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2. Behind Hongbin's Mask

Hongbin:

Seine Augen waren mit Tränen gefüllt, Welche über seine geröteten Wangen flossen.

Während laute und hohe Schreie der Lust und des Schmerzes aus seiner Kehle drangen, floss der Speichel aus seinem Mund....

Meine Lippen saugten sich an seinem Hals fest, meine spitzen Zähne hinterließen weitere, kleine Biss wunden in seiner zarten Haut, während ich mich ohne Rücksicht und Gnade immer wieder in ihm versenkte.

Das Scheppern der Ketten, an denen ich ihn fixiert hatte, drang durch den Raum, als er unter mir zu winden begann und an ihnen zog....

Seine Schreie wurden immer höher, meine Stöße immer schlampiger.

Ich löste mich von seinem Hals und näherte mich dann seinem Gesicht, sodass meine Nase Seine berührte. Schweiß lief über mein Gesicht und immer lautere Geräusche der Lust verließen meinen Mund....

Weiter wand er sich unter mir, sah mich mit tränenden Augen an.

"B....bitte M..Master...."....Sofort hielt ich ihm den Mund zu.

"Ich....ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen". Mit großen Augen sah er mich an, doch ich stieß einfach weiter immer schlampiger in ihn.

Immer stärker rüttelte er an den Ketten, stöhnte heftig gegen meine Hand, bis er schließlich gegen meinen Bauch kam.

Ohne auch nur eine Sekunde ans Aufhören zu denken, stieß ich immer stärker in ihn, bis auch ich einige Stöße später lang und tief in ihm kam.

Sein Stöhnen wurde erneut lauter, ich schloss meine Augen und ließ einen lauten Schrei der Erlösung aus meiner Kehle gleiten, ehe ich meine Hand von seinem Mund nahm und ihn komplett außer Atem ansah.

"E..es tut mir leid" stammelte er leise vor sich hin.

Er biss sich auf die Lippe und wand seinen Blick dann von mir ab....

Er war noch so jung und unschuldig..er wusste gar nicht, was ich hiermit bezweckte.

"D....das wird noch....bestraft". Außer Atem, jedoch ohne meinen Blick von ihm abzuwenden entzog ich mich ihm, worauf er nochmal aufkeuchte und seine Augen zusammenkniff.

Mit einem großen Schwall floss meine Flüssigkeit aus ihm heraus und tränke das Bettlaken darin....

Ich ließ mich neben seinen schlaffen Körper fallen und zog ihn in meine Arme.

"W....werden sie jemals aufhören, mich zu quälen?".

Auf diese respektlose Frage knurrte ich nur und gab ihm einen festen Schlag auf seinen Wunden Hintern, sodass er laut aufzischte.

"T....Tut mir leid"..

"Deine ständigen Entschuldigungen nerven mich langsam echt" fauchte ich ihn an und biss ihn erneut in seinen Hals.

Ein kleiner Schmerzensschrei entfloh seiner Kehle, während sich meine Zähne durch seine zarten Haut fraßen, bis die süße rote Flüssigkeit zum Vorschein kam, welche ich genüsslich aufleckte..

Das liegt hinter meiner Maske versteckt.

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