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2.Dezember

Juliet kam seufzend aus der letzten Schulstunde. Auch diese Klasse hatte sie Aufsätze über Weihnachten schreiben lassen. Während sie diese korrigiert hatte, saßen die Grundschüler in einem Stuhlkreis und tauschten Weihnachts- traditionen, alte Erlebnisse und ihre Meinungen über das bevorstehende Fest aus. Juliet las in dieser Stunde alle Aufsätze durch, aber trotz der niedlichen Formulierungen der Kleinen war die erhoffte Vorfreude ausgeblieben. Der enttäuschte Gesichtsausdruck von Phillip, nachdem sie ihm erzählt hatte, dass sie Weihnachten nicht mochte, ließ sie nicht mehr los. Sie hatte jede der drei Klassen, bei denen sie heute unterrichtet hatte, über Weihnachten sprechen oder schreiben lassen, aber es hatte sie nichts so wirklich überzeugt. Früher war die Vorfreude schon im November deutlich zu spüren gewesen und sie hatte immer gebettelt die Plätzchen schon jetzt zu backen. Ihre Mutter hatte sie aber immer wieder vertröstet. ,,Sonst bleiben die Plätzchen ja gar nichts Besonderes mehr für dich.", hatte sie gelacht und ihr auf die Nase getippt. Dann hatten sie zusammen einen Kuchen gebacken. Jedes Jahr. Juliet lächelte traurig und betrat das Sekretariat, um das Klassenbuch zurückzubringen. Sie schob es in das Regal und wollte wieder gehen, als sie zurückgerufen wurde. Eine der Sekretärinnen reichte ihr einen großen Korb, indem kleine, fein säuberlich in buntes Papier eingewickelte Päckchen lagen. ,,Die Weihnachtsgeschenke für meine Klasse?",fragte sie, obwohl sie sich fast sicher war, dass es sowas wie Weihnachtsgeschenke an dieser Schule niemals gegeben hatte. Die Sekretärin lächelte breit. ,,Nein. Dies wurde für sie hier abgegeben. Von einem sehr gutaussehenden Mann. Viel Spaß damit.",zwinkerte sie. Juliet lächelte der Sekretärin halbherzig zu und machte sich auf den Weg zu ihrer Wohnung. Den Weg über schaffte sie es kaum, den Blick von dem Korb abzuwenden. Als sie endlich die Wohnungstür hinter sich schloss, zog sie ihren Mantel und die Schuhe aus und ging mit dem Korb zum Sofa. Erst jetzt fiel ihr der Umschlag auf, der am Korb befestigt war. Behutsam löste sie das Band und öffnete ihn. Die Handschrift, mit der der Brief verfasst wurde, kam ihr nicht bekannt vor. Sie war schwungvoll, aber sauber. Stirnrunzelnd las Juliet den Brief.

Hey Juliet!
Deine Adresse kenne ich nicht. Deswegen musste ich den hier auch in deinem Sekretäriat abgeben. Ich weiß nicht ganz, ob du dir was daraus machst, aber das hier ist ein Kalender. Ein Adventskalender. Du sahst gestern so traurig aus und das, obwohl jetzt die Weihnachtszeit beginnt! Ich weiß, dass du Weihnachten nicht magst, aber warum denn nicht? Ich werde dir mal die schönen Sachen an Weihnachten zeigen. Ich bin sicher, du wirst es lieben! Ich weiß...Es ist jetzt schon der 2.Dezember, aber das bedeutet, du kannst heute gleich zwei Päckchen öffnen. Jackpot!
Dein Philipp

Ein kleines Lächeln hatte sich während des Lesens auf Juliet's Lippen geschlichen und ihr war ganz warm um's Herz, aber sie vertraute all dem nicht so ganz. Philipp kannte sie gerade mal ein paar Stunden! Warum machte er sich so viel Mühe für jemanden, den er kaum kannte? Vor allem...Warum für sie?

