1 - Lenzmond
Aggersborg, Nordjütland
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Aveline stand am Ufer des Limfjords und warf einen besorgten Blick über die Wasseroberfläche. Ein kräftiger Wind zog an ihren Kleidern und spielte mit ihren kupferbraunen Strähnen. Sie sass ohne Sattel auf Haski, welcher die Rast dafür nutzte, Grashalme, die zwischen dem Sand hervorlugten, mit seinen Lippen zu schnappen.
„Endlich", knurrte sie.
Ihr war kalt, selbst das schwarze Gewand um ihre Schultern vermochte es nicht, ihr Wärme zu schenken. Seit ihrer Flucht aus Vestervig war Aveline mit dem Hengst entlang des Fjordufers geritten, auf der verzweifelten Suche nach einer Passage. Schlaflose Nächte lagen hinter ihr, in denen sie sich im Wald verschanzt hatte, um sich vor den Wikingern zu verstecken. Sie war absichtlich gen Norden geritten, um ihre Verfolger in die Irre zu führen. Niemand würde damit rechnen, dass sie in die falsche Richtung geritten war.
Eigentlich wollte sie in den Süden. Zurück in ihre Heimat, so schnell und schmerzlos, wie es nur menschenmöglich war. Der schnellste Weg führte über Oddesund, ein Fischerstädtchen, welches nur ein Tagesritt südlich von Vestervig entfernt gewesen wäre. Aber sie wusste, dass man sie dort zuerst suchen würde und sie wollte diesen Normannen nicht wieder direkt in die Arme laufen. Nicht nach all dem, was vorgefallen war. Darum suchte sie nach einer anderen Passage weiter nördlich, dort, wo man ihren Aufenthalt niemals erwarten würde.
Nach zwei Tagen der hoffnungslosen Suche hatte sie nun endlich den Ort gefunden, von welchem ihr ein Mann am Strassenrand erzählt hatte: Aggersborg. Dort solle ein Fährmann leben, welcher für einen stolzen Preis Passagiere mitsamt ihrer Ladung über den Limfjord befördern könne.
Aveline hoffte, dass der Geldbeutel, der an ihrer Hüfte hing, genug Münzen beinhaltete, um sich selbst und den Hengst über die Wellen dieses Fjordes zu transportieren. Es war ihr hart verdientes Geld, das schwer in dem Beutel lag. Ihr monetärer Verdienst dafür, dass sie den Normannen in Vestervig mit ihrer Heilkraft die Gesundheit gestärkt hatte. Sie war kurz davor gewesen, dort als Heilerin ein Geschäft aufzubauen, bevor alles zerbrach. Bevor das ganze Unheil wie eine gigantische Sintflut über sie hereingebrochen war.
Entschlossen zwickte sie Haski in die Flanken und ritt ins Dörfchen, welches sich an das Ufer schmiegte. Sie war einmal mehr im Morgengrauen los geritten. Zu einer Zeit, in der die meisten Menschen noch im Tiefschlaf lagen. Sie wusste nicht, ob man hier überhaupt nach ihr Ausschau hielt, aber sie wollte nicht das Risiko eingehen, gesehen zu werden. Wenn sie gefunden werden würde, wäre das mit Sicherheit ihr Todesurteil. Ihr graute es vor dem Gedanken, was diese Heiden mit jemandem tun würden, der des Mordes angeklagt war.
Sie wollte lieber vorsichtig bleiben und dafür sorgen, von so wenig Menschen wie möglich gesichtet zu werden. Bisher war sie nebst dem alten Mann am Strassenrand, der ihr die Richtung gezeigt hatte, keiner weiteren Menschenseele begegnet. In Aggersborg jedoch würde sie ihr Gesicht dem Fährmann zeigen müssen.
