum wir sie immer Bill und Charlie nennen."
„Nenn mich noch einmal William und ich nenne dich bis an mein Lebensende Percival und sage auch Victoire, Domi und Louis, dass du so heißt", warnte ihn Bill amüsiert.
Ginny neben ihm erhob sich langsam und richtete ihr T-Shirt. „Ich gehe mal nach draußen meinen Mann suchen", verkündete sie dann und verließ das Wohnzimmer.
Kaum war sie aus dem Haus getreten, sah sie ihre Mutter auf das Haus zukommen. Mittlerweile war ihr Haare mehr grau als rot und in ihrem Gesicht waren ein paar mehr Falten dazugekommen, aber trotzdem sah sie noch genauso liebenswürdig aus, wie früher. Klar konnte Molly auch wütend und laut sein, doch größtenteils hatte Ginny sie als liebevolle Mutter und als Vorbild für die Erziehung ihrer eigenen Kinder (auch wenn sie nicht alles von Molly übernahm, da sie in manchen Punkten nicht mit denen ihrer Mutter übereinstimmte).
Sie war ihrer Mutter unglaublich dankbar für alles, was sie in den Jahren für sie und auch Harry und ihre Kinder getan hatte. Molly war diejenige gewesen, die Harry kochen beigebracht hatte, bevor Ginny und er ausgezogen waren, weil bei Ginny bereits Hopfen und Malz verloren war, was das Kochen anging und Molly sichergehen wollte, dass ihre Tochter und deren Freund gut versorgt waren, wenn sie alleine wohnten. Ihre Mutter hatte größtenteils Harrys und Ginnys Hochzeit geplant, da beide wenig Lust und Zeit dafür hatten. Neben Harry war sie Ginny eine große Stütze gewesen als sie unerwartet schwanger geworden war und hatte den beiden auch als James auf der Welt war bei allem geholfen, wo sie Hilfe brauchten, ohne sich zu sehr aufzudrängen. Gerade auch in der Zeit als Al gerade geboren und Ginny noch im Krankenhaus war, aufgrund von Komplikationen, hatte sie James zu sich und Arthur genommen und sich währenddessen noch um sie, Harry und Al gekümmert. Sie hatte es auch möglich gemacht, dass Ginny weiterhin Quidditch spielen und Harry weiterhin als Auror arbeiten konnte, zu der Zeit als sie noch zu klein für den Kindergarten waren. Und auch jetzt, wo sie mittlerweile drei Kinder hatten, bot Molly ihnen (trotz ihrer anderen zahlreichen Enkelkinder) an, die Kinder zu sich zu nehmen, damit Harry und Ginny auch etwas Zeit für sich hatten.
Als Ginny ihre Mutter erblickte, ging sie, ohne etwas zu sagen, auf sie zu und umarmte sie wortlos. Ohne zu zögern erwiderte Molly die Umarmung.
„Wofür war das denn?", fragte sie, nachdem sie sich voneinander gelöst hatten.
Ihre Tochter lächelte sie liebevoll an. „Für alles."
Sie legte eine Hand an ihre Wange und mit einem letzten Lächeln, ging Molly ins Haus.
~
Ginny setzte ihren Weg weiter fort und es dauerte nicht lange, bis sie ihren Mann entdeckte, der mit seinem Besen in der Hand auf dem Gras stand und nach oben schaute, wo James, Dominique, Victoire, Teddy und Freddie auf ihren Besen flogen.
Leise schlich sie auf ihn zu und schlang von hinten ihre Arme um seinen Bauch. „Hello Handsome", sagte sie und vergrub ihr Gesicht zwischen seinen Schulterblättern. Sie atmete den wohligen Duft ein, der für sie Zuhause bedeutete und seufzte leise.
Harry drehte sich mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht zu seiner Frau um, ließ seinen Besen ins Gras fallen und schlang beide Arme um sie. „Hello Shorty."
„Bist du schon zu alt, um mit den Kindern mithalten zu können und beobachtest sie deswegen nur?", zog Ginny ihn auf.
„Ich bin erst 28 und damit nur ein Jahr älter als du, Potter", verteidigte er sich grinsend. „Ich wollte die Kinder nur nicht mit meinen atemberaubenden Flugkünsten einschüchtern."
