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𝕋ü𝕣 𝟙𝟞 - 𝑉𝑖𝑒𝑙𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑔𝑖𝑏𝑡 𝑒𝑠 𝑊𝑒𝑖ℎ𝑛𝑎𝑐ℎ𝑡𝑠𝑤𝑢𝑛𝑑𝑒𝑟 𝑤𝑖𝑟𝑘𝑙𝑖𝑐ℎ

𝕋ü𝕣 𝟙𝟞

𝑉𝑖𝑒𝑙𝑙𝑒𝑖𝑐ℎ𝑡 𝑔𝑖𝑏𝑡 𝑒𝑠 𝑊𝑒𝑖ℎ𝑛𝑎𝑐ℎ𝑡𝑠𝑤𝑢𝑛𝑑𝑒𝑟 𝑤𝑖𝑟𝑘𝑙𝑖𝑐ℎ

𝑉𝑜𝑛 SunflowerThistle28

˚ ༘✶ ⋆。

Louis Pov

Das Licht fiel durch das Fenster und weckte mich. Die Sonnenstrahlen trafen mein Gesicht und ich blinzelte leicht gegen sie an. Noch nicht ganz wach, seufzte ich, zog die Decke etwas höher und kuschelte mich noch ein wenig in mein Kissen. Es war einfach zu schön warm, um jetzt schon aufzustehen.

Langsam schob sich ein starker Arm von hinten um meine Taille und zog mich etwas näher an sich. Kurz daraufhin wurden leichte, warme Küsse in meinen Nacken gehaucht. Augenblicklich bildete sich eine Gänsehaut auf meinem gesamten Körper und ließ mich angenehm erschaudern.

Ich spürte, wie sich die Lippen an meiner Haut daraufhin zu einem Lächeln verzogen, bevor sie sich zu meinem empfindlichem Punkt direkt unter meinem Ohr vorwagten. Ein wohliges Seufzen entkam meinem Mund, bevor sich nun auch meine Mundwinkel nach oben zogen.

Leicht drehte ich meinen Kopf und blickte direkt in zwei vom Licht strahlend grüne Augen. "Guten Morgen", hauchte der wunderschöne Mann hinter mir und gab mir dann grinsend einen kleinen, aber deswegen nicht weniger sanften Kuss auf die Nasenspitze. "Frohe Weihnachten Lou", schmunzelte er sanft.

Seine langen Locken fielen ihm halb ins Gesicht, weshalb ich mich etwas mehr zu ihm drehte, meine Hand hob und ihm die vorderen Strähnen hinter das Ohr schob.
Allerdings nahm ich daraufhin nicht sofort meine Hand weg, sondern ließ sie an seiner Wange ruhen und sah ihn einfach nur an.

Für mich war Harry der schönste Mann, den ich kannte und manchmal, so wie jetzt, konnte ich nicht fassen, dass er tatsächlich mein war. Ich ließ meinen Blick über sein Gesicht wandern und blieb letztendlich an seinen Lippen hängen. Noch einmal sah ich ihm in die Augen, bevor ich erneut zu seinen Lippen sah, die sich wissend zu einem Schmunzeln verzogen. Langsam kam er auf mich zu und kurz daraufhin verbanden wir unsere Lippen miteinander.

Erneut seufzte ich, denn ihm so nah zu sein, war wirklich das Beste. Wenn wir uns so küssten, voller Hingabe und Leidenschaft, dann fühlte ich mich ihm so verbunden. Dann waren wir uns nicht nur körperlich, sondern auch emotional so nah, wie ich es zuvor noch nie gespürt hatte.

Als wir uns irgendwann langsam voneinander lösten, grinste ich bis über beide Ohren. Harry stupste noch einmal meine Nase mit seiner an, bevor er die Decke beiseite schlug und vom Bett aufstand. Ich beobachtete ihn und konnte mir bei dem Anblick auf seinen nackten Hintern nicht verkneifen, mir auf die Lippe zu beißen.