Lautlos sprang sie vom Hengst und führte ihn mit ihrer Hand an seinem Hals durch das verschlafene Dorf. Ihre Kapuze zog sie sich weit übers Gesicht, nur falls irgendjemand aus den kleinen Holzhütten spähen würde. Sie wirkte gespenstisch, wie sie barfuss mit ihrem dunklen Umhang und dem schwarzen Hengst durch die Gasse hinkte. Sollten diejenigen, die sie sahen, nur denken, dass sie unheimlich sei - so würde man sie in Ruhe lassen.
Sprechen wollte sie mit diesen Menschen sowieso nicht mehr. Auch nicht in dieser heidnischen Sprache, die sie nur gelernt hatte, weil man ihr die Freiheit geraubt hatte. Nordisch - eine Sprache die so klang, als wenn man eine heisse Rübe im Mund stecken hatte und gleichzeitig versuchte, Worte zu formen.
Abscheulich.
Aveline war vor knapp einem Jahr von Wikingern aus ihrer Heimat entführt und nach Jütland gebracht worden. Die Dänen, mit welchen sie leben durfte, hatten sie nicht sonderbar schlecht behandelt. Dennoch hegte sie jetzt einen unglaublich grossen Groll gegen dieses Volk, denn sie hatten ihr alles genommen: Ihre Familie, ihre Freiheit, ihre Unschuld. Fast wäre sie von der Menschlichkeit dieser Heiden und von der Möglichkeit, ein freies Leben führen zu können, eingelullt worden. Aber ein Zufall hatte es gewollt, dass sie von ihrem Traum aufgewacht war und ihre Idee, von diesem gottverlassenen Ort zu flüchten, endlich in die Tat umgesetzt hatte.
Bevor sie gegangen war, hatte sie einem ganz besonderen Wikinger einen Dolch in die Rippen gerammt und ihn damit tödlich verletzt. Der Gedanke an diesen Moment, an welchem sie zum ersten Mal in ihrem Leben einen Menschen getötet hatte, jagte ihr eine unheimliche Gänsehaut über den Körper. Tränen glitzerten in ihren Augen ob der Erinnerung dieses überwältigenden Hasses, den sie an diesem Tag gefühlt hatte.
Dieser Wikinger, dem sie so sehr vertraut hatte, dessen Name sie aber nicht mehr in ihrem Mund formen konnte, weil es sie zu sehr peinigte, hatte etwas Unvorstellbares getan. Er hatte bei einem Beutezug ihren Vater getötet. Aveline hatte diese Tatsache aber erst viel zu spät erfahren, nachdem sie sich bereits ihn in verliebt und sich ihm ganz hingegeben hatte.
Dieser Mann war an allem Schuld. Dass sie im Frankenreich alles verlor, was ihr lieb und selig war und dass ihr das Gleiche in ihrem neuen Zuhause - in Vestervig - ein zweites Mal widerfahren musste. Er hatte ihr alles genommen und sie zutiefst verletzt. Oh, wie sehr sie ihn dafür verabscheute!
Derselbe Stich, den sie seit der Flucht immer wieder verspürte, blitzte in ihrer Brust auf und raubte ihr den Atem. Sie blieb mitten auf der Gasse stehen und atmete tief ein und aus. Der Wind blies sanft durch die Strasse und heulte. Es klang, wie wenn die Luft den Schmerz in Worte fassen wollte.
Bei Tag passierte ihr das eigentlich kaum. Die Nächte waren schlimmer, denn da nahm das unerträglich heisse Pochen in ihrem Herzen um ein Vielfaches zu. Dann, wenn die Kälte sich eisern um sie schloss und sie sich Schutz suchend in einer Höhle oder einem Unterschlupf vergeblich zu verkriechen versuchte, vor Kälte schlotternd und einsam. Wenn die Dunkelheit sich über die Landschaft legte, nur noch die klagenden Geräusche der Nacht die Luft erfüllten und die Gedanken im Kopf rauschten, dann war die seelische Qual am unerträglichsten.