Sie schnaubte. „Alle von denen haben mich schon bei Spielen gesehen. Die können nicht mehr eingeschüchtert werden."
„Wie wäre es dann, wenn du deinen Besen holst und wir zusammen eine Runde drehen?", schlug ihr Mann herausfordernd vor.
„Ich bin gleich wieder da."
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Als Ginny den Schuppen ihres Vaters betrat, wurde sie direkt von einem lauten „Mummy" von Al begrüßt, der sie sofort entdeckt hatte. Al war eigentlich ein Papa-Kind, doch auch zu Ginny hatte er eine enge Bindung. Wenn man genau drüber nachdachte, war er eigentlich ein Mama- und ein Papa-Kind.
„Oh hi, Ginny-Maus", begrüßte auch Arthur sie, nachdem Al mit seinen kleinen Beinchen auf sie zu gerannt war und seine kurzen Arme um sie schlang als sie in die Hocke gegangen war und ihre Arme für ihren jüngsten Sohn geöffnet hatte. „Was machst du denn hier?"
Ginny stand wieder auf, Al immer noch an sich gedrückt. „Ich wollte mir einen Besen holen, um mit Harry eine Runde zu fliegen."
„Wer ist Harry?", fragte Al und schaute mit neugierigen, grünen Augen seine Mutter an. Diese musste sich ein Lachen verkneifen. Der Zweijährige war noch zu jung, um realisiert zu haben, dass auch seine Eltern Namen haben und nicht einfach „Mummy" und „Daddy" heißen.
„Harry ist der Name von deinem Daddy", erklärte sie ihm schließlich mit einem Schmunzeln. „Jeder Mensch hat einen Namen und Harry ist der Name von deinem Daddy."
Als Augen wurden groß. „Nicht Daddy?"
„Daddy, Dad oder Dada ist ein Name, den alle Kinder ihrem Vater geben." Sie drehte sich mit Al so, dass er Arthur sehen konnte und zeigte auf ihn. „Das da ist mein Dad."
„Wie heißt du?", fragte Al dann und tippte mit seinem Finger auf Ginny.
„Mein Name ist Ginny."
„Und ich?" Al deutete mit seinem Finger auf sich selbst.
Sie lachte leise. „Du weißt, wie du heißt."
„Al", antwortete dieser mit einem Grinsen im Gesicht.
„Ganz genau." Ginny setzte ihre Sohn wieder auf dem Boden ab, der zurück zu seinen Cousinen lief und sie griff nach einem Besen, der in der Ecke stand. Es war zwar nicht das neuste Modell, aber es würde ausreichen für einen ganz entspannten Flug. „Du kommst hier zurecht mit den ganzen Mini-Weasleys und Mister Mini-Potter Nr.2?", fragte sie dann ihren Vater.
Dieser nickte lächelnd. „Ich habe sieben Kinder großgezogen, vergiss das nicht."
„Okay, denk aber dran pünktlich zum Abendessen mit den Kleinen im Haus zu sein, sonst rastet Mum aus."
Arthurs Augen funkelten belustigt. „Natürlich."
~
„Bereit, Potter?"
„Nur, wenn du es bist, Potter."
„Immer doch, Potter!"
Harry und Ginny grinsten sich gegenseitig an, ehe sie auf ihre Besen und in die Luft stiegen. Sie flogen höher und höher, bis der Fuchsbau nur noch ganz klein zu sehen war. Ginny lenkte ihren Besen in Harrys Richtung, bis sie neben ihm flog und griff dann nach dem Stiel seines Besens. Ihr Mann schaute sie fragend an, ehe sie ihn zu sich zog und küsste.
„Ich liebe dich, Potter", sagte sie dann und rieb ihre Nase gegen seine.
„Ich liebe dich auch, Potter."
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Ich habe mich dafür entschieden, dass diese Story noch zwei Kapitel bekommt und dann beendet ist. Weitergehen wird es dann in einer neuen Story, die in der gleichen Welt spielt und ungefähr 2015 ansetzt. Alles was dazwischen kommt werde ich vermutlich in meiner Oneshot Collection verfassen.
Ich weiß nicht, wie regelmäßig in nächster Zeit neue Kapitel kommen werden, da ich nicht viel vorgeschrieben habe und ich mich in den nächsten Monaten in einer sehr stressvollen Phase befinden werde.
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.
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