Immer noch etwas misstrauisch legte sie einige Päckchen beiseite, bis sie dieses fand, welches die Nummer 1 trug. Die Zahl war aus Filz und hing mit einem roten Band befestigt an dem Päckchen. Sie hielt sich das Päckchen an's Ohr und drückte ein wenig an ihm herum, aber es knisterte nicht. Beinahe andächtig zog sie die Schleife auf und riss das bunte Papier auf. Sie fühlte sich fast in Kindertage zurückversetzt, meinte schon ihre Mutter lachen zu hören.

Beeil dich nicht so, Schatz. Wir haben Zeit.
Das hätte sie jetzt ganz sicher zu Juliet gesagt, wenn sie Juliet jetzt so sehen könnte. Juliet hielt Inne. Natürlich konnte ihre Mutter sie sehen! Nur für Juliet war ihre Mutter unsichtbar. Was würde sie dafür geben einen der Ratschläge zu bekommen, den ihre Mutter immer scherzhaft von sich gegeben hatte, wenn Juliet Hilfe brauchte und überhaupt nicht gebrauchen konnte, dass ihre Mutter über sie lachte. ,,Mum,mir geht's nicht gut. Ich vermisse dich. Ich vermisse dich so sehr." Juliet ermahnte sich selbst, strich die Träne von ihrer Wange und senkte den Blick auf das, was in mitten des auseinander gerissenen Geschenkpapier lag. Ein kleiner Zettel. Mehr nicht. Etwas enttäuscht öffnete sie das Papier, das schon oft gefaltet worden war.

Wenn du das hier liest, heißt das, dass du dich (zumindest vorerst) auf meine Idee eingelassen hast. Ich bin mir sicher, es wird dich überraschen, wie toll Weihnachten eigentlich sein kann! Dieser Kalender ist voller Aufgaben, die du erfüllen sollst. Ich wette, danach bist du genauso begeistert vom Advent, wie ich! Hier ist meine Handynummer, falls du Fragen hast oder so ;)
+49 170 333 543 240
Hier deine Aufgabe für heute:
Bringe dich in Weihnachtsstimmung! Auf dem Stick findest du meine Lieblingssongs, die mich immer so richtig schön in Stimmung bringen.
Lass einfach alles raus und tanz und sing...Hauptsache du hast Spaß :)
Dein Phillip

Juliet faltete den Zettel sorgsam wieder zusammen und legte ihn auf die Anrichte. Der Gedanke daran, wie Phillip die Songs nachmittags auf den Stick geladen und währenddessen gesungen oder gesummt hatte, brachte sie zum Schmunzeln.
Sie kramte ihr Handy heraus und speicherte die Nummer unter mein Weihnachtswichtel :) 0: ein.

2.Dezember 17:14

Hey ich bin's Juliet. Danke. So viel Mühe hat sich noch nie jemand für mich gemacht.

Die Antwort kam sehr schnell

Immer gerne, aber ich möchte einen Beweis, dass du das wirklich machst ;)

Juliet runzelte die Stirn und legte das Handy beiseite. Zwischen dem Papier suchte sie nach dem Stick. Als sie ihn in der Hand hatte, musste sie schon wieder lächeln. Der Stick war mit Masking Tape beklebt. Schneemänner, Rentiere und Schneeflocken waren darauf abgebildet. Heute war ein merkwürdiger Tag! Sie hatte sich kaum erlaubt glücklich zu sein seit ihre Mutter gestorben war. Wie oft hatte sie sich gewünscht an der Stelle ihrer Mutter zu sein? Doch heute brachte sie dieser Junge dazu, all ihre Prinzipien über den Haufen zu werfen! Lächeln, sich freuen, Weihnachten...Gedankenverloren steckte sie den Stick in den Computer und keine Sekunde später ertönte ,All I want for Christmas is you'. Juliet summte fröhlich mit und machte ein Bild von dem PC, der immer wieder meldete, dass Juliet den Inhalt eines Sticks abspielte und sendete es Phillip.