Keine ruhige Nacht hatte sie seit ihrer Flucht verbracht. Albträume, die man sich niemandem wünschte, rissen sie aus dem Schlaf. Verschleierte Bilder verfolgten sie, wenn sie es wagte, ihre Lider zu schliessen. Aveline war schon immer eine Träumerin gewesen, das hatte ihre Mutter in der Vergangenheit häufig beklagt.
Jetzt waren diese grauenhaften Visionen aber selbst bei helllichtem Tag vor ihren Augen aufgeflackert. Als jage sie ein Teufel, der sie bis in alle Ewigkeiten daran erinnern wollte, dass sie zu dem geworden war, was sie nie hatte sein wollen: Eine Mörderin.
Das heftige Zittern machte alles noch schlimmer. Es begann immer dann, wenn sie die Augen verschloss und plötzlich sein Gesicht vor sich sah, wie er sie voller Reue um Verzeihung gefleht und sie ihm sodann den Dolch in die Rippen gestossen hatte. Diese schreckliche Szene sah sie wie eine Endlosschleife vor sich. Immer und immer wieder. Das Blut an seinem Körper, der Dolch in seiner Flanke und diese eisblauen, traurigen Augen. Ihre Hände zitterten unaufhörlich bei den Erinnerungen an diesen Moment.
Nie in ihrem Leben hätte sie gedacht, dass sie jemals im Stande sein würde, einem Menschen das Leben zu rauben. Und nie hätte sie gedacht, dass man mit dem Töten eines Menschen einen Teil seiner Seele an sich fesselt. So als sei das die Bürde des Mörders, bis in alle Ewigkeiten von den Augen seines Opfers verfolgt zu werden.
Aveline sah seine Augen überall. In den Büschen im Wald, in den Gesichtern fremder Menschen, in den Steinen auf dem Waldweg, in den Sternen im Himmel und in ihrem eigenen Spiegelbild im Fluss. Sein Geist verfolgte sie überall hin, als hätte sie sich mit dieser Tat selbst verflucht. Wenn sie das bloss gewusst hätte.
Sie hatte gehofft, dass sie sich erlöst und erleichtert fühlen würde, den Tod ihres Vaters vergolten zu haben. Aber die Rache hatte einen schrecklich bitteren, ekelhaften Nachgeschmack hinterlassen. Und diesen wurde sie nicht mehr los.
Die erste Nacht nach ihrer Tat hatte Aveline geweint und geschluchzt, bis der Morgentau in der Luft ihre Kleidung nässte. Aufgelöst wegen der Wahrheit über den Tod ihres Vaters, geschockt von dem, was sie getan hatte und verzweifelt über den Verlust der erst so kürzlich aufgeflammten Liebe. Wie ein kleines Pflänzchen war die Zärtlichkeit zwischen ihm und ihr gewachsen, langsam und vorsichtig - aber genau richtig - , hatte den ersten Höhepunkt in einer unvergesslichen Nacht gefunden, nur um sodann vom Schicksal zerdrückt zu werden.
Nun - mehrere Tage danach - waren ihre Tränen versiegt, aber das brennende Leid und das leere Gefühl in ihrem Herzen waren geblieben. Die Zeit heilt Wunden. Das waren die Worte ihrer Mutter. Wie viel Zeit wohl vergehen würde, bis sie sich von all dem erholt hatte? Aveline glaubte nicht daran, dass sie jemals über diesen Schmerz hinweg kommen würde, denn ein Teil von ihr war mit diesem Mann gestorben. Da gab es nichts mehr zu heilen.
„Er ist tot. Es ist vorbei", wiederholte sie ihr Mantra, welches sie sich die vergangenen Tage eingeredet hatte, um sich Abhilfe gegen den Stich im Herzen zu verschaffen.
...
Sie hinkte schwerfällig und von der Müdigkeit gepeinigt in die Richtung des Ufersteges von Aggersborg, als eine piepsige Stimme sie zusammenzucken liess.
„Wer bist du?", fragte ein hellblondes Mädchen.
