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20. Der Unfall

"Was ist passiert", fragte ich zähneknirschend. "Marco....... er hatte einen Autounfall", weinte sie. "Lebt er?", scheise hoffentlich ist er nicht tot. "Ja aber er ist schwer verletzt und liegt im Koma du musst schnell ins Krankenhaus kommen, Stella.", sagte sie. " Ich bin in 4 Stunden da", versprach ich. "Ich muss los. Es tut mir leid", sagte ich. "Sehen wir uns irgendwann wieder?", fragte er. "Ich denke besser nicht. Ich liebe Marco. Es ist besser wenn wir uns nie wieder sehen",sagte ich, worauf er nur nickte. Schnell verließ ich das Restaurant und stieg in die nächste Straßenbahn.

Telefongespräch mit Mama

Ich: Mama du musst bitte sofort die Sachen von Rose und Felix zusammen packen. Wir müssen sofort nach Dortmund zurück.

Mama: was ist passiert?

Ich: Marco..... er hatte einen ..... Unfall

Mama: ok ich Pack die Sachen aber ich fahre nach Dortmund. In deinem jetzigen Zustand kannst du dich auf gar keinen Fall ans Steuer setzen.

Ich: danke

Mama: nicht dafür, mein Schatz

Telefongespräch Ende

Zuhause angekommen hatte Mama schon die Sachen der Kinder gepackt. "Ich geh schnell noch meine Sachen packen",sagte ich und versuchte stark zu wirken. Ich muss jetzt stark sein, für Rose und Felix, denn Marco kann es leider wirklich nicht. Beim Gedanken an Marco zog sich in mir alles zusammen. Nach 10 Minuten kam ich mit meinem Koffer nach unten und wir fuhren los.

3 1/2 Stunden später

In Dortmund angekommen setzte Meine Mutter mich am Dortmunder Krankenhaus ab und fuhr mit Rose und Felix zu mir und Marco nachhause. Sofort ging ich schnell rein zur Rezeption. "Hallo ich möchte zu meinem man Marco Reus.", Sagte ich. "Ausweis",sagte sie nur. "Wollen sie mich eigentlich verarschen sagen sie mir jetzt wo mein Mann ist",schrie ich sie an. "Du kannst sie zu ihm lassen sie ist seine Frau",kam es dann von mir einer leider all zu Bekannten Stimme. "Caro?",fragte ich verwundert. "Stella",sagte sie nur und ging voraus. Ich folgte ihr. Wie geht es Marco",fragte ich. Sie zuckte mit den Schultern. "Er liegt im Koma wie solls ihm schon gehen.",sagte sie. Ich nickte. "Kann ich zu ihm?",fragte ich. "Klar",sagte sie. Ich wollte gerade gehen als Caro mich auf hielt. "Versprich mir eins, Stella. Lass dich nicht hängen. Du musst stark sein für eure Kinder. Marco hätte nicht gewollt dass du dich hängen lässt.",sagte sie. Ich nickte. "Danke",sagte ich noch bevor ich in Marcos Zimmer ging. Wie er da lag an so vielen . Maschinen. Alles war verkabelt und er war so blass. Ich setzte mich auf den Stuhl und nahm Marcos Hand. Ich spürte garnichts mehr nicht mal das ich anfing zu weinen. "Wach auf, Schatz, bitte wach auf. Ich liebe dich doch",sagte ich.

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