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Mir war verdammt heiß. Ich spürte, dass mein Shirt pitschnass an meiner Brust klebte, meine Locken zerzaust und nass auf meinem Kopf lagen, doch ich spürte noch etwas an meinem Kopf. Es tat höllisch weh, doch ich konnte nicht genau identifizieren von welchem genauen Punkt es kam.

Als ich die Augen öffnete, blendete mich das Licht, wobei es alles anderes als hell war. Eine Lampe hing von der Decke, naja, wohl eher eine Glühbirne, die nicht besonders viel Licht in den Raum brachte, der sonst kahl und grau war.

Ich sah an mir runter, meine Füße waren an die Beine eines Stuhl gefesselt, meine Hände irgendwie hinter dem Stuhl zusammengebunden und generell besaß ich im Moment nicht gerade die größte Bewegungsfreiheit. Aufgewühlt zog ich an meinen Fesseln, sah mich weiterhin um und begann mich zu fragen, was passiert war, wie ich hier her gekommen war.

Mein Körper fühlte sich irgendwie schlapp an, meine Sinne waren wie benebelt, ich sah alles sehr unklar und auch als im nächsten Moment die Tür aufgerissen wurde, hörte ich das nur sehr dumpf. Ich hob den Kopf: ein Mann trat durch die Tür, warf mir kurz einen grinsenden Blick zu. Als er zur Seite trat erkannte ich Chase, der von einem dritten Mann in den Raum geschubste wurde und vor mir auf die Knie fiel.

Seine Hände waren ebenfalls gefesselt, Blut lief seine Schläfen runter und sofort versuchte ich mit all meiner verbliebenden Kraft zu ihm zu gelangen:"Chase": murmelte ich machtlos, doch es war so leise, dass ich es kaum hörte. Dumpfe Geräusche taten sich um mich auf, als würde jemand mit schweren Schritten um mich herumgehen.

Im nächsten Moment hörte ich eine leise Stimme an meinem Ohr:"Ach, hättest du deine Nase doch nicht in Dinge gesteckt, die dich nichts angehen", grinste er und ich wusste genau wer das war. Dieser Typ, dem George erzählt hatte, dass er uns gesehen hatte.... dieser.... Calvin? Cameron? Collin? Ja genau! Collin!

Er tauchte plötzlich vor mir auf, versperrte mir die Sicht auf Chase:"Jetzt wirst du zu meinem persönlichen Sklaven und kannst leider leider deinen lächerlichen, kleinen Polizei Job nicht mehr ausführen", ich hörte und sah nun viel besser als vorher. Wütend biss ich mir auf die Lippe als ich sein ekelhaftes Grinsen sah und ein paar Sekunden später spürte ich, wie er mein Hemd aufknöpfte.

„Lass die Finger von ihm!", hörte ich Chase knurren und Collin drehte sich grinsend zu ihm:"Oh ganz und gar nicht. Das werde ich sicher nicht tun. Aber weißt du was noch besser ist? Du wirst jetzt dabei zusehen", mit diesen Worten packte der erste Typ Chases Kopf und hielt ihn so, dass er gezwungen war mich anzusehen. Ich sah, wie seine Brust pumpte, sah in seinem Blick so viel Wut und Verbissenheit.

Blanke Angst erfüllte meinen Körper, mein Hemd strich Collin mir von den Schultern und stellte sich hinter mich während er meine Brust auf und ab strich, um Chase nicht im Sichtfeld zu stehen. Ich kniff die Augen zusammen:"Hör auf", murmelte ich schwach, woraufhin Collin kurz lachte:"Nawww. Hey, willst du deinem kleinen Freund nicht helfen? Er ist doch noch soooo jung und viel zu schön um vergewaltigt zu werden", murmelte er an Chase gerichtet, als ich auch schon seine Lippen an meinem Hals spürte und zusammen zuckte.

Chases Lippen hatten sich an dieser Stelle sicherlich besser angefühlt. Sein Speichel war nicht so schleimig, sein Atem nicht so eklig kalt und generell.... der Typ sollte aufhören. Ich windete mich nervös als die Hand meines Hintermanns plötzlich runter glitt, meine Hose öffnete:"Collin lass ihn! Lass Charlie in Ruhe! Ist ja gut ich mache es, ich mache es! Aber lass den Jungen los!", hörte ich Chase rufen und sofort verschwand jeglicher Kontakt meines Körper zu dem von Collin.

