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9. ÄRGER UND SORGEN

Als ich vor Tays Haus hielt und klingelte, öffnete ein Schrank von einem Mann. Im Transporter hörte ich Tay aufkeuchen. Mürrisch schaute der Mann auf mich herunter. Ich kam mir vor, wie eine Maus vor der Schlange. «Was?», fragte der Mann mürrisch. «Ist Mrs. Humming-bird da?» «Warum, was willst du von meiner Frau?» Ich war überrascht, da ich von Grandma wusste, dass Tays Dad ausgezogen war. «Mr. Humming-bird, Tay ist verletzt! Wir müssen ihn in sein Zimmer bringen. Es geht ihm wirklich nicht gut!» Der Mann ging zum Transporter und zerrte Tay heraus. Ungestüm schob er ihn zum Haus, doch Tay brach zusammen. Entsetzt sah ich, dass Tay wütend weitergeschoben wurde. «Mr. Humming-bird, Tay ist am Bein und an den Rippen verletzt!» «Na und? Hindert ihn doch nicht daran, zu gehen. Na mach schon, du fauler Kerl.» Tay versuchte es, schaffte es aber nicht. Ich wurde zornig, wusste aber instinktiv, dass ich mich jetzt besser nicht mit einer körperlichen Reaktion bei Tays Vater meldete. Ich meine, ich konnte doch nicht zusehen, wie ein guter Freund, der mir so vertraute, misshandelt wurde. Mit energischen Schritten ging ich auf Tay zu. Er zuckte zurück. «Sch ist alles ok Tay, alles ok.» Vorsichtig ging ich in die Knie und half Tay auf. Tay taumelte, konnte sich aber an mir festhalten. So brachte ich ihn in sein Zimmer. Mr. Humming-bird beachtete ich nicht. Dies war aber für mich eine rechte Herausforderung.

In Tays Zimmer sah es nicht viel besser aus, als das letzte Mal. Nur die schmutzige Wäsche war verschwunden. Ich half Tay auf sein Bett. Als ich aufstand, um ihm Raum zu lassen, zum Umziehen, schlang er seinen Arm um meine Taille. «He, ich bin nicht giftig Amy.» «Aber du musst dich doch umziehen.» «Nein, mir tut alles zu fest weh.» «Warum hast du die Frau eigentlich angegriffen?» «Weil sie ein Vampir ist und dich getötet hätte. Du riechst einfach zu gut.» «Aber warum hast du eingegriffen?» «Weil, na ja ... mach bitte die Augen zu!» «Aber wozu?» «Tu's einfach.» «Warum?» «Amy bitte!» Ich seufzte leicht genervt und beschloss, ihm diesen Gefallen zu tun. Gehorsam schloss ich die Augen. Ich spürte, wie die Matratze unter Tays Gewicht nachgab, als er sich aufsetzte. Dann, ohne Vorwarnung, küsste er mich. Ich erschrak. Einerseits, dass Tay mich küsste, andererseits weil ich den Kuss erwiderte. «Warum tust du das?» «Weil ich dich liebe Amy.» Er grinste spitzbübisch. «So jetzt ist es raus.» Ich lächelte. Ich spürte, dass Tay unter seiner spitzbübischen Art verlegen war und aufgeregt, wie ich mich entscheiden würde. Ohne ein Wort zu sagen, lehnte ich mich an seine Brust. Er küsste mein Haar. «Und das heisst jetzt?», fragte er leise. «Ja.» Er strahlte und drückte mich an sich. Im nächsten Moment jaulte er auf. «Shit!» Wie von der Tarantel gestochen, sprang ich auf. «Hey alles ok, das war nur meine scheiss Rippe. Ich habe dich zu fest gedrückt.» Benommen schüttelte ich den Kopf. ich machte mir Sorgen, ob das verheilen würde und wollte gerade etwas sagen, als Tay mich zu sich herunterzog und wisperte: «Sei mal ganz still, ich höre meinen Dad die Treppe raufkommen.» Ohne etwas weiter zu erklären, zog er mich wieder an seine Brust und schlang dabei seine Arme um mich. Sanft lehnte ich mich an ihn. In diesem Moment sprang die Tür auf. Tay zuckte nicht zusammen ich schon. Tays Dad stand in der Tür und funkelte mich an «Raus hier!» Tay knurrte und richtete sich auf. «Hey, das ist mein Zimmer und darum darf ich entscheiden, wann sie geht. Nur weil Mum nicht da ist, heisst das noch lange nicht, dass du dich hier aufführen kannst wie...» Tays Vater entsetzte mich total, als er sich vorbeugte und Tay schlug. Ich stiess einen Schrei aus. Ich wurde stinkwütend. «Lassen Sie das!» Tays Vater blickte mich kalt an, ignorierte aber meine Forderung. «Jetzt sag ich dir mal was du kleiner Bastard! Da deine Mutter verreist ist, kümmere ich mich die nächsten drei Wochen um dich. Das heisst jetzt gelten meine Regeln. Eine davon lautet: kleine Schlampen kommen mir nicht ins Haus!!» Tay brüllte auf und versuchte sich vom Bett zu erheben, schaffte es aber nicht. Tays Vater holte aus und gab ihm einige Ohrfeigen. Leise hob ich meine Handtasche mit den dicken Schulbüchern auf und pfefferte sie um den Nacken von Tays Dad. Tays Dad schrie auf, griff krampfhaft nach seinem Nacken und flüchtete aus dem Zimmer. Tay stöhnte und hielt sich den Bauch. «Tay alles ok?» Er schüttelte den Kopf und krümmte sich. Zaghaft berührte ich ihn und merkte, dass er Schweissperlen auf der Stirn hatte. Er würgte. «Kann es sein, dass dir schlecht ist?» Er nickte. «Warte, ich bringe dir etwas Eis und einen Eimer.» «Lieber nicht, das gibt nur Ärger», würgte er hervor. Trotz seiner Bitte ging ich nach unten und holte einen Eimer. So leise ich konnte huschte ich die Stufen hinauf. Als ich in seinem Zimmer ankam, sah ich, dass er inzwischen auf den Knien war und stöhnte. Ängstlich liess ich mich auf die Knie nieder und hielt ihn etwas aufrechter. Schon bald ging es ihm etwas besser. Bald darauf schlief er ein und ich huschte aus dem Haus.

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Hallo zusammen :-)

Ja, ich weiss, das die beiden recht schnell zusammengekommen sind. Aber für den weiteren Verlauf der Geschichte ist es schon etwas wichtiges. Und bevor ihr euch über Tays Vater aufregt: ich wollte damals, dass er das genaue Gegenteil von Tays Mutter ist. Also entschuldigt bitte die vielen Prügeleien und Verletzungen in der letzten Zeit.

Bis bald

Moon

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