𝕋ü𝕣 𝟞 - 𝐷𝑎𝑠 𝑖𝑠𝑡 𝑒𝑟 𝑑𝑜𝑐ℎ, 𝑜𝑑𝑒𝑟?
𝕋ü𝕣 𝟞
𝐷𝑎𝑠 𝑖𝑠𝑡 𝑒𝑟 𝑑𝑜𝑐ℎ, 𝑜𝑑𝑒𝑟?
𝑉𝑜𝑛 HeartMeetsHead_x
˚ ༘✶ ⋆。
Harry Pov.
„Ich fress' die Süßigkeiten leer, bis nichts mehr übrig bleibt. Weg da! Hahaha!", rufe ich und marschiere mit meinem Plastikrentier in unser aufgebautes Legohaus. Gespannt warte ich auf den Gegenangriff, den mein allerbester Freund aber versäumt.
„Looou. Du bist jetzt dran. Ich habe dich zum Kampf herausgefordert", mache ich ihn darauf aufmerksam, wie unaufmerksam er ist. Das kann doch nicht sein!
„Hm?", ist alles, was er dazu zu sagen hat, dabei soll er doch bloß die Rolle des Retters der Weihnachtssüßigkeitenfabrik spielen. Ist das so schwer?
„Dein Einsatz... du hast ihn verpasst. Gregor, das fliegende Rentier, frisst deinem Hans gleich die Finger ab", erkläre ich ihm dramatisch und veranschauliche es, indem sich das Rentier in meiner Hand, Hans dem Retter an die Finger ging. Dabei schmatze ich übertrieben mit Schleckgeräuschen, damit Louis in unserem Rollenspiel mitkommt, an dem er gar nicht gut mitmacht.
Gedankenverloren starrt er auf Gregor, der ihn gleich auffressen würde, wenn er nichts unternimmt.
„Loooouuuuu!", quengele ich ungeduldig, rutsche auf meinen Knien hin und her, mit denen ich am Boden voraus sitze.
„Oh, ja! Autsch, nicht meine Hand, du vielfressendes Rentier! Dir werd' ich's zeigen, nimm dich in Acht!"
Na, also. Geht doch. Mein bester Freund fuchtelt mit Hans in seiner Hand, sodass er mein Rentier mit einem Schrecken verjagt.
Triumphierend lache ich auf, als er seine Rolle wieder ernst nimmt, und stoße einen erschrockenen Schrei für Gregor aus, der davon rennt. Als Louis' Blick nervös zum Fenster huscht, seufze ich ergeben auf. Irgendwas stimmt doch nicht?
„Lou, magst du nicht mehr spielen?", frage ich, obwohl meine Lust dazu noch groß ist und die Spielfigur schon wieder locker in seiner Hand liegt. Geknickt sah er mich an. „Tut mir leid..."
Mit einem Schulterzucken lege ich meine Figur beiseite, laufe zu Louis und stecke meinen Arm unter seinen. Besorgt mustere ich ihn, während er mich schief anlächelt. Fürchterlich schief. Ein bisschen gruselig sogar.
„Du siehst aus, als hättest du Bauchschmerzen", bemerke ich nach seinem komischen Lächeln, doch er schüttelt nur mit dem Kopf. „Nein nein, hab' ich gar nicht... Ich glaub'... ich bin nur müde", klagt er und hält sich die Hand vor dem Mund, als er laut gähnt. Bei dem Geräusch höre ich, dass es sich ganz und gar nicht echt angehört hat. Warum lügt er mich an?
„Aber es kommt doch bald der Nikolaus!", rufe ich deshalb ganz außer mir, weil er mir etwas vorspielen wollte und bemerke, wie Louis dabei zusammenzuckt. Lügen mag ich nicht, das weiß Louis normalerweise und auch, dass ich mich darauf freue, mit ihm den Nikolaus zu sehen.
„Mhhm... is' doch egal...", nuschelt er schlecht gelaunt und schaut auf den Boden, damit ich sein Gesicht nicht mehr sehen kann, nimmt sich den gebauten Legoturm von gestern und baut ihn auseinander.
