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Wir kamen erst abends in unser Zimmer wegen allem was passiert war.
Ich hatte den Typen im Fernsehen gesehen.
Mysterio.
Und als ich May erzählt habe was mit Amber war hat sie auch gemeint da ist etwas faul.
,,Ehrlich Peter, ich denke sie.....", es hörte sich an als wäre er auf ein Bett gefallen also drehte ich mich um.
,,Nick Fury?!",rief ich leise als ich ihn neben der Tür sitzen sah.
Er hat Ned betäubt.
,,Warum haben Sie das gemacht?"
,,Unwichtig. Wir müssen reden. In letzter Zeit gibt es starke Annomalien festzustellen. An verschiedenen Orten. Eigentlich wolllte ich-"
Es klopfte an der Tür und Michelle kam rein und sah nur mich an.
,,Ich wollte dir ein Buch geben. Damit du dich etwas ablenken kannst.",lächelnd kam sie zu mir und gab es mir um dann leise wieder zu gehen.
,,Wie ich schon sagte: Eigentlich wollte ich dich sowieso hierher bringen. Aber du bist schon hier. Das ist schonmal gut. Trotzdem-"
Wieder klopfte es an der Tür und unser Lehrer Mr. Harrington kam rein.
,,Ich wollte nur nachsehen ob es allen emotional gut geht nach den Erlebnissen heute. Ich bin nämlich nicht befugt euch psyschiche Unterstützung in Art von......",den Rest flüsterte er als er Ned bemerkte und ging wieder.
Nick fuhr fort:,,Trotzdem brauchen wir deine-"
Diesmal kam keiner rein aber Mr. Dell sagte irgendwas.
,,Wenn gleich noch jemand an der Tür klopft gehen wir auf eine weitere Beerdigung!"
Jetzt stand er auf und kam zu mir.
,,Zieh deinen Anzug an. Wir machen einen Ausflug.",meinte er dann einfach.
Als wir kurz später in einem Boot saßen gab er mir etwas.
,,Die hat Tony für dich gemacht.", er gab mir eine Brillenschachtel.
,,Schwer wird das Haupt das die Krone trägt. Er sagte du würdest es nicht verstehen weil es kein Zitat aus Star Wars ist."
Dieser Satz brachte mich zum Lächeln.
Das war typisch Tony.
Nick führte uns zu einem Kanal und meinte dort ich soll die Maske abziehen.
,,Das sind meine Kollegen.",sagte er als wir an ihnen vorbei liefen.
,,Und das ist Mr. Beck."
Vor mir stand Mysterio!
,,Mysterio?"
,,Oh nein, nenn mich doch Quentin.",meinte er lächelnd und gab mir die Hand.
,,Ich bin Peter."
,,Mr. Fury hat mir von dir erzählt. Auch von Amber, und es tut mir wirklich leid.",fing er an.
,,Danke sehr..."
Das fühlte sich so unfassbar falsch an!
Auf dem Tisch stand ein Hologramm auf dem man irgendwelche Monster sehen konnte.
Mysterio meinte sie sind auch schon auf seiner Erde gewesen und das es noch andere Quantenebenen gibt. Und auch das es hier nur noch das stärkste, undzwar das Feuerelemental gibt und das es seine Familie und seinen Planeten getötet hat. Er wollte das ich es mit ihm ausschalte.
,,Und? Hilfst du uns es auszuschalten?",fragte er und sah mich erwartend an.
,,Wenn ich ehrlich bin...Möchte ich diese Woche einfach mal nichts tun. Weg von dem ganzen Kram in Queens und allem."
Nick nickte.
,,Das verstehe ich. Dimitri, bring ihn zum Hotel zurück. Nicht das seine Lehrer sich um ihn Sorgen machen.",wies Nick dann an also ging ich mit dem Mann.
Ich war froh als ich im Hotel war und sobald ich den Anzug aus, und meinen Pijama an hatte, setzte ich mich mit dem Buch von MJ aufs Bett.
"Wo das Glück zu Hause ist"
Das Michelle ein Buch über Glück hat ist wirklich....komisch.
Aber auch cool.
Trotzdem legte ich das Buch zur Seite und ging zu meinem Koffer.
Ein Bild von Amber und mir.
Die ganze Zeit überlegte ich mir was mit Amber los sein könnte.