Es sass auf dem staubigen Boden vor einer Haustür und war so klein, dass Aveline es gar nicht dort hatte sitzen sehen. Sie ging wortlos an dem Kind vorbei, ihr Blick gerade auf den Steg gerichtet, denn sie sollte mit niemandem sprechen.
„Bist du eine Walküre?", fragte das Mädchen weiter und stand auf, eine Hand auf ihren zerzausten Haaren.
„Nein. Ich bin Hel, aus ihrem Totenreich auferstanden, um Unheil zu bringen. Verschwinde besser, sonst nehme ich dich mit!", zischte Aveline auf Nordisch in die Richtung des Mädchens, welches sogleich zu Tode erschreckt ins Innere ihres Wohnhauses stürzte.
‚Lass mich in Ruhe', dachte Aveline und schnalzte mit der Zunge.
Am Ufersteg angekommen blickte sie um sich. Keine Spur dieses Fährmanns, der anscheinend hier leben soll. Erschöpft setzte sie sich an den Steg und tauchte ihre Füsse ins kalte Wasser. Wie sehr ihre Fusssohlen unter den Strapazen litten, wollte sie gar nicht erst nachsehen.
Während ihrer Gefangenschaft bei den Normannen waren ihr die Füsse von schwedischen Schurken mit einer glühenden Axt versengt worden. Dadurch hatte sie den Tastsinn an den Sohlen verloren. Wenn sie etwas in ihren Fussspitzen fühlte, dann waren das Schmerzen, sonst nichts. Kein Kitzeln, kein Kribbeln, keine Kälte, keine Wärme, nur stechende Schmerzen. Aveline war heilfroh um das Pferd, welches sie bereits so weit getragen hatte. Ohne Haski hätte sie es zu Fuss nie geschafft.
Sie seufzte und blickte über den Fluss auf die andere Uferseite. Dort, weit entfernt, über vielen Hügeln und Flussbetten lag ihre alte Heimat: Das Frankenreich. Sie sehnte sich nach ihrem Zuhause, nach dem Steinhaus am Meer.
Sie wollte zurück. Zurück in eine normale Welt, in welcher keine Normannen ihr das Leben schwer machten. Ein Leben als Fränkin, denn das war sie schlussendlich. Sie war keine Normannin. In ihrem Herzen fühlte sie sich nicht wie eine - nicht mehr. Dafür hatten diese Menschen ihr und ihrem Volk viel zu viele grauenhafte Dinge angetan. Sie wollte zurück in eine vertraute Umgebung, wo die Menschen ihre Muttersprache sprachen und wo alles einfach wieder so war, wie früher.
Vor allem aber wollte sie zurück, denn da war jemand, den sie finden musste. Ihr zwölfjähriger Bruder Nouel hatte allem Anschein nach den Wikingerangriff auf ihre Heimatstadt vor einem Jahr überlebt. Lange Zeit hatte sie in dem Glauben gelebt, dass er umgekommen war. Aber ihr Geliebter hatte ihr kurz vor seinem Tod gestanden, dass er sein Leben verschont hatte. Aveline musste ihren Bruder finden. Sie konnte ihn nicht einfach seinem eigenen Schicksal überlassen. Welch schreckliche Dinge er erlebt haben musste, das wollte sie sich gar nicht vorstellen. Sie musste ihn finden - unbedingt!
Mit der Suche würde sie dort beginnen, wo das Schicksal seinen schrecklichen Verlauf genommen hatte: In Fécamp, das Fischerstädtchen an der nördlichen Küste des Frankenreiches - ihr Zuhause.
...
Aveline starrte Löcher in die Luft und war in ihren Gedanken versunken, als sie plötzlich in der Ferne ein Schiff erspähte, welches über die Wellen des Fjordes glitt. Abrupt stand sie auf und kniff die Augen zusammen, um besser über die Wasseroberfläche zu sehen. Ihr Gewand tanzte im Wind. Die Luft, die ihr ins Gesicht blies, roch nach Algen.