Ich verstehe gar nichts mehr. Wir freuen uns doch jedes Jahr auf den Nikolaus. Und leid tut es mir jetzt auch schon, dass ich ihn so angeschnauzt hatte. Wieso wurde der Abend so doof? Louis' Mama, Papa und Geschwister sind doch extra zu uns gekommen, damit wir den Nikolaustag zusamman verbringen dürfen.
„Ohne dich macht das aber keinen Spaß, Lou. Wir haben uns doch die Tage so drauf gefreut!" Nur weil er müde ist, freut er sich auf einmal nicht mehr? „Oder hast du doch irgendwo Schmerzen?", frage ich dann sanfter, streichel mit meinen Fingern über seine Wange, die er mir entgegenreckt und kuschele mich an seine Seite.
„Wenn es dir wirklich nicht gut geht, dann hole ich deine Mama von unten..." Auch wenn ich ganz doll traurig wäre, wenn Louis mich mit dem Nikolaus alleine lässt, möchte ich nicht, dass es ihm schlecht geht.
Ein winziges Seufzen kommt aus seinem Mund, auf dem er heute dauernd kaut. Er krümelt sich in meine Umarmung und drückt sich doll an mich. Mein Bauch beginnt freudigen zu kribbeln, das passiert häufig, wenn wir uns so nahe sind. Ich mochte dieses Gefühl ganz doll und ich glaube, er auch. Er hat mich noch nie weggestoßen, wenn ich kuscheln möchte. Und ich liebe kuscheln, vor allem mit Louis. Mit Mama und Papa und meiner Schwester natürlich auch. Bei Louis fühlt es sich trotzdem anders an.
An meiner Brust spüre ich, wie er den Kopf schüttelt und ein: „nein", dagegen brummt. Sein Atem an meiner Brust fühlt sich angenehm warm an, von dem sich meine Haare seltsam aufstellen. Vorsichtig streichel ich über seine Haare, ich will doch nur, dass er wieder gute Laune hat.
„Okay. Willst du mit mir ein Buch anschauen? Du darfst dir auch eins aussuchen", schlage ich vor und als er zu mir aufschaut, kann ich ein kleines Lächeln sehen. „Okay", stimmt er leise zu.
Ich schenke ihm mein aufmunternstes Lächeln, das ich zustande bekomme, als wir aufstehen und uns in die Kuschelecke aneinanderschmiegen. Meine Mama und ich hatten sie vor einigen Wochen zusammen aufgebaut und eingerichtet. Das hatte so viel Spaß gemacht, dass ich Louis gleich anrufen wollte, um ihm davon zu erzählen.
Es war schon spät gewesen, doch er durfte vorbeikommen, um sich die Kuschelecke anzuschauen. Wir sind dann darin eingeschlafen und Louis hatte bei mir übernachten dürfen, weil unsere Eltern uns nicht mehr wecken wollten. Obwohl wir am nächsten Tag in den Kindergarten mussten, das war cool!
Louis wuselt im Bücherregal und sucht sich das Buch aus, in dem Tim bald in die Schule kommt. Er muss einige Aufgaben meistern. Vorschulaufgaben im Kindergarten. Zu einer Untersuchung gehen, wo er zeigen darf, was er schon alles kann. Die Schule besuchen und sich dort die Klassenräume anschauen und vieles mehr.
Wir schauen das Buch gerne an, weil wir nächstes Jahr auch in die erste Klasse kommen und aufgeregt sind. Obwohl es noch ein bisschen dauert. Allerdings bin ich froh, dass Louis mit mir in eine Klasse kommt. Mit ihm ist alles besser und macht viel mehr spaß.
Er liegt in meinem Arm, während ich auf die Bilder zeige und erzähle ihm die Geschichte, die ich schon auswendig kann. Unsere Eltern lesen uns oft aus dem Buch vor. Louis lacht endlich und zeigt selbst auf die Bilder. Tim stolpert nämlich über seinen Rucksack und landet auf den Po. Das mag mein Louis am liebsten und lacht sich dabei immer schlapp.
