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Kapitel 26 "Happy Birthday, Tae"

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«Taehyungs Sicht«

Die Gäste, spricht Jimin, Yoongi, Hoseok, Jin und sogar Namjoon, waren gekommen. Ich öffnete ihnen die Tür, als sie klingelten, während Jungkook im Wohnzimmer saß.

Jin umarmte mich zur Begrüßung und grinste mich an. "Alles Gute, Taehyung."

"Happy Birthday!", rief Hoseok strahlend, und zog mich ebenfalls in eine herzliche Umarmung.

Namjoon lächelte. "Herzlichen Glückwunsch, Taehyung."

"Nochmal alles Gute!", sagte Jimin und stürzte auf mich.

"Glückwunsch", gratulierte mir Yoongi schief grinsend.

"Danke, Leute", sagte ich lächelnd und lud sie hinein.

Nachdem sie sich ausgezogen hatten und ihre Jacken an die Garderobe aufhangen, kamen sie mir hinterher ins Wohnzimmer, wo Jungkook bereits wartete auf uns wartete.

"Du bist also der Jungkook", sagte Jin und betonte dabei das 'der' besonders stark.

Jungkook sah ihn großen Augen an. "Wer bist du...?"

"Ich? Ich arbeite im Kim Unternehmen. Mein Name ist Kim Seokjin."

"Oh, ich bin Jeo-"

"Wie gesagt, ich weiß wer du bist. Aber mal so unter 'Freunden'... du wirst Taehyung nicht mehr weh tun, nicht wahr?", fragte Jin zuckersüß, obwohl in seiner Stimmlage deutlich ein bedrohlicher Unterton herauszuhören war, woraufhin Jungkook rot wurde.

"N-Natürlich nicht...!"

Ich kicherte. "Also dann, wer will Kuchen?"

Alle meldeten sich zu Wort.

"Nun, wir konnten leider keinen mehr kaufen. Es war zu spontan", sagte ich schulterzuckend.

Die anderen sahen mich ungläubig an, aber dann lachten sie.

"Ich kann einen backen", sagte Jin tröstend.

Namjoon grinste seinen Freund an: "Oh ja, Jin Hyungs Essen ist das Beste!"

"Ach ja? Ich will helfen!", stimmte Hoseok mit ein.

"Ich auch. Ich hab noch nie so richtig gebacken", gab ich grinsend zu.

"Na dann, ab in die Küche."

«Jungkooks Sicht«

Alle liefen Taehyung hinterher in die Küche, abgesehen von Jimin und Yoongi, der zögernd Jimin beobachtete, als würde er abwarten. Aber schließlich ließ er uns allein, und folgte den anderen.

Ich guckte Jimin an, ohne etwas zu sagen und auch er erwiderte meinen Blick. Es war irgendwie komisch so vor ihm zu sein, nach allem was passiert war, aber mir ging es gut. Jimin löste keine unerwarteten Gefühle in mir aus und ich spürte auch nichts.

"Hey."

"Hey", erwiderte er scheinbar nervös und fuhr verlegen durch das Haar.

"Es tut mir leid, Hyung."

Jimin sah mich verwirrt an. "Was tut dir leid?"

"Na ja, ich hab eingesehen, dass ich alles kompliziert gemacht habe. Ich hätte dir nicht hinterherrennen sollen. Ich bin mit Taehyung verheiratet und ich sollte mich um ihn kümmern. Auch wenn es momentan etwas anders ist", sagte ich etwas lachend.

Ich fand es lustig, wie Jimin auf meine Worte reagierte. Das hatte er wohl nicht gedacht, dass ich einmal selbst zu dieser Erkenntnis kommen würde.

"Also...bist du über mich hinweg?"

Ich tat so, als würde ich angestrengt überlegen, was ich antworten sollte.
"Ja", antwortete ich schließlich ernst.

"Taehyung und du-"

"Wir verstehen uns sehr gut", unterbrach ich ihn lächelnd.

"Ich bin froh, dass ihr das tut. Er verdient es glücklich zu werden", sagte er ebenfalls lächelnd.

"Was ist mit dir? Du hast mir gesagt, dass du jemanden magst, Hyung."

Jimin wurde etwas rot. "Es ist jemanden den du kennst-"

"Yoongi Hyung?"

