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She see still love in my eyes

Schon wieder sitz ich im Flugzeug. Mittlerweile hatten wir die Hälfte des Fluges geschafft. Meine Schwester lehnte an meiner Schulter und schnarchte leicht. Links von mir saß eine Frau mittleren Alters, die mich schon eine Weile beobachtete. "Sie sehen fertig aus. Geht es ihnen gut?" Fragte sie mich in einem etwas schlechteren deutsch. Ihr Akzent war amerikanisch wenn ich mich nicht irrte. "Nicht wirklich." Entgegnete ich in ihrer Muttersprache. Sie sah mich erleichtert an. "Damit nehmen sie mir eine Last von den Schultern. Deutsch zu sprechen ist wirklich hart." Zustimmend nickte ich ihr zu. "Ja. Aber wenn man einpaar Jahre in Deutschland wohnt gewohnt man sich an die Härte der Sprache." "Sie sprechen aus Erfahrung oder?" Wieder nickte ich. "Wir sind ganz vom Thema abgekommen. Was ist los?" Ich überlegte. Ich kann nicht mit jeder beliebiger Person darüber reden. Erst recht nicht möchte ich, dass das an die Öffentlichkeit kommt. "Ach der alltägliche Stress eben." Prüfend sah sie mich an und nickte schließlich. Darauf fing ich an meinen Laptop herauszuholen und zeichnete etwas digital für Raena. Es ist mir klar, dass meine alten Kollegen da etwas Schwierigkeiten haben. Und außerdem kenne ich Raena am Besten und weiß wie ihr Kleidungsstyle in ist. Ihre Kleidung ähnelt eher den Zwergen, jedoch sind die Details eher ein Mischmasch aus elbisch und zwergisch. Nach guten fünf Stunden Arbeit daran gab ich vorerst auf mich mich auch mal etwas auszuruhen. Ich weiß selber, dass ich mich in den nächsten Monaten in meine Arbeit stürzen werde um mich abzulenken. Schlussendlich schlief ich ein.
Ein Rütteln weckte mich schließlich wieder. Etwas körperlich erholt sah ich zu Lea. Sie hatte ein Grinsen auf den Lippen. "Wir sind gleich da." Gleich darauf sah sie aus dem Fenster.
Bald da. Na hoffentlich ist mir niemand so sehr böse. Das Flugzeug setzte zum Landen an und ein bekanntes schlechtes Gefühl machte sich in mir stark breit. Schon vor hin hatte ich ein leichtes schlechtes Gefühl. Dass kann nichts gutes bedeuten. "Ich wünsche ihnen noch viel Spaß in Neuseeland." Sagte ich zu der Frau, ehe Lea und ich ihren Koffer holten. Nachdem wir vor dem Flughafen waren kamen 'einpaar' Fans zu mir. Augenverdrehend machte ich einpaar Fotos mit ihnen und umarmte sie. Als ich dann schließlich endlich in dem Auto saß seufzte ich auf. "Es ist wirklich hart als Schauspielerin oder?" Fragte mich Lea vorsichtig und schenkte mir ein Lächeln, welches ich gleich erwiderte. "Mal mehr mal weniger." Antwortete ich ihr und fuhr los. Sie stellte den Flugmodus von meinem Handy aus und sah darauf leicht verwirrt auf mein Handy. "Du hast echt wenig Nachrichten bekommen." Sagte sie mir und unterdrückte sich ein Lachen. "Du hast auch gerade mein Handy wo gefühlt jeder meine Nummer hat." "Notfall Handy bitte." Entgegnete sie und kramte auch schon in meiner Handtasche. Vor meiner kleinen Schwester brauchte ich keine Geheimnisse zu haben. Sie ist meine bessere Hälfte und möchte mir nur helfen. "Also.." Fing sie an und vom Augenwinkel sah ich ihr grinsen. "...Chris hat einen sehr sehr SEHR langen Text geschrieben. Öhm ui von Tom ist da auch eine Nachricht. Er möchte, dass du ihn bald wieder mal besuchst. Da möchte ich mit ja? Gut dann wäre da noch von Richi eine Nachticht? Wer ist dass?" Fragte mich meine Schwester