Wir hatten meinen Geburtstag gebührend gefeiert und noch viel besser enden lassen. Leichte rote Striemen erinnerten an gestern Nacht und sofort tauchten wieder Bilder vor meinem inneren Auge auf. Die Gefühle, die uns übermannt hatte, das Stöhnen, das durch unsere Wohnung gehallt war. Bei dem Gedanken an Gestern klopfte mein Herz ein wenig schneller.

Mein Lockenkopf hatte sich mittlerweile eine Boxershorts angezogen, doch anhand seines Grinsens konnte ich sehen, dass mein Gesicht wohl ziemlich verräterisch gewesen sein musste und er genau wusste, woran ich dachte.
Nichtsdestotrotz verließ er den Raum, allerdings weiterhin mit diesem verschmitztem Schmunzeln auf den Lippen.

Ich hätte ihm folgen können, doch wusste ich, dass ich das nicht sollte. Niemals würde ich seine heilige Tradition zerstören, also blieb ich einfach liegen.
Erneut drehte ich mich auf die Seite, zog die festliche rote Decke etwas mehr an mir hoch und sah aus dem Fenster.

Draußen schneite es langsam vor sich hin. Auf der Fensterbank hatte sich über Nacht eine kleine Schicht Puderschnee angesammelt und es war anscheinend ziemlich kalt, da sich an dem Glas der Fenster Eiskristalle gebildet hatten, welche aussahen, wie kleine Schneeflocken. Ich genoss es, den einzelnen Schneeflocken dabei zuzusehen, wie sie langsam und beinahe anmutig durch die Luft segelten und wie in Zeitlupe auf den Boden fielen.

Als ich Schritte hörte, wurde meine Aufmerksamkeit allerdings zur Tür gelenkt. Der sich mir bietende Anblick zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht. Harry stand dort, mit einem Tablett in der Hand, auf welchem sich seine speziellen und fabelhaften, selbstgemachten Plätzchen befanden. Sowie Pancakes mit Früchten und Puderzucker. Daneben stand ein warmer Kakao mit Sahne. So wie es sein sollte. So wie es immer war.

Jedes Jahr am Weihnachtsmorgen brachte mir Harry dieses Tablett, mit immer den gleichen Dingen darauf. Alles selbstgemacht. Es war Tradition. Er machte dies, seitdem er Kind war. Früher hatte er dieses Tablett seiner Mum gebracht und sie 'überrascht'. Doch nun führte er diese Tradition bei mir fort.

Harry liebte Weihnachten, ganz im Gegensatz zu mir. Ich mochte weder die Kälte, noch war ich sonderlich begeistert von dem ganzen weihnachtlichem Getue....zumindest bis ich meinen Lockenkopf traf. Nun freute ich mich jedes Jahr auf die Festlichkeiten. Er hatte ein ganz neues Leben in mir entfacht und mich von der Schönheit von Weihnachten überzeugen können.

Ich hätte vermutlich auch ein Leben lang nur so getan, denn alleine diese Grübchen auf seinem Gesicht und seine strahlenden Augen zu sehen, machte alles besser.

Jedes Jahr kuschelten wir uns, nachdem ich mein wundervolles Weihnachtfrühstück bekommen hatte, noch einmal zurück ins Bett, bevor wir uns zu unserem reichlich geschmücktem Baum setzten und einen Weihnachtsfilm schauten. Dieser Tag gehörte ganz uns. Niemand störte uns oder verlangte nach unser Aufmerksamkeit. Nur wir zwei.

Für mich war er das Beste, was mir je hätte passieren können. Er hatte so viel Licht und Wärme in mein Leben gebracht und machte den Weihnachtsmuffel zu einem glücklichen Menschen an den Feiertagen. Jedes Jahr aufs neue.

Doch dieses Jahr war es anders. Dieses Jahr wachte ich alleine auf. Kein Arm, der sich um mich schlang. Keine Küsse in meinem Nacken und auch kein special Weihnachtsfrühstück. Die Bettseite neben mir war leer und als ich meinen Arm ausstreckte, spürte ich die Kälte, die von ihr ausging. Dieses Jahr war alles anders.

