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Kapitel 7

Lee-Jordan P.o.V

Seit Tagen, ist alles anders. Sie wissen jetzt das ich auch ein Werwolf bin. Mit mir und Brett ist alles okay. Die anderen, verstehen es, irgendwie. Aber ich habe es noch niemandem erzählt, warum ich blaue Augen habe. Sie fragen mich immer wieder, aber ich bin weiter hin still. Es geht sie eigentlich nichts an. Aber ich kann sie verstehen. Sie wollen wir helfen, es verstehen. Aber ich kann das nicht. Nicht mal meine Brüder wissen es. Nur ich.

"Hey", umarmt mich Brett von hinten und reißt mich aus meinen Gedanken. "Hey", sage ich und drehe mich grinsend um. Erbeugt sich zu mir und küsst mich.Dann grinse ich ihn an. "Hast du heute schon etwas vor?", hackt er nach. "Nein eigentlich nicht", sage ich. Aus dem Augenwinkel, sehe ich wie mich meine Brüder beobachten. Sie mögen es nicht. Irgendwas, das Brett böse ist oder so. "Lee?", grinst Brett. "Hmm. Was?", hacke ich nach. "Du hast mir nicht zugehört", lacht er. "Tut mir leid. Mich beschäftige nur etwas. Aber egal, machen wir es so, du holst mich ab und ich lasse mich überraschen", lächle ich ihn an. "Na gut." Dann küsst er mich und verschwindet. Ich schaue ihm nach. Dann gehe ich zu meinen Brüder. "Also ein Date?", hackt Jack nach. "Und?", sage ich und zucke mit den Schultern. "Du weißt doch was wir darüber denken.", sagt jetzt Cole etwas. "Ja, weiß ich. Ich kann mich aber selbst schützen. Okey!"; sage ich ihnen und stehe auf. 

Nach der Schule,  treffe ich auf Liam. Er grinst mich an. Leicht lächle ich zurück. "Du bist doch die Schwester von Jack, Cole...", weiter kommt er nicht. "Ja", sage ich einfach. "Würdet du mal mit mir ausgehen?", hackt er nach. Ich bleibe sofort stehen und schaue ihn an. "Ähhhm." "Nur einmal", bettelt er. "Ich weiß nicht", gestehe ich. Was sagst du da! Du hast einen Freund! "Bittteee", bettelt er weiter. Ich schnaube. "Okey", antworte ich dann. Er grinst mich an. "Ich schreibe dir", grinst er immer noch und verschwindet da. Verdammt, was mache ich. Das ist bestimmt eine Taktik von meinen Brüdern. Was sie aber noch nicht wissen, das ich und Brett schon zusammen sind.

Auf dem Parkplatz, schmeiße ich mein Motorrad an und düße davon. Der Wind bläst mir entgegen und durch meine Haare. Ich lasse einfach alles vorbei ziehen und achte nicht darauf. Zuhause, mache ich das gleiche. Ich ziehe mich, oben in meinem Zimmer um und schmeiße mich dann auf mein Bett. Irgendwann werde ich geweckt. Mason grinst mich breit an. "Na Schlafmütze. Da ist Besuch für dich", sagt er. Ich lächle ihn an. Drehe mich um, um aufzustehen. Was Mason aber anderst versteht, als ob ich weiter schlafen würde und so hob er mich hoch. Langsam trug er mich die Treppe runter. "Hey. Ich kann auch selbst laufen", schlage ich auf seinen Rücken. "Ach was du nicht sagst", lacht er und sein Rücken bebt dabei. "Hey ihr zwei", begrüßt uns Dad, der gerade aus dem Bad kommt. Ich lächle ihn an. Unten angekommen, werde ich abgesetzte. Ich lächle ihn grimmig an. Schaue dann in den Spiegel. So schlimm sehe ich gar nicht aus. Dann drehe ich mich zur Tür. Sofort fange ich weider an zu grinsen. 

Jack, patcht mir während dem vorbei gehen auf meinen Po. "Niedliches Outfit.", grinst er mich an. Ich schaue ihn böse an. Dann umarme ich Brett. Gebe ihm einen Kuss und ziehe ihn aus dem Haus. "Gott, die können echt nerven", sage ich. Ich höre ihn lachen. "Also weißt du was. Ich dachte wirklich, du verarscht mich, mit dem das du nur unter Männern lebst", sagt er und dreht mich zu sich. Ich grinse ihn an. "Überraschung." "Was ist den mit deiner Mum?", hackt er nach. Volltreffer. Ich senke sofort den Kopf. "Oh. Tut mir leid", sagt mir Brett und nimmt meinen Kopf und zieht ihn zu sich. Sofort treffen unsere Lippen sich.  "Schon okey. Das wusstest du nicht", sage ich und lächle ihn an. "Wenn du darüber reden willst. Ich bin immer für dich da", lächelt er mich an. Öffnet dann die Türe und ich setze mich auf den Beifahrersitz.

Ich hätte aufpassen sollen. Den jetzt fahren wir schon einige Zeit und ich werde langsam ungeduldig. Brett legt seine Hand auf meinen Oberschenkel und will mich damit beruhigen. Das funktioniert bei mir nicht so einfach. Meine Mum hat es immer geschafft. Plötzlich sehe ich ein Ortsschild und reiße meine Augen auf. "Was machen wir hier?", hacke ich erschrocken bei Brett nach. Er schaut mich komisch an. "Ich dachte dir würde es gefallen, mal aus der Stadt raus zu kommen", lächelt er mich an. Ich lehne mich wieder zurück in den Sitz. Als er am Waldrand stehen bleibt. "Sag mir nicht. Das wir da rein gehen", sage ich und schaue ihn an. "Doch ein kleiner Spaziergang", er tätschelt meine Hand. 

Wiederwillig steige ich dann aus. "Hey, alles okey?", hackt Brett, nach einiger Zeit, nach. "Du bist total verkrampft." Ich schaue ihn an. "Können wir bitte hier raus"; flüstere ich schon fast. Es ist ein Schuss zu hören. Ich zucke zusammen. "Das sind nur Jäger. Keine Angst", sagt er mir. Ich schaue ihn an. "Brett. Ich...Ich muss dir was sagen", fange ich an. Er schaut mich erwartungsvoll an. "Es geht um meine Mum", senke ich meinen Kopf. Er nimmt mein Kinn und zieht es zu sich. Ich schaue ihn an. Das leuchten meiner blauen Wolfsaugen, spiegelt sich in seinen. Er schaut mich nur irritiert an.

Lied: Anna-Marie mit Alarm

Bild: Alex Pettyfer als Jack Mecain

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