und ich versuchte meine Gedanken auf dir Straße zu fixieren. "Ein Kollege." "Jajaja das glaub ich dir natürlich Aki. Deine Augen sagen mir was anderes." Kicherte sie und scrollte weiter hinunter. "Shit." "Was?" Fragte ich sie leicht verwirrt. "Das kann ich dir jetzt nicht sagen fahr weiter." "Was ist los Lea?! Sag es mir!" Ich sah wie sie den Kopf schüttelte. Hart bremste ich an der Seite der Straße und nahm ihr mein Handy weg. Hastig las ich die Nachricht. Nein. Nein nein nein. Ich schluchzte auf. PJ ist im Krankenhaus. Und ihm geht es anscheinend sehr übel. Mir liefen die Tränen hinunter. Dass durfte doch jetzt nicht auch noch kommen. "Hey Aki. Es wird alles gut. Male dir nicht das Schlimmste aus." Natürlich war meine kleine Schwester auch etwas angeschlagen. Schließlich war es unser Onkel. "Na schön. Lass uns erstmal zu meinem Haus fahren." Wir kamen recht bald an. Als erstes viel mir Clairy mit Richard und meinen Hunden auf, was mir merkwürdigerweise einen Stich in meinen Herzen versetzte. Als sie mich sahen konnte ich ein Lächeln auf beiden Gesichtern erkennen. Ich hielt den Wagen an und Lea stieg gleich aus, während ich mit meiner Fassung kämpfte. Ruhig es ist alles gut. Als ich die Autotür aufmachte sprangen mir Layla und Cap schon entgegen. "Hey meine Kleinen. Ich hoffe ihr wart wenigstens etwas brav. Sie beide spürten das etwas nicht stimmte und schmiegten sich nur noch mehr an mich. "Lass mich bitte aussteigen. Begrüßt doch nochmal Lea." Sie wedelten wie wild mit dem Schwanz und sprangen meine kleine Schwester an. "Aki! Ist alles in Ordnung?" Meine beste Freundin nahm mich in den Arm. "Naja wohl eher nicht." Entgegnete ich angeschlagen. "Hat dich jemand geschlagen?" Fragte mich Richard direkt und ich sah zu ihm. Er musterte meine Verletzung genau. Und war da Wut in seinen Augen? Keine Ahnung. "Hm. Ja." Murmelte ich und meine beste Freundin sah mich erschrocken an. "Der der ich denke der er ist?" "Ja." Entgegnete ich wieder einsilbig und konnte gerade noch die Tränen zurückhalten. "Wer?" "Ihr Ex." Sagte Lea und kam mit den Hunden zu uns. "Ich bin Lea. Ihre Schwester." Stellte sie sich vor und ging mit den Hunden plus ihren Koffer nach drinnen. "Dein Ex?" "Keine Sorge er wurde festgenommen." Murmelte ich und kratze mir nervös den Nacken. "Du solltest das wirklich nicht so leicht auf die Schultern nehmen Aki. Er hätte dich noch übler hinrichten können." Falsche Worte. Die Erinnerungen schossen hoch. Er hat mich zwar nicht verletzt. Aber er hatte seinen Spaß anderweitig mit mir gehabt. Stille Tränen rinnen mir die Wangen hinunter und ich lief selber in das Haus und knallte die Tür einfach zu. Clairy konnte sich jetzt sichert sein, dass ich eine Weile nicht mehr mit ihr rede. Dieses Thema ist selbst für sie Tabu. Und das weiß sie ganz genau. "Und obwohl ich sehe wie verletzt du bist, sehe ich das die Liebe in deinen Augen funkelt. Du hast Gefühle für ihn oder?" Meine kleine Schwester umarmte mich fest. "Ich weiß überhaupt nicht mehr was ich fühlen soll." Schluchzte ich und ließ mich auf den Boden fallen. In diesem Moment fühlte ich mich so schwach.

Und hätte ich gewusst was der nächste Tag mit sich bringt, wäre ich lieber in Deutschland geblieben.

Das Kapitel kommt früher❤️
Aber ich werde trotzdem morgen nochmal eins schreiben. Ich hoffe es hat euch gefallen😉
Eure Kayla_Dragonblood

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