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"Wo ist Andromeda",fragte Dad, Tonks dann. "Einkaufen, dein Kühlschrank ist leer",sagte Tonks. "Oh hupala",sagte Dad nur. "Hallo ich bin wieder da",schrie nun eine weibliche Stimme. "Nimm ihr wenigstens die Tüten ab",verlangte Tonks von Dad. Dieser verdrehte die Augen, ging dann aber in den Flur. "Ihr könnt schon einmal den Tisch decken",meinte er. Ich nahm meinen Zauberstab und schwenkte ihn einmal und schon flogen die Teller aus dem Schränken und der Tisch war wenige Sekunden später gedeckt. "Wow ihr wart aber schnell",meinte Dad, als er wenige Sekunden später mit 4 Einkaufstüten, die Küch betrat. "Andromeda, darf ich vorstellen, meine Tochter Claire",sagte Dad.  "Du tust so als hätte ich sie noch nie gesehen",meinte Andromeda und zog mich in eine Umarmung. "Du bist du groß geworden Kindchen",sagte sie. Sie erinnerte mich ein bisschen an Molly. "Tatze, ich bin da",schrie eine mir sehr bekannte Stimme durchs Haus. "Remus",quitschte ich, rannte los und fiel meinem Paten wenige Sekunden später in die Arme. "Haha...Claire..  Luft",lache Remus und ich ließ ihn los. "Wie war der Weihnachtsball",fragte Remus beiläufig. "Gut! Harry ist ein ausgesprochen guter Tänzer",sagte ich. "Moony, schön dich zu sehen",unterbrach Dad unser Gespräch. "Sirius, was hast du mit dem Portrait deiner Mutter gemacht? Es hat mich gerade gar nicht beschümpft! Hast du einen Zauber darauf gelegt?",fragte Remus dann. "Die kleine hat das Portrait fertig gemacht!",lachte Tonks. "Ich bin übrigens Tonks". Sie lächelte ihn freundlich an und ihre Haare verfärbten sich worauf Andromeda und Dad zu grinsen begannen. "Remus, freut mich",sagte er dann. "Remus du bist doch sicher so freundlich und beschäftigst die Liebe Tonks ein bisschen, während Andromeda essen macht und ich meiner Werten Tochter das Haus und ihr Zimmer zeige",sagte Dad, zwinkerte Tonks zu und zog mich aus der Küche. Dad und ich grinsten uns an. "Die beiden würden so gut zusammen passen",meinte ich und Dad grinste bestätigend. "Wo hast du eigentlich dein Gepäck",fragte Dad dann. Ich fischte das kleine viereckige Köfferchen aus meiner Jackentasche und wedelte damit herum. "Das ist meine Tochter",sagte Dad lachend und zeigte mir dann das Haus. Die Bibliothek war echt einzigartig und ich wusste, ich würde dort noch viel Zeit verbringen.
Mein Zimmer war aber ebenso wunderschön und ziemlich modern eingerichtet.

"Danke Dad! Es ist wunderschön",ich fiel ihm um den Hals. "Pack doch deine Sachen schon einmal deine Sachen aus, ok? Ich rufe dich wenn das Essen fertig ist",Ich nickte und Dad küsste mich noch einmal auf den Scheitel, bevor er die Tür hinter sich schloss. Seufzend ließ ich mich auf das Bett fallen. Hier könnte ich glatt wieder einschlafen!

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