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Chapter 8

3 Monate später

Luminas Sicht

Ich hatte mein und Anakins Kind vor fünf Tagen geboren. Es war ein Junge. Ich gab ihm den Namen Luke. Er war echt süß. Das Kind bekam ich auf einer Krankenstation unter einem anderen Namen. Dort hieß ich Anneve. In der letzten Zeit war ich auch oft bei meinen Eltern und sie wussten von meiner Schwangerschaft. Ich habe auch etwas beschlossen. Ich werde den Rebellen helfen, dafür muss ich allerdings Luke weggeben. Er kann nicht mit kommen. Es würde viel zu gefährlich werden. Ich möchte ihn ja auch nicht sterben lassen. Da ich zu den Rebellen möchte, habe ich auch neue Kleidung. Es bestand aus einem braunen Top, wo es oben um meinen Hals mit grauen Stoff weiter ging um es oben zu halten. Auf den Schultern hatte ich Schützer, wo auf der linken das Symbol des Jedi Ordens drauf ist. Meine Hose war dunkelbraun mit hellbraunen Bändern um eine Tasche an meinem rechten Beinen festzuhalten, wo in ein Blaster drin ist. Dazu hatte ich auch noch einen Gürtel um, wo meine beiden Laserschwerter dran befestigt waren. Meine Schuhe sind Stiefel in schwarz. Außerdem trug ich noch Handschuhe in dunkelbraun, wo auch ein Kommlink dran befestigt war und an meiner linken Hand, wo meine Hand abgeschnitten wurde gingen die Handschuhe auch über meine Fingerspitze. Es passt jetzt besser zu den Rebellen als die Jedi Robe. Ich packte mir gerade alle meine Sachen in ein Tasche und nahm Luke in meinen Armen. Vorher wickelte ich ihn noch in eine Decke und schrieb einen Brief.

Hallo Mama und Papa,

Das ist euer Enkel Luke. Ich habe mich entschlossen den Rebellen zu helfen und kann ihn nicht mitnehmen. Es wäre zu gefährlich. Passt bitte auf ihn auf. Falls er älter wird und ich nicht da bin, sagt ihn bitte, dass ich ihn nicht ohne einen Grund weggegeben habe und ihn immer lieben werden Er soll auch wissen, wer seine Mutter war. Sein Vater müsst ihr ihn nicht unbedingt erzählen, aber wenn er es wissen will schon. Er hieß Anakin Skywalker. Passt gut auf euch auf. Ich liebe euch alle.

