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Kapitel 36: Resigniert

Die nächsten Tage verliefen immer gleich.
Arbeit, Arbeit, Arbeit.
Von morgens bis tief in die Nacht.
Meist sogar solange, dass ich schon im Büro schlief. Und mit dem Kopf auf dem Tisch ging das auch ganz gut. Den ganzen Tag über ließ ich mir nichts anmerken. Nicht, dass ich müde war, nicht, dass ich völlig am Ende war. Tat so, als würde es mir gut gehen. Vor Mitarbeitern, vor der Kamera, vor unserer Managerin, aber vor allem vor Andreas. Doch Andreas wäre nicht mein Bruder, wenn er trotzdem nicht merken würde, dass ich komplett kaputt war. Er ermahnte mich ausnahmslos jeden Tag, dass ich mich doch schon sollte. Klar, hatte er Recht. Ich hielt meinen Arm nicht still. Es tat verdammt weh. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich auf das hören würde, was man mir sagst. Andreas selbst hatte doch gesagt, dass ich wissen würde, was ich tat. Warum aber ließ er mich dann nicht einfach in Ruhe?

Jeden Tag wollte ich zu Lia. Schauen, was sich bei ihr tat. Einfach bei ihr sein. Kurz Liebe empfinden. Aber ich durfte nicht. Ich war weder mit ihr in irgendeiner Weise verwandt oder gar verheiratet, sodass ich zu ihr dürfte. Egal, mit was ich versuchte, denn Arzt zu bestechen, er machte keine Ausnahme. Das einzig Gute war, dass Daniel und Antonia mit genug Beweisen gefasst worden waren. Endlich. Auch hatte ich vor umzuziehen. Ich durfte zwar wieder in meine Wohnung, jedoch fühlte ich mich nicht mehr wohl darin. Jedesmal, wenn ich durch die Tür ging und weitere Umzugskartons vollpackte, kamen die Erinnerungen hoch.

Ich ertrug das nicht mehr.

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