Ich mag Louis' Lachen. Es ist laut und lässt mich mitlachen. Seine Augen funkeln dabei wie ein Diamant, vor allem, wie er gerade seinen Kopf nach hinten auf meine Schulter wirft und ich in sein Gesicht schauen kann.
Nun sieht er zufrieden aus, seine Augen zusammengekniffen und strahlend, als er in meine schaut. Meine Mundwinkel zucken bei dem Anblick automatisch, so als könnte Louis zaubern.
Als uns ein Klang aus dem Garten aufsehen lässt, legte ich das Buch auf unsere Beine und sehe Louis aus großen Augen neugierig an. Mein Hirn rattert und als das Geräusch wieder kommt, erkenne ich es.
„Lou!" Aufgelöst springe ich auf, um kurz wie eine Statue dazustehen.
Dong Dong.
Dong Dong.
„Das ist er doch, oder?" Obwohl ich erst wie erstarrt und schnell atmend vor Louis stehe, schnelle ich in Sekunden zum Fenster, stolpere über die Decken auf der Kuschelmatte, um nach dem Nikolaus Ausschau zu halten.
Neugierig drücke ich meine Nase am Fenster platt, um Überblick über den Garten zu bekommen. Und nach einigen, ganz dollen, Herzschlägen später sehe ich ihn.
„Da! Da ist der Nikolaus!" Ganz außer mir hüpfe ich auf und ab, drehe mich zu Louis und... sehe ihn nicht. Wo ist er denn? Ich dachte, er steht bereits hinter mir und freut sich mit.
„Lou?" Mein Rufen hallt durchs Zimmer, doch Louis gibt keinen Mucks von sich. Unsicher tapse ich zur Matte und da kann ich es erkennen. Ein kleiner Haufen unter der roten Flauschdecke zusammengemurmelt. Oh... das ist nicht gut.
Bedacht darauf, ihn nicht zu verschrecken, nähere ich mich meinem besten Freund, dem es wirklich nicht gutzugehen scheint. Und ich habe nur auf meine Freude geachtet ... Zerknirscht zupfte ich an der Decke und schlüpfe darunter. Ich bin doch ein doofer Freund.
Die lauschige warme Luft steigt mir in die Nase, gemixt aus der frisch gewaschenen Decke und dem Geruch von Louis. Mein Bauch wurde ganz warm und wabbelig, als mich der Duft umhüllt.
Wie ein zusammengerollter Ball liegt mein Freund auf der Seite. Er kneift seine Augen entschieden zusammen, als wenn er sie nicht mehr vorhat zu öffnen. Oh nein. Mein Louis...
Schlagartig überrollt mich Sorge und meine kleine Welt dreht sich für einen kurzen Moment.
Auch ich lege mich, seitlich zu ihm gewandt, auf die Matte und erkenne sein niedliches Gesichts, das ganz angespannt aussieht, wie eine Grimasse. Da ich weiß, wie sehr er am Kopf durch die Haare gekrauelt wird, versuche ich mein Glück und wühle meine Hand erneut hinein. Meine Fingerspitzen berühren Louis' Kopfhaut und tänzeln darüber.
Ich liege ganz nahe bei ihm, höre seinen angestrengten Atem und sehe seine zusammengepressten Lippen.
„Lou... Wieso versteckst du dich?", flüstere ich, die Worte prallen zwischen unseren Atem einander und verweilen unter der Decke. Es gibt kein Entkommen, hier unten sind wir sicher. Unser eigenes kleines Zuhause.
„Na... ich bin müde und versuche zu schlafen", versucht er sich zu erklären, jedoch sehe ich in jeder Bewegung seines Gesichts, dass dies nicht stimmt.
„Mhhm. Dann bleibe ich hier mit dir und schlafe." Soll der Nikolaus das Geschenk für uns bei den Eltern abgeben, sie geben es uns bestimmt später. Ich möchte nicht ohne meinen aller besten Freund gehen.