Als Last Christmas anspielte, ging sie wieder zum Kalender, sammelte die Päckchen, die quer um das Körbchen verstreut waren ein und tat sie wieder hinein. Dabei nahm Juliet die Nummer 2 beiseite. Das Päckchen war fester und war etwas größer als das Erste. Wieder öffnete sie die Schleife und wieder flog ihr ein Zettel entgegen.

Heyyyyyyy
Machst du noch mit?!

Sie schmunzelte etwas, biss sich aber auf die Unterlippe, um es zu verbergen.

Backe Weihnachtsplätzchen! Welche mochtest du in deiner Kindheit am Liebsten? Mach sie dir und verziere sie kindlich bunt!

Das eben erschienene Lächeln verschwand von Juliet's Lippen.
Sie sollte etwas backen? Das war ein guter Witz! Es war nicht so, dass sie sich nicht die Hände schmutzig machen wollte...Aber es ging einfach nicht. Juliet war schon als kleines Kind selten unbegabt gewesen, was Kochen oder Backen anging. Ihre Mutter hatte immer stark daran geglaubt, dass sie es irgendwann schaffen würde köstliche Sachen zu machen, aber das Einzige, was sie bisher geschafft hatte, war diese wiederlichen Fertiggerichte aufzuwärmen, die es in jedem Supermarkt gab. Juliet erinnerte sich wieder etwas schuldbewusst, wie es das letzte Mal geendet hatte, als sie mit ihrer Mum etwas gebacken hatte.
Nicht nur, dass beide am Ende über und über mit Teig bedeckt waren, weil die Rührmaschiene nichtso wollte, wie Juliet. Juliet hatte damals die Plätzchen zu lange im Ofen gelassen.

Beim Rausholen der Pechschwarzen Bärentatzen hatte sie sich auch noch beide Hände verbrannt! Sie hatte daraufhin fluchend das Blech auf der Arbeitsplatte abgestellt. Sie war so damit beschäftigt gewesen, ihre Hände zu kühlen, dass sie erst begriffen hatte, dass man das heiße Blech auf gar keinen Fall ohne Schutz auf die Arbeitsplatte stellen dürfte, als diese schon mit einem unschönen Knacken gesprungen war.Wegen diesen und anderen Erfahrungen hatte sie beschlossen, die Hände vom Kochen und Backen zu lassen.

Keine zwanzig Minuten später stand sie vor dem kleinen Café, in dem Phillip arbeitete, um sich nochmal zu bedanken und sich dafür zu entschuldigen, dass sie diese Aufgabe nicht erfüllen konnte. Sie rieb in der Hoffnung diese etwas wärmen zu können, die Handflächen aneinander und öffnete die Tür. Nach dem Ertönen der Glocke, hörte man wie etwas in der Backstube zu Boden flog und einen darauffolgenden Fluch. Einige Gäste kicherten amüsiert. ,,Phil flucht nicht oft.", erklärte eine junge Frau, die alleine an einem Tisch am Fenster saß Juliet ohne einen richtigen Grund. Juliet stellte sich zögernd zu ihr. ,,Wahrscheinlich, weil ihm sowas nicht oft passiert." Die Frau schüttelte den Kopf und kicherte schon wieder. ,,Phil fällt eigentlich immer was runter. Er -" Bevor die Frau noch fortfahren konnte, meldete sich eine entrüstete Stimme.

