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WICHTIG! LEST BITTE DIE INFO AM ENDE!

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Wie zu erwarten besserte sich Chases Wunde aufgrund meiner notdürftigen Behandlung nicht. Ganz im Gegenteil. Sie hatte sich schrecklich entzündet und nun lag Chase, wie an dem Tag an dem ich ihn von der Straße geholt hatte mit hohem Fieber auf der Couch und ich wusste nicht was ich tun sollte.

Ich betrachtete den schlafenden Chase, legte eine Hand auf seine Stirn und fuhr ihm einmal durch die schweißnassen Haare, er öffnete die Augen leicht, sah mich von Hitze und Fieberträumen gequält an und breitete einen Arm aus. Ich hatte gestern herausgefunden, dass er im kranken Zustand das allergrößte Riesenbaby war, unglaublich sensibel und unglaublich anhänglich. Ich beugte mich zu ihm runter, schob meine Arme unter seinen nackten, verschwitzten Rücken und legte den Kopf in seine Halsbeuge und er legte die Arme, wie gestern, um mich und zog mich fest an sich.

Flashback

Ich hatte Chase zwei Stunden allein gelassen, da ich einkaufen gehen musste und schon als ich weggefahren war, hatte er auf der Couch gelegen und geschlafen und als er an mir vorbei gelaufen und meine, seine Hand berührt hatte, hatte ich bemerkt, wie warm er war. "Chase, bin wieder da", rief ich und stellte die Tüten in die Küche. Als ich wieder auf den Flur trat, kam mir schon ein blasser Chase mit hochroten Ohren und leeren Blick entgegen, ich legte den Kopf schief, musterte ihn kurz:"Alles okay?"

Als er kurz vor mir stand knickte auch schon sein Bein weg, ich fing ihn auf, naja, ich versuchte es, denn er ist zwei Köpfe größer als ich, weshalb ich nach hinten umfiel, auf dem Po landete und Chase landete auf den Knien, sein Oberkörper kippte an meine Brust. "Fuck, Chase, was ist los?", er brummte nur schwach, ich musterte ihn von der Seite und drückte ihn an den Schultern etwas weg, woraufhin er sofort traurig brummte und sich wieder an mich schmiegte.

"Hey...", murmelte ich verwirrt, drückte sanft mit einer Hand seinen Kopf an meine Brust und strich ihm durch die Haare:"Ich bin hier, alles ist gut. Lass mich mal dein Shirt ausziehen", bat ich ihn und er half mir tatsächlich ihm das Shirt zu entfernen. Sofort kippte er wieder an meine Brust, seufzend legte ich die Arme um ihn:"Ich muss mir deinen Arm ansehen Chase", ich bekam ein Nicken von ihm.

Er ließ sich von mir neben mich auf den Boden legen, schloss die Augen schwach und als ich meine Hand auf seine Brust legte um ihn zu drehen zog ich sie sofort wieder weg. Seine Haut war extrem heiß, als würde sie ihm gleich von den Knochen schmelzen und als ich seinen Arm sah, fand ich die Begründung dafür. Seine Wunde war dick, entzündet und rot und hatte wahrscheinlich so viele Bakterien abbekommen, dass sein Immunsystem jetzt verrückt spielte.

"Charlie?", hörte ich ihn und sah ihn daraufhin sofort an:"Hmm?", ich legte den Kopf schief. Er öffnete seine Augen etwas:"Kannst du dich bitte einfach mit mir ins Bett legen? Ich will dich einfach nur spüren, einfach nur wissen, dass du da bist. Mehr kannst du eh nicht machen", mir klappte der Mund auf. Hatte Chase, der Chase, mich gerade wirklich gefragt ob ich ihn mit in mein Bett nehme einfach nur um zu... kuscheln?! Ja, er war definitiv krank.

Ich nickte aber, stand auf, zog ihn mit mir hoch und führte ihn an der Hand durch den Flur, in mein Zimmer und wollte mich gerade hinlegen, als er mich zurückhielt. Er stellte sich nah an mich dran, ich spürte seinen Atem an meiner Stirn, blieb einfach ruhig stehen, hob dann meinen Kopf etwas und spürte, wie sein Atem meine Lippen streifte. "Zieh das bitte aus, ich möchte dich spüren und nicht dein Hemd", murmelte er, wartete, bis ich mein Hemd aufgeknöpft  hatte und sah mich, als ich es auf den Boden schmiss, zufrieden an.

Er legte die Hände an meine Taille, strich meine Haut auf und ab und als er rückwärts ging und mich mit ins Bett zog fiel ich auf ihn drauf und keuchte erschrocken. Ich wusste nicht, was er hatte. Vielleicht kam das einfach nur vom Fieber. Er legte die Arme um mich, seufzte und dann tat er etwas, was mich zusammenzucken ließ. Er beugte sich etwas, legte die Lippen auf die Narbe der Stichwunde, die er mir vor ein paar Monaten zugefügt hatten und platzierte mit einem Schmatzen einen Kuss auf die Stelle.

Flashback Ende

"Chase ich weiß nicht was ich tun soll, damit es dir besser geht", murmelte ich besorgt. Angesprochener schaffte es mit viel Mühe ein Schulterzucken von sich zu geben, ließ mich aber nicht los und seufzend blieb ich einfach wo ich war, als es plötzlich an der Tür klingelte. Erschrocken hob ich meinen Kopf, befreite mich aus Chases Armen und sah ihn an:"Du bist schön leise okay? Du bist nicht hier. Ich bin sofort wieder da, Chase", er nickte leicht.

Ich lief zur Tür, richtete mein Shirt, zog meine Socken glatt und öffnete die Tür. Als ich ihn sah und seinen Blick bemerkte, musste ich Grinsen. "Fuck, Charlie. Du weißt, dass ich schwach werde, wenn du sowas anziehst", murmelte Ian, biss sich auf die Lippe und kam zu mir rein, schloss die Tür hinter sich. Er legte die Arme um meinen Hals und sah zu mir hoch:"Ich schätze du weißt warum ich hier bin", er steckte seine Hand unter mein Shirt. "Ich habe gerade keine Zeit Ian", murmelte ich und sah ihn an. Beleidigt zog er einen Schmollmund:"Aber wir hatten so lange keinen Sex mehr. Ich habe auch Bedürfnisse", ich musste schmunzeln. Dieser Mann war unmöglich.

"Charlie bitte", bettelte er:"Nur kurz, ich habe so lange gewartet. Wir müssen ja nicht unbedingt miteinander schlafen. Fass mich nur an, bitte", er hatte seinen Kopf an meinen gelegt, drückte seine Hüfte an meine und seine Hand strich über meine Brust, runter und verschwand in meiner Boxershorts. "Ian.... ich.. ahhh", er begann mich zu massieren und sofort stöhnte ich auf:"Fuck, meinet wegen. Aber nur eine schnelle Nummer, ich habe noch andere Dinge zu erledigen."

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Nächstes Kapitel -> 1. Smut, aber nicht mit Chase lol. Das wird übrigens der erste Smut, den ich schreibe, also seid nachsichtig mit mir. Und er wird auch nicht lang, richtiger Smut kommt erst mit Chase.

Wichtige Frage
Weihnachten steht vor der Tür und ich dachte mir, ich könnte euch ja auch etwas schenken und zwar: Eine Lesenacht. Das heißt an dem Abend (vielleicht Dienstag oder so) kommen mehrere Kapitel. Wollt ihr das?

Lucy x.

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