Erstaunt reißt Louis seine Augen auf. „Was? Nein, geh bitte zum Nikolaus. Du kannst ja mein Geschenk annehmen", sagt er entrüstet und nuschelt: „Wenn er denn eins dabei hat..."
„Warum sollte er denn nicht?" Verwirrt schaue ich ihn an und rücke ein Stück näher, damit sich unsere Arme und Beine berühren können.
Louis' Augenlider schließen sich halb, er schnaubt auf. „Weil ich dieses Jahr gar nicht so brav war, wie die Jahre davor."
„Das stimmt doch gar nicht!" Verblüfft schaue ich ihn an und stütze meinen Kopf an der Hand ab. Wie kommt er denn darauf?
„Haz...", jammert er und schaut mich mit Tränen in den Augen an. „Ich habe meinen Eltern und Geschwistern echt viele Streiche gespielt ... Der Nikolaus packt bestimmt seinen Sack oder die Rute für mich aus. Da bleibe ich lieber unter der Decke. Hier findet er mich sicher nicht", erklärt er mit trauriger Stimme, schluckt doll und presst seine Finger auf die Augen.
Ein Zeichen, dass er nicht weinen möchte. Und ich mag es auch gar nicht, wenn Louis weinen muss. Meine Augen werden dann auch einfach so nass und wollen mit weinen.
Wie selbstverständlich finden meine Arme den Weg um seinen Körper und drücke ihn an mich. Beruhigend streichelt meine Hand seinen warmen Rücken, der sich daraufhin etwas entspannt.
„Ich fand deine Streiche harmlos und lustig. Denk' mal an Jason. Der macht richtig gemeine Sachen im Kindergarten und haut seine Eltern, wenn sie ihn abholen."
Louis unterbricht mich schnaubend. „Der wird sicher in den Sack gesteckt. Vielleicht wartet er schon auf mich. Nein... auf den habe ich keine Lust, Harry." Seine Kulleraugen schauen mich verzweifelt an, weshalb ich ihm einen Kuss auf die Wange gebe.
„Du tust keiner Fliege was, Louis. Nur wenn dich wirklich jemand ärgert, schimpfst du und das zurecht! Die kleinen Streiche machen doch nichts. Außerdem habe ich dir da auch manchmal geholfen. Du bist mein superlieber bester Freund, den ich in keinen Sack vom Nikolaus lasse! Ich passe auf dich auf, Lou. Das verspreche ich dir." Entschlossen nicke ich mit meinem Kopf, um ihm zu verstehen zu geben, dass ich das vollkommen ernst meine. Ich werde immer auf ihn aufpassen, er ist doch mein Louis, der auch immer für mich das ist!
„Louis, Harry! Schätzchen, wir haben Besuch! Kommt ihr zu uns nach unten?", konnte ich meine Mama Anne nach uns rufen hören.
„Wir kommen gleich! Ganz kurz noch Mami!", antworte ich ihr, indem meinen Kopf einen Spalt aus der Decke lugt, damit meine Mama mich auch verstehen kann. Als dies getan war, schlüpfe ich sofort zu Louis in unserer Schutzhöhle zurück.
„Entweder wir bleiben gemeinsam hier und schlafen oder gehen nach unten, während ich die ganze Zeit auf dich aufpasse und deine Hand halte." Unbeirrt greife ich nach seiner Hand und verschränke unsere kleinen Finger miteinander. Meine waren ein wenig größer, umschließe Louis' Handfläche daher fast ganz.
Louis kaut auf seiner Lippe und denkt angestrengt nach. Seine Stirn zieht sich dabei mit seiner Stupsnase nach oben und ich habe freie Sicht in seine Nasenlöcher. „Ich kann in deine Nasenlöcher sehen", kichere ich. „Da sind ganz viele Popel", ziehe ich ihn auf, obwohl das gar nicht stimmt.