Seine Augen weiteten sich und sein Mund stand leicht offen. Er hielt seinen Finger vor seine Lippen und machte ein 'Pssssch' Geräusch.

"Nicht so laut!", sagte er, während sein Gesichtsausdruck einen '>.<'- Ausdruck annahm.

Ich schmunzelte amüsiert. "Ich habe mich am Flughafen nur gefragt, warum ihr beiden zusammen wart und auch jetzt zusammen kommt. Taehyung hat außerdem erzählt, dass du bei ihm wohnst."

"Du darfst ihm das nicht sagen!"

"Warum? Ich hab es dir auch ziemlich schnell gestanden."

"Aber das ist doch nicht das Selbe!"

"Du meinst, weil du dieses Mal derjenige bist, der jemanden etwas gestehen muss?"

"Nein...ich..."

"Schon gut."

«Jimins Sicht«

Ich wusste nun, warum sich Jungkooks Ausstrahlung so anders anfühlte. Er wirkte irgendwie reifer und erwachsener, und er verstand es Verständnis gegenüber anderen Leuten zu haben.

Nach unserem Gespräch, das sogar recht ungezwungen war, blieb es für eine Weile still. Ich hatte mich auf das Sofa gesetzt, während er auf dem genau selben Platz auf dem Rollstuhl saß. Ich fühlte mich immer noch etwas schuldig, wenn ich ihn auf dem rollenden Ding ansah.

Wenn ich ihm vorher nicht die Nachricht geschickt hätte, wäre er niemals gekommen und hätte nicht den Unfall gemacht. Aber was geschehen war, konnte eben nicht mehr geändert werden, egal wie sehr man es bereute.

In dem Moment kam Taehyung mit einem Kuchen...nahezu einer Torte ins Wohnzimmer zurück. Er sah uns beide und wirkte überrascht, da wir nicht miteinander redeten, aber dann guckte er Jungkook an und lächelte.

Yoongi und der Rest kamen ebenfalls zu uns und somit saßen alle irgendwie um Taehyung und der Torte herum. Wir sangen alle natürlich für ihn und dann wurde der Kuchen angeschnitten.

Taehyung grinste glücklich, was mich zum lächeln brachte. Es war lange her, seitdem ich ihn dermaßen glücklich wiedergesehen hatte. So sorglos und einfach nur fröhlich.

Er schnitt das erste Stück an und gab es direkt an Jungkook weiter. Mir war gar nicht bewusst, dass ich die beiden anstarrte, bis Yoongi mich anstupste.

"Huh, Yoongi Hyung?"

"Du starrst noch ein Loch in die beiden."

"D-Das...ich hab doch gar nicht gestarrt...!"

Yoongi schmunzelte belustigt. "Natürlich hast du das nicht."

Hauptsächlich aßen wir uns eigentlich nur voll, bis Hoseok irgendwann vorschlug, dass wir feiern gehen sollten. Zuerst schien die Idee irgendwie sinnlos. Immerhin feierten wir ja bereits, aber dann hatten wir doch irgendwie alle Lust.

"Aber was ist mit Jungkook? Mit einem Rollstuhl in Menschenmengen rumzustehen, ist nicht so toll", sagte Taehyung nachdenklich.

"Schon okay. So schlimm wirds nicht werden", versicherte Jungkook und wendete den Blick kein einziges Mal von Taehyung ab.

Ich bekam beim bloßen Hinsehen Gänsehaut. Diese Spannung zwischen den beiden ließ mich kribbelig werden. Und irgendwie auch etwas neidisch. Versteht mich nicht falsch. Ich wollte Jungkook nicht zurück, schon gar nicht war es Eifersucht. Ich war eher neidisch, dass ich nicht in der Lage war Yoongi direkt zu gestehen, oder eher mich nicht traute, dass ich ihn mochte.

Ich seufzte leise und guckte herüber zu Yoongi, der mit Hoseok diskutierte. Jin und Namjoon beobachteten sie amüsiert, denn es ging darum, dass Hoseok damit angab, dass er besonders viel Alkohol vertrug, während Yoongi meinte, dass es total schwachsinnig war mit soetwas anzugeben.

Und Taehyung und Jungkook sahen sich immer noch ziemlich verträumt in die Augen, sie schmachteten sich förmlich an, als wären sie in ihrer eigenen Traumwelt.

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