„Wunderbar. Wer hätte gedacht, dass ich dich dazu bekomme ihn zu vergewaltigen indem ich es selber tue", ich konnte Collins Grinsen förmlich spüren. Mit einer Handbewegung wies er den Mann, der Chases Kopf festhielt an, ihn aufzustellen und im nächsten Moment führte er ihn raus. Auch meine Fußfesseln wurden gelöst und mein Herz pumpte immer noch wie verrückt und drohte aus meiner Brust zu springen.

Als ich in einen Raum geschubste wurde bekam ich Schnappatmung, mir wurde immer heißer und übel vor Angst. In dem Raum war nichts außer ein Bett mit vielen Kissen und Handschellen, die am Bettgestell hingen und eine Kamera, die vor dem Bett aufgestellt war. Chase saß bereits auf dem Bett, zwei Männer mussten ihn festhalten, da er sich wehrte als ein dritter ihm eine Krawatte um den Hals band.

Ich wurde unsanft auf die Knie gedrückt, zischte schmerzerfüllt auf und hörte Chase sofort knurren:"Ich habe gesagt ich mache das nur wenn ihr ihm nichts tut!", ein Mann kam auf mich zu, band mir eine Fliege um den Hals und ich sah Chase hilfesuchend an. Mein Atem beruhigte sich nicht, Tränen stiegen mir in die Augen, als Collin begann von seinem Plan zu sprechen:"Also. Du mein Schatz", er zeigte auf Chase:"Bist der Chef von Charlie und so verrückt nach ihm, dass du es nicht lassen kannst ihn zu vergewaltigen. Und du Charlie wehrst dich natürlich dagegen, wir wollen ja, dass dein großer Held dir wehtun muss", wieder dieses ekelhafte Grinsen.

„Nein! Chase tut das nicht! Er würde mich niemals vergewaltigen, er würde mir niemals....", brüllte ich, wurde allerdings durch eine schallende Ohrfeige zum Schweigen gebracht:"Brüll hier nicht so rum!", zischte Collin mich an und sofort lief mir die erste Träne über die Wange. Ich würde hier erst vergewaltigt werden und dann würde ich sterben, das wurde mir langsam bewusst.

„Wir werden euch jetzt alle Fesseln abnehmen, wenn ihr weglauft, werdet ihr erschossen, wenn ihr versucht uns wehzutun, werdet ihr erschossen. Wenn ihr alles richtig macht, werdet ihr erschossen. Sind das nicht rosige Aussichten?", grinste Collin uns an und währenddessen würde ich bereits von meinen Fesseln befreit und lag auf dem großen Bett.

Als Chase ebenfalls frei war und über mich kletterte konnte ich nicht anders als meine Arme um ihn zu legen, mein Gesicht an seine Brust zu drücken und begann unaufhörlich zu schluchzen. „Ihr habt 10 Minuten Vorbereitungszeit, dann sind wir wieder da", mit diesen Worten verließen Collin und alle anderen den Raum und Chase ließ sich neben mich fallen und schloss mich fest in die Arme:"Hey, Kleiner. Alles wird gut, hör auf zu weinen. Ich werde vorsichtig sein okay? Ich werde all den Schmerz, den ich vermeiden kann, vermeiden, okay?", er strich mir über die Taille.

Ich sah zu ihm hoch, sah ihm in die Augen und erkannte Angst in ihnen, was an ihm unglaublich ungewohnt aussah:"Chase? Werde ich sterben?", murmelte ich heiser. Mein Gegenüber schien zu überlegen, dann nickte er zaghaft:"Aber ich mit dir. Und egal wie hoffnungslos das klingen mag, da oben", er zeigte in Richtung Himmel:"Sehen wir diese Arschlöcher eines Tages wieder und dann zahlen wir es Ihnen heim."

——Ende——









Höhö, ne nur Spaß.

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So schnell kann es gehen, was glaubt ihr? Lasse ich die beiden wirklich sterben?

Lucy.x

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