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Seine Finger waren überall, mein Hals kratzte vor lauter Schreien. Immer wieder brüllte ich ihn an, dass er aufhören sollte, doch er hörte nicht auf, er machte einfach weiter. Ich presste meine Hände gegen Chases Brust, versuchte ihn von mir zu drücken, so wie ich es aufgetragen bekommen hatte.

Chases Lippen lagen an meinem Hals, dominante Küsse und Bisse verteilte er dort schon seit Minuten und wenn wir nicht in so einer ausweglosen Lage wären, hätte ich Zeit gehabt darüber nachzudenken, ob es mir gefiel oder nicht.

Mein Herz raste, mein Atem ging unregelmäßig und schwer und Tränen liefen mir über die Wange. Chase sah mir nicht in die Augen, wenn er mal von meinem Hals abließ. Er sah mich nicht an und seine Berührungen waren so vorsichtig und zaghaft, dass Collin im nächsten Moment rumbrüllte:"Das versteht du unter vergewaltigen? Du kuschelst mit dem Jungen!"

Als ich meine Hose verlor, unangenehme Kälte meine Beine umschlang und ich Finger an den Saum meiner Boxershorts spürte sah Chase mich plötzlich an, er beugte sich zu meinem Ohr, seine Stimme war so ruhig, heiser und leise:"Es tut mir so leid Charlie. So hätte dein erstes Mal  als Bottom nicht seien dürfen", er fuhr mit der Hand weiter in meine Boxershorts und strich mir über die Innenseiten meiner Oberschenkel. Moment, woher wusste er, dass....

*BATSCH* Mit einem ohrenbetäubendem Knallen flog die Tür auf, Chase riss sofort seinen Kopf in die Richtung und plötzlich riss er die Hand hoch, schüttelte energisch den Kopf. Ich versuchte mich umzudrehen, versuchte zu sehen, wer da an der Tür stand, doch im nächsten Moment ertönte ein weiterer Knall, viel lauter als der davor, ein Schuss.

Der Mann, der gerade noch über mir gekniet hatte rutschte schreiend vom Bett, landete mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden und geschockt riss ich die Augen auf.

Ich wollte gerade seinen Namen schreien, als mich jemand am Arm packte, mich vom Bett und direkt in seine Arme zog. Ian! Er war hier! Viele andere Leute stürmten in den Raum, ein paar brachten die restlichen Männer zu Boden und zwei andere drückten den verletzten Chase nur noch fester auf den Boden. Ich sah, wie er seine Augen zusammenkniff und sofort drehte ich mich zu Ian:"Sie sollen aufhören! Sie tuen ihm weh Ian!", ich windete mich in seinen Armen.

Ian presste mich fester an sich:"Ist schon gut, er kann dir nichts mehr tun!", murmelte er an meine Wange und ich riss mich los:"Du verstehst das nicht!", rief ich panisch, rannte zu Chase und ließ mich vor Chase auf die Knie fallen, nahm seinen Kopf zwischen meine Hände, als die beiden Männer ihn auch auf die Knie drückten und ihm die Arme auf den Rücken fixierte:"I.. Ich kümmere mich um ihn, helft ihr den anderen die Typen in den Wagen zu bringen", murmelte ich den beiden zu und als ich ein nachdrückliches:"Los!", schrie, standen sie tatsächlich auf. Sofort fiel Chases Kopf an meine Brust, ich strich ihm durch die verschwitzen Haare und sah, wie sein Rücken vor Aufregung bebte.

„Wo hat er dich getroffen?", fragte ich Chase, dessen Arme immer noch mit Handschellen auf seinem Rücken zusammengehalten wurden. Schweiß tropfte von seiner Stirn auf mein Bein, er presste den Kopf fester an meine Brust und sein schwerer, heißer Atem prallte immer wieder gegen meine Haut. „M...mein Arm", keuchte er nur, ich strich ihm weiter durch die Haare, legte meine Hand in sie und betrachtete den Streifschuss an seinem Oberarm:"Schon gut Chase. Das bekommen wir hin", murmelte ich, nahm das Shirt, das neben mir lag und das Chase sich vorhin ausgezogen hatte und band es um die Wunde.

In Gefahrensituation, Situationen in denen er Hilfe braucht oder in Situationen, in denen er einfach machtlos ist war Chase ein anderer Mensch. Ganz geduldig hielt er seinen Kopf an meine Brust gedrückt während ich Ian davon überzeugte, schon mal ohne mich die anderen raus zu bringen und als ich seine Handschellen löste als alle weg waren, legte er die Arme um meinen Hals, zog mich an seine Brust und erst jetzt bemerkte ich, wie schnell mein Herz schlug.

Ich begann zu realisieren, was alles hätte passieren können. Dass ich jetzt entjungfert und tot neben dem toten Chase auf einem fremden Bett liegen könnte. Ich krallte mich in Chases Rücken, schluchzte auf und begann wieder zu zittern.

„Ist schon gut", murmelte Chase:"Sie sind weg, du kannst hier weg, du musst hier weg. Charlie geh, lauf mit deinem Freund zum Wagen und verschwinde von hier, hörst du?", murmelte Chase, doch ich konnte und wollte mich keinen Zentimeter von ihm wegbewegen. Ich hob meinen Kopf ein wenig an, sah ihm in die Augen:"Du bleibst nicht hier, vergiss es. D.. du bist verletzt und gib's zu, du hattest mindestens genauso viel Angst wie ich", schluchzte ich zitternd.

——


„Ich hatte keine Angst", beteuerte Chase zum dritten Mal, lehnte sich in den Türrahmen der Küche und grinste breit. Ich hatte es tatsächlich geschafft ihn wieder mit zu mir zu schmuggeln, natürlich hatte er seine Macho Maske wieder aufgesetzt und wollte davon, dass er vor Angst gezittert hatte, nichts wissen.

Ich stemmte die Hände in die Hüfte, sah ihn an und schnaubte:"Du hast dich an meine Brust gedrückt, hast gezittert wie ein Pferd und fast geheult. Klar hattest du keine Angst, Tiger", brummte ich ironisch und drehte mich mit einem Hüftschwung zum Tisch zurück. Ich putzte den Tisch mit einem Lappen ab, murmelte noch das ein oder andere Schimpfwort und spürte dann etwas warmes hinter mir.

Chases Lippen streiften mein Ohr, ich spürte förmlich wie sie sich zu einem fetten Grinsen verzogen und ich drehte meinen Kopf etwas in seine Richtung. Ich spürte seinen Atem an meine Lippen prallen und biss mir auf die Unterlippe. „Merk dir eins Kleiner", Chase zog seinen Ärmel hoch, präsentierte mir das Tattoo, das seinen Unterarm zierte.

Es war der Wolf, mit dem Stacheldraht und der Pistole:"Wölfe", begann Chase wieder und grinste noch breiter:"Haben keine Angst"

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Sie sind nicht tot, JUHUUU *räusper* wer hätte es gedacht?

Lucy x.

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