Schnell bedeckt er seine Nase mit der freien Hand. „Das stimmt doch gar nicht", sagt er mit komischer Stimme, da er seine Nase zudrückt. Jetzt muss ich noch mehr lachen.
„Doch, ganz viele Monsterpopel. Einer ist fast in mein Gesicht gesprungen, wenn ich nichts gesagt hätte." Ich veräppele ihn weiter, bis seine Mundwinkel zu zucken beginnen.
„Du bist doof", kichert er mit mir zusammen. Mein Bauch fühlt sich leichter an, wenn es ihm besser geht. Doch nach dem Kichern schaut er mich erneut ernst an, seine Hand legt er von der Nase neben sein Gesicht. Der kleine Finger kitzelt dabei angehnem meine Wange.
„Du passt auf mich auf und lässt meine Hand nicht los?", fragt er schüchtern, hebt seinen Kopf etwas an und schaut auf unsere ineinander verhakten Hände.
Mein Herz pocht ganz doll, seitdem er mich das gefragt hat. „Ja, ich passe auf dich auf und halte deine Hand, die ganze Zeit", hauche ich aufgeregt und drücke meine Finger zusammen, damit er spürt, dass ich ihn ganz fest halten werde.
Sein Mund formt sich zu einem mini Lächeln und nickt mir zu. „Also gut, dann lass uns gehen. Dann steckt er uns wenigstens beide in den Sack."
Lachend führe ich uns aus der Decke, froh darüber, dass mein bester Freund fröhlichere Laune zu haben scheint. Als wir im Wohnzimmer ankommen, indem sich unsere Eltern und Geschwister tummeln, verspannt sich Louis kurz. Denn da stand der Mann mit dem roten Mantel und weißen Bart. Groß, mit seinem Sack, der Rute und der Glocke neben ihm am Boden.
Sanft streichele ich seine Hand mit meinem Daumen. „Ich lasse dich nicht los", flüstere ich ihm zu. Er schaut mich an, lockert sich und schenkt mir ein kleines Lächeln.
Gemeinsam setzen wir uns auf die Couch zu unseren Familien und hören dem Nikolaus gespannt zu. Er lachte erfreut, als wir ihm ein Gedicht aufsagten und kam anschließend zu seinen Gedichten, die er über uns geschrieben hatte. Er überreichte uns die Geschenke, die in einem flauschigen, zugebundenen roten Beutel verpackt waren.
Die ganze Zeit über beobachte ich Louis. Zuerst war er sehr zappelig, wurde nach jedem Wort und freundlichen Lachen des Nikolaus ruhiger. Das Gedicht hatte Louis besonders sorgsam aufgesagt, sogar fehlerfrei, während ich mich bei zwei Wörtern verhaspelte. Und als er dann auch noch mit mir sein Geschenk von ihm entgegennahm, sah Louis erleichtert und glücklich zugleich aus.
Wie versprochen habe ich seine Hand nicht losgelassen, sie eher so doll ich konnte gedrückt, als ich gemerkt habe, dass er Angst bekommt. Dabei hatte sich sein Gesicht verzogen, die Mundwinkel kurz gezittert und ich konnte sein Schlucken hören, mit dem er seine Tränen vertreiben wollte. Bei jedem Druck meiner Hand um seiner schaute er mich an, als würde er mir still danken wollen.
Nun sitzen wir am Boden im Wohnzimmer, der Kinderpunsch duftet fruchtig unter meiner Nase, schmeckt megalecker und die Plätzchen krümeln auf unseren Schoß. Louis lacht sein Louis-Lachen und ich funkele ihn lieb an.
Meinem besten Freund geht es wieder gut, hat keine Angst mehr. So mag ich es am liebsten.
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☆2533 Wörter
Ho ho ho, ihr Lieben.
Wir wünschen euch einen schönen Nikolaustag 🎅🏻
Wie verbringt ihr den Tag? ♡
Und hattet ihr damals Angst vor dem Nikolaus, oder habt ihr euch auf ihn gefreut?
Hugs and Love (ɔˆ ³(ˆ⌣ˆc)
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