Eure Lumina

Ich legte meine Sachen schon mal auf meinen Starfighter, der bis gerade noch unsichtbar war. ,,R3 bleib hier und mach schon mal den Starfighter bereit." Er piepste erfreut und hüpfte dann schon mal in den Starfighter. Ich ging in die Stadt zu dem Haus meiner Eltern. Davor blieb ich stehen und schaute mir noch mal Luke an. Ich gab ihn einen Kuss auf die Stirn legte ihn dann vor die Tür. ,,Tschüss Luke. Vergiss nie, dass ich dich liebe und immer lieben werde. Wenn ich überlebe komm ich zurück und hol dich wieder zu mir." Ich legte den Brief dazu, klopfte an die Tür und verschwand um die nächste Ecke. Ich schaute noch zu meinem Eltern Haus, wo gerade die Tür auf ging und meine Mutter raus trat. Dann schaute sie auf den Boden und sah Luke. Sie hebte ihn auf, blickte noch mal umher und verschwand dann im Haus. Ich machte mich nun auf den Weg zurück zu meinem Starfighter. R3 hatte schon alles vorbereitet. Ich nahm meine Tasche von der Seite der Flügel, ging in das Cockpit, legte meine Tasche unter den Sitz und flog dann los. ,,Komm R3. Wir suchen jetzt die Rebellen." Wir flogen gerade weg, da sah ich ein blinkenden Knopf. Ich drückte ihn und vor mir erschien eine Nachricht. Es war Senator Bail Organa. Vor mir tauchte sein Hologramm auf. Es begann zu sprechen. ,,Hallo Jedi Pandorea. Wir haben eine Rebellen Allianz aufgestellt gegen Darth Vader und hoffen auf ihre Unterstützung. Wir haben schon eine Unterstützung von der Jedi Seite und ich und vor allem sie hoffen, dass sie mit machen. Kommen sie einfach zu diesen Treffpunkt Daten." Ich überlegte, wovon der Senator sprach. Welcher Jedi denn bitteschön? ,,R3. Wir haben nun ein Ziel. Hier sind die Daten." Ich gab sie ihn und dann schaltete ich auch schon den Hyperraum an. Nach ein paar Minuten waren wir da. Vor mir sah ich eine ganze Flotte von Rebellenschiffen. Ich spürte eine Macht, die ich schon lange nicht mehr gespürt hatte. Sie kam von einem Jedi. Die Flotte fragte mich: ,,Jedistarfighter. Nennen sie uns ihren Namen und Anliegen." ,,Hallo. Hier spricht Lumina Pandorea. Ich habe eine Nachricht von Bail Organa bekommen, dass ihr hier seit und will mich euch anschließen." Es war erst Ruhe bis dann kam: ,,Okay. Ihnen ist es erlaubt an Bord zu kommen Jedi." Ich landete auf einem der Schiffe, wo ich diese bekannte Macht spürte. Ich verließ das Cockpit und betrat das andere Raumschiff. Sofort kamen ein Droide auf mich zu. Er meinte, dass ich ihm folgen sollte. Ich machte es natürlich und wir gingen in einem Raum. Dort stand jemand. Ich spürte von dieser Person eine starke Macht. Dann drehte sie sich um. Ahsoka? Ich erkannte sie. ,,Ahsoka? Bist du es?" ,,Ja Lumina. Wie geht es dir?" Ich ging auf sie zu und umarmte sie. ,,Mir geht s gut. Ich habe dich schrecklich vermisst Ahsoka. Der Jedi Orden war ohne dich nicht mehr der gleiche. Ich habe meine beste Freundin vermisst." Sie lächelte. ,,Ich habe dich auch vermisst Lumina. Vor allem jemanden zum reden." Ich musste nun auch lächeln. ,,Ahsoka? Weißt du eigentlich was nach deinem Abgang aus dem Jedi Tempel passiert ist?" ,,Nein. Ich weiß nur etwas von der Order 66, dass die Jedis die Republik verraten haben und umgebracht werden sollten." ,,Ja so war es auch, aber es gibt noch mehr..." Ich erzählte ihr alles bis ins kleinste, außer von meiner Schwangerschaft. ,,Aber Ahsoka. Jetzt kommen wir mal wieder zu dir. Du bist groß geworden und vor allem sehr hübsch." ,,Danke Lumina. Du bist wie früher, aber noch hübscher geworden. Was ist eigentlich aus dir und Anakin geworden?" Ich machte große Augen. ,,Woher weißt du davon?" ,,Ich habe es euch angesehen. Immer wenn ihr einander nah ward haben eure Augen gestrahlt." ,,Okay. Wenn du es weißt, dann kann ich es dir ja sagen. Anakin ist nun Darth Vader der Sith Lord und ich habe ihn deswegen verlassen. Ich wollte nicht auf die dunkle Seite der Macht. Sie ist nicht das richtige für mich." Ahsoka schaute mich traurig an. ,,Das tut mir so Leid Lumina. Ihr saht beide immer so glücklich aus." ,,Das waren wir auch bis zu dem entscheidenden Tag, aber das ist Vergangenheit. Ich muss ihn töten und den Imperator. Sie müssen gestürzt werden. Man kann sie nicht am Leben lassen." ,,Ja, aber ich weiß nicht ob ich meinen alten Meister töten kann Lumina." Ich schaute zu Boden. ,,Ich weiß es auch nicht." Dann war erstmal eine Stille, bis Ahsoka sagte: ,,Willst du dich der Rebellen Allianz anschließen. Wir könnten so jemanden wie dich gut gebrauchen?" ,,Ja klar. Deswegen bin ich ja hier.", sagte ich mit einem lächeln.




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