Sie hat sich dafür geschämt das sie sich umgebracht hat, sie hatte Angst davor was andere deshalb über sie denken, sie meinte ich würde es nicht verstehen, sie hat mit Tony irgendwie Kontakt aufgenommen und sie war wütend Weil ich ihr nicht gesagt habe das Nick Fury mich anruft.
Aber sie ist so schnell ausgerastet....
Das ist nicht ihre Art. Normalerweise eben nicht.
Und als sie mich heute weggebracht hat hatte sie ihren Anzug an.
Den schwarzen von Dyja.
Es war komisch!
So komisch!
Ich verstehe wirklich nichts mehr.
Was wenn Hydra etwas mit ihr gemacht hat und sie ihre Gedanken kontrollieren?!
Aber Dyja hat ihr die Kräfte gegeben...
Vielleicht haben sie noch etwas dazugemischt?
,,Peter?"
Plötzlich stand Michelle in meinem Zimmer.
,,Ja?"
,,Ich wollte dich nicht alleine lassen. Wegen Amber.",sie lächelte kurz.
,,Ähm. Ja komm her."
Sie setzte sich im Schneidersitz zu mir aufs Bett.
Als sie das Bild in meinen Händen sah fragte sie:,,Warum denkst du war sie heute so?"
Kurz zögerte ich, bis ich ihr antwortete.
,,Ich weiß es nicht. Vielleicht irgendwas mit Gefankenkontrolle oder sowas."
Keiner von uns sagte etwas.
Bis sie das erste Wort ergriff.
,,Du kennst doch Brad, oder?"
,,Ja. Der der früher ängstlich war und vor jedem Angst hatte."
Sie lachte.
,,Ich denke er will was von mir.",meinte sie dann leicht lachend.
,,Wirklich? Willst du denn auch was von ihm?"
Kurz überlegte sie.
,,Nein. Ich denke er ist nicht mein Typ.",sagte sie schulterzuckend.
,,Wie soll dein Freund sein?"
,,Weiß nicht. Auf keinen Fall normal. Normal geht garnicht."
Normal. Was ist das überhaupt?
,,Was bedeutet Normal für dich?",wollte ich schließlich von ihr wissen.
,,Naja. Eine normale Person wäre für mich jemand der ein langweiliges Leben lebt. Zur Schule gehen, keine Urlaube, lernen was man lernen muss, sich immer gleich anziehen anstatt etwas neues auszuprobieren. Diese Personen haben denke ich zwar Spaß am Leben aber es braucht viel bis sie merken was sie verpasst haben. Du bist nicht normal."
Beim letzten Satz sah ich sie fragend an.
,,Ned ist auch nicht normal, und Amber war es nicht. Also...ist es nicht. Deswegen seid ihr meine Freunde.",lächelte sie dann.
,,Wie ist eine Person für dich normal?",fragte sie mich dann interessiert.
Ich konnte nicht gleich eine Antwort geben.
Aber eigentlich habe ich oft darüber nachgedacht.
,,Ich denke normale Menschen sind die....die Perfekt sein wollen. Und sich ihr ganzes Leben danach ausrichten. Perfekte Haut, perfekte Nase, Weiße, gerade Zähne, perfekte Figuren, perfekter Style...Dinge von denen sie wissen das es anderen gefällt. Sie tun es obwohl es ihnen selbst mal nicht gefällt, um anderen zu gefallen. Menschen die nicht so sind.....finde ich besonders."
,,Interessant..."
Besorgt ließ ich mich auf das Bett fallen und sah an die Decke.
,,Amber ist nicht so. Sie trägt was sie will, tut was sie will, sagt was sie will. Wenn jemand ihr sagt sie soll es lassen, tut sie es nur wenn die Person eine gute Begründung hat. Amber ist besonders. Ich wünschte nur ich könnte es ihr klarmachen.",sagte ich und erwischte mich dabei wie ich eine Träne wegwischte.
Es ist schlimm für mich zu wissen das sie wieder lebt aber das etwas mit ihr nicht stimmt. Was wenn niemand ihre Gedanken kontrolliert sondern es etwas ist wegen ihrem Tod?
Was wenn ihre Zellen sich nicht richtig regeneriert haben?
,,Michelle, ich muss mal jemanden anrufen. Könntest du...."
Sie verstand es und stand auf.
,,Ok. Bis morgen also."
Als sie weg war nahm ich mein Handy raus und wählte Dyjas Nummer.

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