Tatsächlich.
Dort näherte sich ein Schiffchen mit luftgefüllten Segeln. Sie blickte um sich. Noch war das Dorf mit den schäbig aussehenden Hütten nicht erwacht. Niemand hatte sich beim Anblick Avelines dunkler Gestalt aus dem Haus getraut. Sie verschränkte die Arme vor sich, um die Wärme nicht an die Brise zu verlieren, die an ihren Kleidern zerrte.
Nach einer Ewigkeit berührte die Bordkante des Fährbootes den Landesteg. Ein verwitterter Mann sass am Heck und starrte mit milchigen Augen ins Nichts. Aveline runzelte bei dem Anblick die Stirn.
War dieser Mann etwa blind?
Sie näherte sich vorsichtig und betrachtete das Schiffsinnere vom Steg aus. Haski würde auf dem knarrenden Schiff nur knapp Platz haben.
„Sag mir, gute Frau. Bin ich in Aggersborg gelandet?", krächzte der Graue auf Nordisch.
Aveline zuckte zusammen.
Woher wusste er, dass sie hier stand, geschweige denn, dass sie eine Frau war? Sie hatte noch keinen Ton von sich gegeben. Sie beschloss nichts dergleichen zu tun und antwortete mit möglichst gelassener Stimme:
„Dies ist Aggersborg, soweit ich weiss. Bist du der Fährmann?"
Der Mann grinste breit und offenbarte Aveline ein fast zahnloses Gebiss.
„Der bin ich. Wohin des Weges?", fragte er zurück.
Aveline wollte ihm mit der Hand die Richtung zeigen, doch merkte sofort, dass er sie ja gar nicht sehen konnte.
„Eigentlich muss ich einfach nur auf die andere Seite", antwortete sie.
„Dann steig ein. Der Wind ist gut heute", sagte der Mann und winkte sie zu sich.
Aveline zögerte und blickte über ihre Schulter zu Haski, der am Ufer stand und den Boden beschnupperte.
„Kann ich - "
„ - dein Pferd mitbringen? Selbstverständlich."
Aveline erschrak schon wieder.
Woher wusste dieser Mann das? Er war doch blind wie ein Maulwurf.
„Wie viel verlangst du für die Überfahrt für uns beide?", wollte sie noch wissen, bevor sie den Hengst zu sich herholte.
„Für dich nichts. Aber dafür musst du meinen Geschichten zuhören."
Aveline runzelte abermals die Stirn. Dieser Mann war verrückt, aber eine kostenlose Überfahrt über ein wildes Gewässer liess sie sich nicht entgehen. Wenn sie sich Münzen sparen konnte, dann war ihr alles Recht. Sie hatte damit gerechnet, dass es sie ein Vermögen kosten würde, sich selbst und den Hengst über den Fjord zu befördern. Der alte Mann fühlte sich aber offensichtlich grosszügig.
„Warum?", fragte sie stutzig.
„Weil es mich nur meine Lebenszeit kostet, dich hinüber zu bringen und du mir das mit deinem Dasein bezahlst. Einem alten Mann wie mir reicht das vollkommen aus."
„Meine Anwesenheit reicht dir aus?"
„Einsamkeit kann grausam sein, aber das kannst du noch nicht verstehen, mein Kind. Komm, hüpf rein!"
Ein weiteres Mal liess sie sich das nicht sagen. Sie kam mit Haski näher und lockte den Hengst ins Schiffsinnere. Die Bordkanten schwankten bedrohlich beim Gewicht des schweren Tieres. Mit einem Seil band sie den Hengst an den Mast. So würde Haski nicht mitten auf dem Fjord in die Wellen springen können und dabei die anderen zwei Passagiere von Bord katapultieren.
Der alte Mann grinste, als sie sich setzte und die Knie nahe an sich heranzog. Der Wind blies hart in das Segel und der grauhaarige Fährmann liess sein Boot vom Steg in den Limfjord gleiten.
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