,,Gar nicht!"Phillip wirkte ein bisschen wie ein Kleinkind, wie er dort stand, die Arme verschränkt und mit einem beleidigten Gesichtsausdruck. Juliet grinste. Die Frau kicherte nochmal und drehte sich dann wieder zum Fenster. ,,Warum bist du hier?",erkundigte sich Phillip und musterte Juliet eindringlich. Er schaffte es dabei nett zu klingen. Juliet, die vielleicht ein wenig zu vertieft in den Anblick des beleidigten jungen Mannes gewesen war, blickte erschrocken auf. Zum Glück war sie schon immer schwer aus der Fassung zu bringen. ,,Ich ähm... wollte mich nur bedanken, weil das echt super lieb ist und...-",,Nicht der Rede wert. Mir macht es Spaß Leute zu beschenken.",unterbrach Phillip sie. Juliet biss sich verärgert auf die Unterlippe. Sie hasste es, am Ausreden gehindert zu werden. ,,Und sagen, dass ich die 2.Aufgabe nicht erledigen kann, weil ich eine Niete in der Küche bin."

Phillip runzelte die Stirn und sah auf die Uhr. ,,Halb 6. In einer halben Stunde schließe ich das Café.",stellte er fest. Juliet nickte, wusste aber nicht wirklich, was das mit ihr zu tun haben sollte. ,,Wenn du so lange hier wartest, kannst du mit mir gemeinsam Plätzchen backen. ",schlug er vor und wartete auf Juliet's Reaktion. Überrascht blickte sie auf. ,,Wirklich?"Phillip zog die Augenbrauen zusammen. Er hasste es, wenn jemand nochmal in Frage stellte, was er ernst meinte, aber wie dieses Mädchen ihn erwartungsvoll anschaute, mit einem Blick, den er nicht zu deuten wusste, ließ ihn schmunzeln. ,,Ja." Er schenkte Juliet ein Lächeln und ihre Augen glitzerten kurz glücklich auf. Sie sah süß aus, wie sie vor ihm stand. Mit funkelnden Augen und einer Andeutung eines Lächelns auf den Lippen. Wieder nur eine Andeutung. Aber im Moment reichte es, um ihn ebenfalls lächeln zu lassen. ,,Ich bringe dir gleich eine heiße Schokolade.", versprach er und lächelte noch einmal.