Nicht einmal seinen Geburtstag hatten wir zusammen feiern können, da bekam er den Befehl zum Ausrücken. Keine zwei Monate nach, nun auch meinem liebsten Tag, musste Harry mich alleine lassen.

Die Erinnerung an den Tag, als er gehen musste, ist mir nur allzu lebendig in Gedanken geblieben. Ich hatte viele Tränen verloren.
Harry war Berufssoldat und somit immer mal für kleinere Einsätze für einen kürzeren Zeitraum nicht im Land, sondern irgendwo im Nirgendwo.

Uns war beiden bewusst gewesen, dass es jederzeit passieren könnte und doch hatten wir nicht damit gerechnet. Nicht damit, dass es dieses Mal so andres sein würde.
Allerdings musste Harry seine Pflicht erfüllen. Er hatte einen Eid geschworen und den musste er einhalten.
Niemals hätte ich gedacht, dass er so lange wegbleiben würde.

Zuerst hieß es drei Monate. Aus drei wurden sechs und aus sechs wurden zehn. Zehneinhalb Monate war ich nun schon ohne ihn. Anfangs hatten wir noch die Hoffnung, dass er rechtzeitig zu Weihnachten zurück sein würde, allerdings wurde diese mit jedem Monat, welcher verlängert wurde geringer.

Als dann irgendwann nach langer Zeit ein Brief von ihm kam, stand darin nicht nur, dass er mich liebte und vermisste, sondern vor allem, dass er keine Erlaubnis bekommen hatte nach Hause zu kommen. Nichteinmal anrufen hatte er gekonnt.
Seit nun fast vier Monaten kommunizierten wir nur noch über Briefe, da es in dem Loch, in welchem er sich befand, keinerlei Empfang gab.

Bei dem Gedanken daran schnürte es mir erneut die Kehle zu....wie jedes Mal. Die Angst, welche ich empfand, war kaum in Worte zu fassen. Harry hatte mich immer beruhigen wollen, doch ich wusste, dass er sich dieses Mal in einem weitaus gefährlicherem Gebiet befand, als jemals zuvor.

Ständig wartete ich auf einen Anruf oder ein Schrieben, dass mir mitteilte, dass es ihnen leidtäte, aber Harry sei im Gefecht leider verletzt worden und gefallen.

Klar, ich hatte gewusst, welchen Job Harry hatte und doch machte es dies nicht einfacher.
Jede Nacht hörte ich förmlich Anne und Gemma weinen, wie wir alle an seinem Grab standen.

Der Gedanke daran, ihn zu verlieren, war für mich unerträglich. Ihn jedes Mal gehen lassen zu müssen, nicht sicher zu sein, ob ich ihn je wiedersehen würde.
Anne und Gemma waren eine große Hilfe in dieser Zeit. Wir spendeten einander Trost, redeten uns gut zu und vertrieben die bösen Gedanken.
Doch auch, wenn all das eine große Stütze war, ließ es mich am heutigen Tag nicht weniger alleine fühlen.

Es war doch unser Tag. Harry's und meiner.
Nie hatten wir diesen ohne einander verbracht. Kein einziges Mal, seitdem wir uns kannten.

Schwermütig stand ich irgendwann auf. Draußen schneite es, doch anders als sonst gab dieser Anblick mir kein wohliges Gefühl, sondern strahlte so viel Kälte und Einsamkeit aus, wie zuvor lange nicht mehr.
Weihnachten würde dieses Jahr ausfallen!

Mit einer Decke um mich gewickelt schlürfte ich eine halbe Stunde später, komplett umgezogen in die Küche. Ich klatschte mir lieblos ein paar Kekse aus dem Supermarkt auf den Teller und setzte mich aufs Sofa.

Der Baum, welcher im Wohnzimmer stand, war nicht geschmückt. Überhaupt hatte ich diesen nur, weil Niall und Liam mir plötzlich einen angeschleppt hatten. Ich hatte mir einen nahezu endlosen Vortrag darüber anhören müssen, dass ich mich nicht so hängen lassen sollte, dass ich doch einen Baum bräuchte und dass Harry das so nicht wollen würde und blah, blah, blah.

Wenn sie so redeten, wirkte es fast so, als ob er tot wäre und das.... Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen und ich blinzelte ein paar Mal, um das Brennen in meinen Augen zu vertreiben.
Ich durfte nicht so denken.

Die anderen hatten alle gut Reden, schließlich war es ja auch nicht ihr Freund, welcher irgendwo in einem Loch kämpfte und jeden Tag sein Leben riskierte.
Ich hatte einfach keine Zeit mir um einen bescheuerten Baum Sorgen zu machen!
Also stand dieser nun lieblos in einem Eimer mit Wasser, gegen die Wand gelehnt. Ungeschmückt.

Ich sah auf die Uhr und versuchte schnell auszurechnen, wie spät es jetzt bei Harry war. Irgendwann Mittags.
Meine Augen füllten sich nun doch mit Tränen. Seit nun fast zwei Wochen hatte ich kein Lebenszeichen von Harry erhalten. Alle meine Briefe blieben unbeantwortet. Der letzte kam sogar zurück. Ich hatte solch eine Angst um ihn.

Wenn er nicht zu mir zurückkommen würde, würde mich das kaputt machen. Meine Gedanken kreisten weiterhin um Harry und wurden dabei immer dunkler, bis ich durch ein Piepen aus diesen gerissen wurde.

Niall hatte mir zum hundertsten Mal heute eine Nachricht geschrieben. Er wollte wissen, wie es mir geht und fragte, ob er vorbeikommen sollte. Ich hatte ihn jedoch abwimmeln können....doch anscheinend hatte dies nicht so gut zu funktioniert, wie ich geglaubt hatte, da weiterhin Nachrichten kamen.

Irgendwann machte ich mein Handy einfach aus und legte es mit dem Display nach unten auf den Tisch.
Um mich abzulenken, schaltete ich den Fernseher ein, allerdings liefen überall nur Weihnachtsfilme. Verständlicherweise... Allerdings brachte jeder von ihnen mich nur auf Harry, weshalb ich kurze Zeit später genervt die Kiste wieder ausschaltete und die Fernbedienung frustriert in die Ecke warf.

Wieder brannten meine Augen und es sammelten sich Tränen in ihnen. Allerdings konnte ich sie dieses Mal nicht weg blinzeln und so liefen sie mir keine zwei Sekunden später über die Wangen. Ich schlang meine Decke noch fester um mich und vergrub mich immer mehr ihr, in der Hoffnung verschwinden zu können oder wenigstens dem Schmerz, der Angst und der Einsamkeit für einen Moment entfliehen zu können.

Allerdings war mir dies nicht vergönnt, da es plötzlich an der Tür klingelte. Schniefend sah ich zu dieser hinüber und entschied mich dazu, sie zu ignorieren. Ich war nicht da!

Weitere Tränen liefen über mein Gesicht. Doch dann klingelte es noch einmal und dann noch ein weiteres Mal. Wer war denn so hartnäckig?
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie mein Handy aufleuchtete und plötzlich machte es klick. Genervt stöhnte ich auf. Ich würde Niall umbringen. Konnte ich denn nicht meine Ruhe haben? Ich verdrehte die Augen, wie viele Nachrichten hatte er mir wohl geschrieben und wie viele davon waren 'Mach die Tür auf'?

Als es dann noch einmal klingelte, wurde ich wirklich wütend. War es denn so schwer zu verstehen, dass ich alleine sein wollte? Ich hatte keine Lust auf Bespaßung und Feiern! Weihnachten fiel dieses Jahr für mich aus! Warum verstand er das nicht?