Juliet wollte sich einen Tisch suchen, musste aber feststellen, dass das Café bereits gerammelt war. Suchend drehte sie sich im Raum. Plötzlich griff jemand nach ihrer Hand. Erschrocken sah sie in das Gesicht der Frau, die sich vorher so frei über Phillip geäußert hatte. ,,Setzt du dich zu mir?",fragte sie und lächelte. Juliet ließ sich bereitwillig von der Fremden zu einem der Tische am Fenster ziehen und setzte sich ihr gegenüber. ,,Ich bin Ruby.", stellte sie sich vor und strahlte Juliet an. ,,Juliet."Ruby grinste:,,Bist du  Franzosin?"Etwas verwirrt blinzelte Juliet. Sie war schon hier, in Deutschland geboren. ,,Bist du aus Australien?",konterte sie, denn sie erinnerte sich dunkel an die Abstammung des Namens. Ruby lachte, als würde sie sich freuen. ,,Nein. Ich bin Phil's Schwester. Hat er dir noch nicht von seiner tollen, großen Schwester erzählt?",schmollte die Brünette. ,,Hab ich nicht."Phillip stellte eine Tasse heiße Schokolade vor Juliet. Diese griff beherzt nach dem heißen Getränk und wärmte ihre Finger daran, die durch die plötzliche Hitze angenehm zu prickeln begannen. Das Mädchen nahm einen Schluck von dem Kakao und seufzte glücklich auf, als es sie von Innen wärmte. Phillip und Ruby beobachteten sie amüsiert. ,,Phillip macht den besten Kakao der ganzen Stadt.",behauptete Ruby. Juliet dachte, dass diese wohl einen besonders großen Mitteilungsbedarf hatte. Sie hielt es für gewöhnlich überflüssig viel zu reden. Sie war der Meinung, sich nicht die ganze Zeit unterhalten zu müssen. Ruby erinnerte Juliet ein bisschen an Alex, ihren besten und zur Zeit wahrscheinlich einzigen Freund. Alex redete immer viel, riss Witze, über die er ganz allein lachen musste, weil es Juliet nicht tat und bewegte sie immer wieder dazu das Haus zu verlassen. Wenn es nach ihr ginge, würde sie in ihrem Zimmer hocken und lesen. Wobei sie gerade eben beschlossen hatte, dass es sich ohne diese heiße Schokolade von Phillip nicht mehr leben ließ! ,,Mum macht Bessere.",sagte sie freimütig und hätte sich im nächsten Moment schlagen mögen. Nur den Bruchteil einer Sekunde hatten Philipp und Ruby sie vergessen lassen, dass ihre Mutter längst nicht mehr lebte. Ruby stand auf und verabschiedete sich mit den Worten:,,Ich lass euch zwei dann mal Plätzchen backen. "und dem Grinsen, das Ruby vermutlich nie ablegte.
Sie betonte ,Plätzchen backen' so, dass man meinen könnte sie hätte noch hinzugefügt:,,Auch wenn ich weiß, dass du und mein Bruder etwas ganz Anderes in der Backstube macht."
Juliet errötete. Sie schaute weg, damit Phillip nicht sah, wie peinlich ihr diese Situation gewesen war. Doch er bemerkte es und lachte nur. ,,Lass sie doch denken, was sie will."
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Phillip drehte das Schild beim Café auf Geschlossen und wandte sich zu Juliet. Er musste grinsen, als er daran dachte, wie süß sie rot geworden war. Er nahm ihre Hand und zog sie hinter sich her. ,,Komm, ich bringe dir Plätzchen backen bei." ,,Was wollen wir backen.",fragte er sie, als sie in der Backstube waren und hielt ihre Hand weiter, als hätte er vergessen, sie loszulassen. Hatte er nicht, aber Juliet wurde wieder rot und außerdem fühlte es sich nicht schlecht an. ,,Vanillekipferl?",schlug sie vor und brachte ihn wieder zum Lächeln, da sie unterbewusst ein doch eigentlich so verhasstes Weihnachtsgebäck gewählt hatte.
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Als die Zutaten mit den richtigen Mengenangaben in einer Rührschüssel verrührt waren, stellte er fest, dass Juliet den Teig skeptisch betrachtete. Das hatte sie schon öfters gemacht. ,,Der Teig sieht komisch aus.",meinte sie und deutete auf den Klumpen. ,,Wir müssen ihn ja noch kneten. So soll der aussehen.",erklärte Phillip ihr schulterzuckend. Er nahm den Klumpen aus der Schüssel und knetete ihn ordentlich durch. ,,Probier du es.",sagte er zu Juliet, die ihn genaustens beobachtet hatte. Zögerlich schob sie ihn beiseite und knetete. ,,Moment."Phillip stellte sich hinter sie, legte die Hände auf ihre und sie kneteten ihn gemeinsam. Er verschwieg ihr, dass es nicht wichtig war, wie man den Teig durchwalkte oder, dass sie es ,richtig' gemacht hatte. Er genoss nur den Geruch ihres Shampoos und verkniff sich den Kommentar, dass dieses einen eindeutigen Weihnachtsduft hatte.
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Hey Sweeties 🥰
(Sorry aber jetzt behalte ich diese Begrüßung XD)
Ich hoffe ihr hattet einen tollen Tag. Ich für meinen Teil habe viel gelesen und Tee getrunken. Das habe ich natürlich eingewickelt in meiner Kuscheldecke auf meinem Sessel gemacht, so wie es sich bei dieses klirrenden Kälte gehört 🥶😉
Ich hoffe, das Kapitel hat euch gefallen.

Was haltet ihr von Juliet?

Was haltet ihr von Philipp?

Was haltet ihr von Ruby?

Ich hab Euch lieb 😘
Passt auf euch auf.
Bis morgen.
Eure Charlie030506 😘

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