Aufgebracht warf ich die Decke beiseite und stapfte zur Tür, bereit Niall anzuschreien.
Schwungvoll riss ich die Tür auf, meine Worte allerdings blieben mir augenblicklich im Hals stecken. Wie erstarrt stand ich da und sah meinen Gegenüber an.

Noch in seiner Uniform steckend und mit schwerem Rucksack über einer Schulter stand er vor mir.
Harry!

Seine langen Haare waren nun kurz geschnitten und sein Gesicht müde, doch das minderte nicht das strahlende Lächeln, welches er mir entgegenbrachte. Fassungslos starrte ich ihn an. Doch als er dann ein emotinsgetränktes 'Lou' hervorbrachte, war es um mich geschehen. Ohne Vorwarnung warf ich mich ihm entgegen und klammerte ich so fest an ihn, als wäre er meine Rettungsweste. Harry erwiderte diese Geste mit mindestens genau derselben Stärke.

War das ein Traum? Wenn ja, wollte ich nicht mehr aufwachen.
Mit meinem Gesicht in seiner Halsbeuge vergraben, stieg mir sein Geruch in die Nase. Dieser schien wie eine kalte Dusche zu wirken.
"Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott", flüsterte ich immer wieder wie ein Mantra, währen mir ununterbrochen Tränen über das Gesicht liefen. Nun aber vor Freude.
Er war hier! Harry war wirklich hier!

Ich konnte es nicht fassen. Endlich durfte ich ihn wieder in meinen Armen halten, seine Wärme spüren und seinen wohligen Eigenduft einatmen. Mit zittrigem Atem löste ich mich nach einer Ewigkeit ein Stück von ihm. Auch seine Augen waren mit Tränen der Freude gefüllt, dennoch hatte er ein breites Lächeln im Gesicht.

"Ich habe dich so vermisst", war alles, was er hauchte und sofort presste ich meine Lippen auf seine. Ich legte alle Emotionen der letzten Monate in diesen Kuss, welcher mit genau der gleichen Intensität erwidert wurde.
Eine Welle der Wäre und des inneren Freieden überschwemme mich, während sich unsere Lippen voller Hingabe und Leidenschaft, jedoch sanft gegeneinander bewegten.

Ungläubig lachend löste ich mich ein Stück von ihm, nur um kurz daraufhin jeden Zentimeter seines Gesichtes mit Küssen zu bedecken und ihn anschließend wieder fest in den Arm zu nehmen.
Ein ungläubiges Lachen entfuhr mir und ich drückte ihn nur noch fester an mich. Niemals könnte ich in Worte fassen, welch schwere Last in diesem Augenblick von mir gefallen war und wie nur sein Auftauchen mein Herz praktisch aufblühen ließ.

Harry legte seine Hände unter meinen Hintern und hob mich hoch. Automatisch schlang ich meine Beine um seine Taille. Achtlos warf er seinen Rucksack in die Ecke und ließ die Tür ins Schloss fallen. Mit mir an sich geklammert schritt er zum Sofa, auf welchem ich mich so nah an ihn drückte, als ob ich in ihn hineinkriechen könnte.
So schnell würde ich ihn nicht mehr gehen lassen.

Mein Herz überschlug sich fast vor Freude. Endlich konnte ich wieder atmen, endlich hatte ich ihn wieder. In diesem Moment strömte so viel Erleichterung, aber vor allem Liebe durch meinen Körper, dass ich das Gefühl hatte zu explodieren.
Ich war so unendlich glücklich.

Vielleicht gab es ja so etwas wie Weihnachtswunder wirklich. Zumindest hatte es mir meinen Harry zurückgebracht und das war das schönste Geschenk, welches ich je hätte bekommen können.

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2517 Wörter

Lieben Dank für deine bewegende Geschichte, meine Liebe SunflowerThistle28
Da hat mein Herz erstmal geblutet, zum Glück hast du uns noch das Weihnachtshappyend geschenkt ಥ∀ಥ 

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